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dutchman1968
Guest
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Nur wenige Minuten von der Abfahrt Montabaur an der BAB 3 (Frankfurt – Köln) entfernt, wurde Ende April 2013 eine neue Wellness-Oase für Liebhaber erotischer Massagen eröffnet. Nachdem ich in Koblenz alle Lokalitäten ausprobiert habe, zog es mich aufgrund der schönen Bilder im Internet ins „Inselparadies“ nach Boden bei Montabaur.
Mein Navigationssystem führte mich nah ans Ziel, jedoch nicht zum Ziel.
So blieb mir nichts anderes übrig, als kurz vor dem Ziel telefonisch letzte Instruktionen zu holen. Und tatschlich befand ich mich nur wenige Meter vom Massagestudio entfernt. Aufgrund einer Schranke in der Meudter Straße sollte man das Massagestudio von der L300 anfahren. Alternativ kann man seinen PKW in der Straße vor der Schranke parken. Denn die Parkplätze an der Bodener Mühle sind zwar sehr diskret - allerdings genau so eindeutig. :greenfing
Am Ziel angekommen findet man ein vor Kurzem sehr aufwändig und liebevoll renoviertes Anwesen. Meine Recherchen im Internet (
In den Tagen vor meinen Besuchen habe ich mich immer wieder einmal telefonisch erkundigt, welche Damen anwesend waren. Dabei stellte ich einige Male fest, dass man kurz nach der Eröffnung personell noch Probleme hat, da nur wenige Damen anwesende waren. :( Die Damen, die ich bei meinen beiden Besuchen kennengelernt habe, Anna und Natalie, haben meine Erwartungen voll und ganz erfüllt. Nichtsdestotrotz empfehle ich einen kurzen Anruf im Vorfeld. Man versicherte mir, dass sich die Situation in der kommenden Zeit kurzfristig bessern wird.
Nachdem ich am Empfang noch einen Blick in die „Menü-Karte“ geworfen habe, entschied ich mich bei meinen beiden Besuchen jeweils für eine Stunde Body to body (EUR 100,-) und wurde von der Dame ins Zimmer geführt. Auf zwei Etagen findet der Gast sechs sehr einladende Themenzimmer: Japan, Afrika, Griechenland, Ägypten, Indien und Transsylvanien. Ich hatte mein Vergnügen in Japan und Ägypten. Was kann man über die Zimmer sagen? Koblenzer, vergesst alles, was wir bei uns in Koblenz haben. Hier hat man eine Wohnung nicht mit irgendwelchem Firlefanz und bunten Deko-Stoffen in ein Massagestudio umgewandelt – hier fühlt sich auch der anspruchsvolle Gast wohl. Nichtzuletzt kann man hier auch seine Socken ausziehen und hat nicht das Gefühl, dass die Pilze auf die Füße springen. Hier ist es sauber, wirklich schick und ich glaube, man darf es sagen, ein wenig edel!
Die Zimmer wirken auf den Bildern der Webseite etwas größer, als sie es tatsächlich sind. Nichtdestotrotz sind sie ausreichend groß und verfügen alle über eine bodentiefe recht große Dusche, in der zwei Personen gut Platz haben. Im Unterschied zu Koblenz, ist das gemeinsame Duschen möglich und bereits mit im Preis mit enthalten. Sehr schön! Die Zimmer sind mit vielen Spiegeln ausgestattet und ermöglichen umfassende Einblicke.
Die Massage entspricht dem, was ich von den Koblenzer Damen kenne: Voller Einsatz, viel Gefühl und sehr entspannend. Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass es sich um ein Massagestudio und kein Bordell handelt. Entsprechend gibt es zwar eine Entspannung jedoch nicht mehr. Bei meinen Besuchen wurde die Zeit jeweils ein wenig überzogen.
Nach Vollzug und einem kurzen AMT wird die Massage durch abschließendes gemeinsames Duschen beendet. Zum Abschied gibt’s noch ein Küsschen - und es geht heimwärts. :betrunken
Wiederholungsgefahr: Eindeutig!
Mein Navigationssystem führte mich nah ans Ziel, jedoch nicht zum Ziel.
