Bericht Bonn - Thai Annie - ein asiatisches Analabenteuer

analxpert

Rheinländer
Registriert
30. Juli 2022
Beiträge
33

Stadt: Bonn
Name DL: Annie
Link:
TelefonNr.: 0152-15791951
Bilder: 100% reale Bilder!
Treffpunkt: Wohnungsbordell
Club/Agentur: Happy Asiagirls 18 - Hohenstadenring 51
Ambiente: Haus leicht heruntergekommen, Wohnung sauber
Empfang/Kontakt: Herzlich und freundlich
Nationalität: thailändisch
Sprache: englisch
Alter: 27 - 30 Jahre
Haarfarbe: Braun
Haarlänge: Langes Haar
Größe: 1,50m - 1,60m
Figur: Schlank
Oberweite: C - Getunt
Intimbereich: Komplett Rasiert
Tattoos: Nein
Piercings: Nein
Service: GV, OV, AV, Rimming, NS, Massage
Zeit: 1 Stunde
Preis: 230 €
Positive Punkte: Vielfältiger Service, GV, AV, Rimming, NS, Massage
Negative Punkte: OV (zu viel Hand)
Besonderheiten: Sehr lieb und empathisch
Empfehlung: zu 90%



Bericht


Thai Annie - ein asiatisches Analabenteuer

Guten Abend liebe Mitstecher,


da ich meinem Namen gerecht werden wollte und eine Ethnie begatten wollte, die im Cats leider nicht vertreten ist, hat es mich gestern in das beschauliche Bonn verschlagen.

Die Location:
Relativ zentral an der B56 gelegen, befindet sich in einer parallel zur Hauptstraße verlaufenden Seitengasse des Hohenstadenrings. Diese Adresse dürfte den Bonner Stechern aus verschiedensten Gründen bekannt sein, manche haben dort über die Jahre negative Erfahrungen (falsche Profilbilder, desaströse Hygienezustände) - andere positive Erfahrungen (bessere Asiatinen als in der Bonner Kreuzstraße) gesammelt.


Webseite des Bordells:

bzw.




Hierzu gibt es auch bereits einen Forenbeitrag: https://www.rheinforum.com/threads/asia-ladies-bonn.224210/#post-1781078


Persönlich war ich dort zuletzt vor zwei Jahren, dort habe ich gute Erfahrungen sammeln können. Damals war ich noch im Erdgeschos des vierstöckigen Gebäudes, wo es auch noch eine Haus- bzw. Empfangsdame (die perfekt fließendes Deutsch sprechen konnte) gab.


Diesmal war es etwas anders, nach erstem englischsprachigen Kontakt über WhatsApp und einem kurzen Telefonat konnte sie mich von ihrer freundlichen Art und ihrem breiten Serviceangebot überzeugen. Also ging ich - mit einem leicht mulmigen Gefühl (da ich trotzdem Zweifel hatte: "Was ist wenn doch eine ganz andere Dame dort steht? Sollte ich nicht doch auf Nummer sicher gehen und ins Cats gehen? Ist sie wirklich das Geld wert?") - zum durchaus diskret gelegenen Hohenstadenring 51. Selbst tagsüber muss man sich dort so gut wie keine Sorgen um die Diskretion machen. Dort gehen faktisch nie Menschen direkt entlag (nur an der hochgelegenen Hauptstraße)


Nachdem ich dort geklingelt habe, hat sich die Haustür schnell geöffnet. Anders als beim letzten mal, gab es keine Empfangsdame und ich bin in eine Wohnung im 1. OG gegangen. Deshalb darf man gerne über den Charakter des Hohenstadenrings streiten. Ist es ein Wohnungsbordell? Privatwohnung? Terminwohnung? Wohnungsclub? Ihr könnt euch selbst ein Bild davon machen.

