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Stadt: Bonn
Name DL: Lena Red
Link DL:
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TelefonNr.: 01 57 - 52 97 05 91
Bilder DL: 100% reale Bilder!
Treffpunkt: Terminwohnung
Club/Agentur:
Ambiente:
Empfang/Kontakt:
Nationalität: Rumänien
Sprache: englisch, deutsch (beides schlecht)
Alter DL: 22 - 26 Jahre
Haarfarbe: Rot
Haarlänge: Langes Haar
Größe: 1,60m -1,70m
Figur: Schlank
Oberweite: B - Natur
Intimbereich: Komplett Rasiert
Tattoos: Dezent am Oberkörper/Arm
Piercings: Keine Ahnung
Service: Französisch, GV, HJ
Zeit: 1 Stunde
Preis: €100
Positive Punkte: nett anzuschauen
Negative Punkte: alles andere
Besonderheiten:
Empfehlungsfaktor: Empfehlung zu 0%
:
Bericht
Lena - Wenn schon die Werbung eine einzige Red Flag ist.
Ich komme gerade von einem unerfreulichen Date mit Lena zurück.
Der Anzeigentext auf Sexrelax kann nicht anders als Satire bezeichnet werden.
Natürlich ist eigentlich jedem mit ein bisschen Rotlichterfahrung klar, dass davon nicht mal die Hälfte zutreffen wird, aber bei günstigen Tarifen kann man das Risiko schon mal eingehen.
Solange man, wie ich, mit der Erwartung dort hingeht, dass es gut möglich mal wieder Abzocke wird.
Der Whatsapptext liest sich so:
Hier mein Service:
Blasen,Verkehr (auch mehrmals), küssen, schmusen, lecken, Eierlecken, Deepthroat, Fusserotik, spezielle Öl-Massage, Stellungswechsel, Zungenküsse, Körperbesamung, Gesichtsbesamung ! Für 30 Min /70€, Für 1 Std. / 100€ !!! Alles andere kostet extra zB. Anal 50€, Aufnahme 30€, Foto/Video 30€, NS 30€ !!! Angebot !!! 1 Std mit Anal und Aufnahme 150€ oder 2 Std mit Anal und Aufnahme 250€! [Rechtschreibfehler im Original von mir redigiert]
Da wurde ich sofort stutzig, dachte mir aber, für 100€ Risiko lasse ich mich gern eines besseren belehren. Man kann durchaus ja auch überrascht werden wie ich selber schon erlebt habe.
Nicht in diesem Fall. Es lief wie befürchtet.
Ich buchte auf Verdacht eine Stunde (was ich auch vorher ankündigte, damit sie planen konnte. Trotzdem klingelte es nach 30 Minuten mehrfach an der Tür und ich traf am Ende unten meinen Nachfolger, den ich direkt warnte)
Nur um dann nach der ersten Runde und 30 vergangenen Minuten zu hören zu bekommen, dass nur 1x Höhepunkt drin sei.
Der mehrfache Versuch auf den Whatsapptext und dessen Verbindlichkeit als Angebot hinzuweisen, natürlich vergeblich.
Die Forderung 30€ zurückzubekommen natürlich auch.
"Für 100€ das alles? Ins Gesicht spritzen lassen? Niemals!", war die Aussage.
"Dann schreib das nicht auf WhatsApp, dann gibt's auch keine Diskussionen."
Lena meinte eine Agentur würde diese Liste schreiben, das hätte mit ihr nichts zu tun.
Da irrt sie. Falsche Angaben fallen auf sie zurück und sie ist diejenige die am Ende den Ärger mit den Kunden hat.
Am Ende wurde die Diskussion so verfahren, weil sie immer weniger Englisch zu verstehen vorgab, währenddessen immer den Kopf ihr Handy steckte und irgendwas tippte ohne mich eines Blickes zu würdigen, dass ich immer ungehaltener und lauter wurde, und ihre Kollegin von gegenüber dazukam um zu erfahren was denn eigentlich das Problem ist. Das Appartment ist sehr hellhörig, ich wurde auch beim Sex aufgefordert mich mit Lautäußerungen zurückzuhalten... Aaaalles klar!
Der Sex selber: Auf schnelles Abarbeiten ohne Nähe ausgelegt. Sie ist sehr eng gebaut und gibt sich alle Mühe einem das Eindringen so schwer wie möglich zu machen. Macht in der Missionarstellung eine Beinschere, will sich nicht Doggy nehmen lassen. Ist schon nach der ersten Stellung zum Handjob übergegangen. Nach dem Ende der ersten und dann auch einzigen Runde, zog sie sich direkt ihren Bademantel wieder an und beschäftigte sich mit ihrem Handy anstatt ein Gespräch führen zu wollen oder im Bett bis zur zweiten Runde zu kuscheln, wie es eigentlich laufen sollte.
Klar, irgendwie alles erwartbar, aber ich hab die Faxen dicke. Beim nächsten Mal hol ich mir die grünen/blauen Damen und Herren dazu, dann lernen solche Damen mal, dass ihre Handlungen Konsequenzen haben, die über eine schlechte Internetkritk hinausgeht.
Auf jeden Fall kann man sich kaum eine größere Diskrepanz zwischen Versprechungen aus dem Werbetext, der Angebotsliste, und der Realität vorstellen.
Wenn es sowas wie offizielle Negativtrophäen für Irreführung im Sexgewerbe gäbe, Lena hätte große Chancen dieses Jahr den Preis zu gewinnen.