So blieb mir nichts anderes übrig, als kurz vor dem Ziel telefonisch letzte Instruktionen zu holen. Und tatschlich befand ich mich nur wenige Meter vom Massagestudio entfernt. Aufgrund einer Schranke in der Meudter Straße sollte man das Massagestudio von der L300 anfahren. Alternativ kann man seinen PKW in der Straße vor der Schranke parken. Denn die Parkplätze an der Bodener Mühle sind zwar sehr diskret - allerdings genau so eindeutig. :greenfingAm Ziel angekommen findet man ein vor Kurzem sehr aufwändig und liebevoll renoviertes Anwesen. Meine Recherchen im Internet (
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) haben ergeben, dass in der Bodener Mühle bereits vor der Renovierung erotische Dienstleistungen angeboten wurden. Mit der Renovierung gab es jedoch einen eindeutigen Schnitt: Raus aus dem Schmuddel-Milieu – es lebe die Exklusivität! Denn was man hier vorfindet, ist für Koblenzer Verhältnisse einzigartig. Ich denke, dass die Webseite einen guten ersten Eindruck vermittelt:
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. Trotz des äußerst ansprechenden und exklusiven Ambientes sind die Preise „boden“ständig geblieben. In den Tagen vor meinen Besuchen habe ich mich immer wieder einmal telefonisch erkundigt, welche Damen anwesend waren. Dabei stellte ich einige Male fest, dass man kurz nach der Eröffnung personell noch Probleme hat, da nur wenige Damen anwesende waren. :( Die Damen, die ich bei meinen beiden Besuchen kennengelernt habe, Anna und Natalie, haben meine Erwartungen voll und ganz erfüllt. Nichtsdestotrotz empfehle ich einen kurzen Anruf im Vorfeld. Man versicherte mir, dass sich die Situation in der kommenden Zeit kurzfristig bessern wird.
Nachdem ich am Empfang noch einen Blick in die „Menü-Karte“ geworfen habe, entschied ich mich bei meinen beiden Besuchen jeweils für eine Stunde Body to body (EUR 100,-) und wurde von der Dame ins Zimmer geführt. Auf zwei Etagen findet der Gast sechs sehr einladende Themenzimmer: Japan, Afrika, Griechenland, Ägypten, Indien und Transsylvanien. Ich hatte mein Vergnügen in Japan und Ägypten. Was kann man über die Zimmer sagen? Koblenzer, vergesst alles, was wir bei uns in Koblenz haben. Hier hat man eine Wohnung nicht mit irgendwelchem Firlefanz und bunten Deko-Stoffen in ein Massagestudio umgewandelt – hier fühlt sich auch der anspruchsvolle Gast wohl. Nichtzuletzt kann man hier auch seine Socken ausziehen und hat nicht das Gefühl, dass die Pilze auf die Füße springen. Hier ist es sauber, wirklich schick und ich glaube, man darf es sagen, ein wenig edel!
Die Zimmer wirken auf den Bildern der Webseite etwas größer, als sie es tatsächlich sind. Nichtdestotrotz sind sie ausreichend groß und verfügen alle über eine bodentiefe recht große Dusche, in der zwei Personen gut Platz haben. Im Unterschied zu Koblenz, ist das gemeinsame Duschen möglich und bereits mit im Preis mit enthalten. Sehr schön! Die Zimmer sind mit vielen Spiegeln ausgestattet und ermöglichen umfassende Einblicke.
Die Massage entspricht dem, was ich von den Koblenzer Damen kenne: Voller Einsatz, viel Gefühl und sehr entspannend. Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass es sich um ein Massagestudio und kein Bordell handelt. Entsprechend gibt es zwar eine Entspannung jedoch nicht mehr. Bei meinen Besuchen wurde die Zeit jeweils ein wenig überzogen.
Nach Vollzug und einem kurzen AMT wird die Massage durch abschließendes gemeinsames Duschen beendet. Zum Abschied gibt’s noch ein Küsschen - und es geht heimwärts. :betrunken
Wiederholungsgefahr: Eindeutig!