Der Start:
Geöffnet hat eine attraktive, etwas schüchternde aber sehr freundliche Asiatin mit 36er-Konfektion und einer Körpergröße von 1,60 m. Annie ist genauso schön wie auf den Bildern. Eine 30-jährige schlanke Thaidame, die durchaus jünger sein könnte. Man sagt ja, das Asiatinnen jünger aussehen als sie sind. Ob das stimmt, möge der Leser anhand seiner Erfahrungen selbst beurteilen.


Zunächst das geschäftliche: Eine Stunde ohne extras kostet 150 €. Dies ist auch der Preis, den das Cats verlangt. Mehr würde ich unter keinen Umständen für normalen Sex zahlen. Denn das Preisniveau darf nicht unnötig steigen. Ich nenne es auch die Katzenlatte (Grundpreis darf nie teurer als bei den Cats sein).


Mit meinen Extras: Analverkehr für 30 €, Arschlecken/Rimming bei mir für 20 € und NS aktiv für 30 € steigt die Gesamtsumme auf 230 €.


Zunächst ging es ins Bad. Dort gibt es auch eine Dusche und eine große Badewanne. Die Einseifung erfolgt sauber und tiefgründig. Vor allem der Intimbereich wird gründlichst gereinigt. Einziger Nachteil ist die Einstellung der Duschtemperatur, die entweder viel zu heiß oder viel zu kalt ist. Hierbei gilt es sich zu gedulden, zum Glück hat Annie mir für die ihr etwas unangenehme Wartezeit eine eisgekühlte Cola zur Verfügung gestellt.

Im Bett:
Danach geht es in die Verrichtungskammer: Ich lege mich nun mit dem Rücken aufs Bett. Mein Kopf liegt angenehm zurückgelehnt auf einem großen Kissen. Plötzlich schafft Annie ein zweites Kissen herbei und legt dies unter meinen angehobenen Hintern. Vorsichtig gummiert sie mein bestes Stück und tastet sich an meine Schlepphoden heran, die erstmal schön geleckt und leicht angesaugt werden. Danach wandert sie weiter südlich und leckt vorsichtig meinen Anus. Sie bittet mich darum, meine Pobacken zu spreizen und dringt mit ihrer Zunge immer weiter in mich hinein. Dabei macht sie kreisrunde Bewegungen und wechselt immer wieder vorsichtig die Richtungen. Dies erregt mich so sehr, dass sich mein bestes Stück von ganz alleine aufstellt. Dies wird schon bald von Annies kleinen Händen ergriffen werden, die damit ebenso gefühlvoll und vorsichtig spielt.


Nach 5 Minuten analem Zungengenuss wandert sie wieder zurück zu meinen Eiern, die sie schön vorsichtig saugt und einzeln in ihrem Gaumen verschwinden lässt. Dabei hält sie auch guten Blickkontakt. Ein wenig später fängt das Blaskonzert an, welches das einzig kritikwürdige sein sollte. Da sie nur die Hälfte meiner 16 cm-Lanze verschlingen kann, gelingt es ihr nur mit viel Handunterstützung mich einigermaßen stark oral zu befriedigen. Ich frage sie ob sie sich in den Mund ficken lässt. Sie bejaht.


Nun folgt der Rollenwechsel: Sie liegt nun breitbeinig auf dem Rücken, öffnet ihren Mund und ihre Augen und ich darf sie aus einer dominanten Position oral ficken. Tatsächlich stoße ich weiter vor als beim vorherigen Blaskonzert, doch das ist keineswegs mit einem professionellen Deepthroat einer Vivian (Cats) zu vergleichen. Nach einer Minute bricht sie erschöpft ab.


Stattdessen will sie von mir oral verwöhnt werden. Ich fange an sie von oben nach unten zu verwöhnen. Zuerst vorsichtige Küsse: Auf dem Mund, an den Halsschläfen, an den Ohren. Danach folgen ihre gemachten C-Brüste, die mit schönen großen Nippeln verziert sind. Selbstverständlich werden diese vorsichtig geleckt, dabei hält sie neugierigen Blickkontakt zu mir. Ich taste mich weiter runter, küsse ihren Bauchnabel (anders als bei anderen Damen gibt es hier kein schönes Piercing) und dann geht es in ihren schönen komplettrasierten Schambereich.


Dort erblicke ich eine schöne natürliche Lustknospe, ich kann jedem versichern, dass sie keine „umgebaute Asiatin“ ist, sondern eine natürlich-weibliche Schönheit. Ich fange an sie an den äußeren Schamlippen zu vergnügen und arbeite mich langsam kreisförmig näher an ihre Lustknospe ran. Ihr scheint es zu gefallen und sie drückt meinen Kopf gegen ihr asiatisches Lustloch, dabei kräuselt sie mit ihren linken Hand durch meine Haare. Von hier unten aus kann ich ihr befriedigtes Lächeln und die zwei kleinen Einschnittsnarben unter ihrer gemachten Brust sehen. Während der Prozedur spielen meine Hände mit ihren Nippeln. Sie genießt es sehr und bettelt immer mehr nach meinem Schwanz. Dieser Bitte wird erst nachgekommen, nachdem sie mich nach lautem Gestöhne von ihrer völlig feuchten Muschi wegstößt.

Die Kleine bleibt unten breitbeinig liegen, ich führe meinen Schwanz in ihre feuchte Vulva vorsichtig rein und ficke sie immer stärker. Dabei wechselt meine Lustzunge immer zwischen ihren Nippeln und ihrer geilen kleinen Zunge, es gibt immer wieder Blickkontakt und die Situation ist für uns beide sehr geil. Nach einer geilen Fickweile unter ihrem authentischen Gestöhne und unglaublicher Befriedigung für meine Seite, versuche ich meinen Orgasmus hinauszuzögern. Schließlich möchte ich ihrem kleinen Hinterloch auch noch „Hallo!“ sagen.


Meine Lustdame bewegt sich nun mit ihrem Unterleib auf und ab, ich stoße immer härter in ihre Pussy und muss mich damit abfinden, dass mein Spermavulkan wohl doch wieder in einer engen Scheide ausbrechen wird. Doch plötzlich erleichtert sie sich. Zuckt ein paar Mal sehr stark und bittet mich meinen Schwanz aus ihrem Lustloch zu ziehen.

Der Natursekt:
Ich begleite sie ins Bad. Sie küsst mich dort liebevoll und wirklich zärtlich an meiner Schläfe und Halsschlagader. Dann bittet sich mich in die Badewanne, sie duscht sich kurz vor mir ab. Was folgt ist das Spiel männlicher Unterwerfung, maximaler Intimität und auch einem gewissen Vertrauen. Es ist laut eigenen Angaben ihr erstes Mal, in dem sie einer anderen Person in den Mund uriniert. Sie bittet mich vorsichtig ihre Klitoris zu lecken. Dann kommt ein Countdown aus ihrem Munde „Three, Two, One“ – dann pisst sie vorsichtig in meinen Gaumen und ich genieße dieses perverse Spektakel für etwa 15 – 20 Sekunden, ehe sie erstaunt auf meinen Mund schaut und sehen möchte ob ich es auch schlucken kann. Ihr zu liebe tue ich es auch. Der Geschmack an sich war kein Hochgenuss, sondern er mit einem kräftigen Schluck Starkbier vergleichbar, also noch völlig Ok.


Danach wird mein Mund mehrfach gründlichst mit Listerine ausgespült und ich werde geduscht – ja das ist in ihrem Service alles mit drinnen.

Das geile Finale:
Nun widmen wir uns dem Klimax dieses Abenteuers, welches meinen Namen hoffentlich ehren wird, der Akt der analen Penetration. Eine durchaus sehr intime Handlung, die nur von einer Minderheit der DL überhaupt angeboten wird. Bevor es aber ans Eingemachte geht, kehren wir ins Bett zurück. Sie legt sich breitbeinig hin. Je ein Kissen hinterm Kopf und unterm Hintern. Nun lecke ich ihr geiles Hinterloch und spucke dort immer wieder vorsichtig rein. Nach einer Zeit darf ich ihr sogar vorsichtig meinen kleinen Finger hinten rein stecken. Nach einer Neugummierung meines besten Stücks folgt ein kurzes Blaskonzert, welches eine starke Erektion hervorbringt, die für eine sichere anale Penetration notwendig ist.


Kurz darauf reibt sie sich ihr kleines A-Loch mit Gleitgel ein und legt sich in die Doggy-Position. Anders als bei anderen DL überlasst sie meinem Schwanz – ohne ihre Hand – das Eindringungsverfahren. Allerdings bittet sie mich darum, vorsichtig zu sein. Dieser Bitte werde ich natürlich nachkommen :)


Der Anfang ist ein Drückespiel, ich drücke vorsichtig rein, sie drückt vorsichtig dagegen. Mein Schwanz kämpft sich vorsichtig für cm um cm in ihr wirklich sehr enges Poloch. Nach etwas mehr als 10 Sekunden hat mein Schwanz seine anale „Solltiefe“ erreicht und bewegt sich zunächst sehr langsam nach vorne und hinten. Ich küsse sie dabei auf ihre Ohren und ihren Hals.


Vorsichtig beschleunige ich meine Bewegungen, die langsam zu regelrechten Stößen werden. Sie stöhnt langsam mehr und spielt mit ihrer kleinen Lustknospe. Dann kommt ihr eine Idee! Sie cremt meine rechte Hand – vor allem die langen Finger – mit Gleitgel ein und bittet mich damit an ihrer Klitoris rumzuspielen. Ich nutze natürlich diese seltene Gelegenheit eine hübsche Asiatin zum doppelten Orgasmus zu bringen. Von nun an wird alles schneller – und lauter. Die Bewegungen um ihre Klitoris, die zunehmend ins Fingern abdriften, meine Stöße in ihren Hintern, meine sanften Klapse auf die linke Pobacke und ihr und ja auch mein Gestöhne. Endlich kommt es zum Höhepunkt des analen Abenteuers, während sie schon unten anfängt mit ihrem schlanken Unterleib zu zucken, komme ich endlich in ihr enges Poloch. Ein Hochgenuss!

Schlussteil:
Nachdem sie mein bestes Stück gesäubert hat und dieses bereits wieder erschlafft ist, beginnt noch eine etwa 5 Minuten andauernde Thai-Massage, die mich gut zum entspannen bringt. Ich kann euch versichern, dass vom Hinterkopf bis zu den Beinen alles massiert wird und sie auch hier sehr vorsichtig ist.


Zum Abschluss werde ich ein letztes Mal abgeduscht. Danach schneidet sie mir ein paar Erdbeeren, die wir noch gemeinsam verkosten werden. Sie fragt mich noch ein paar Dinge zu ihrem Service, aber außer dem -meiner Ansicht nach- zu stark handarbeitenden Blowjob hatte und habe ich nichts an ihr auszusetzen. Wir verabschieden uns mit einem letzten Zungenkuss.


Das Resümee:
Zusammenfassend bleibt zu sagen, dass sie ein Muss für alle schmutzigen Fans von Thaidamen in Bonn ist. Sie ist sehr lieb, herzlich und bemüht sich sehr um ihre Kunden. Ihr Service ist wirklich vielfältig und umfangreich. Lediglich der Blowjob lässt zu wünschen übrig. Deswegen gibt es „nur“ 90% für sie. Dennoch eine klare Empfehlung! Laut eigenen Angaben verweilt sie noch mehrere Monate in Bonn. Es lohnt sich also vorbei zu schauen ;)

Viele Grüße und einen schönen Abend noch!
analxpert
 
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