priester1
anerkannter Rheinländer
- Registriert
- 18. Juni 2010
- Beiträge
- 63
Bundesland: Land Berlin
Stadt: Berlin
Treffpunkt: Wohnungsbordell
Location: Stella Berlin
Ambiente: Rustikal wäre glaube ich richtig
Empfang/Kontakt: Sehr freundlich durch ED
Link:
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Name DL(s): Michel
Nationalität(en): Südosteuropa
Sprache: Deutsch
erhaltener Service: FM
Servicewertung DL(s): 9 von 10
Zeit: 30 Minuten
Preis: € 60
Positive Punkte: Sehr netter Empfang + sehr nette DL
Negative Punkte:
Besonderheiten:
Wiederholungsfaktor DL/Club: 8 von 10
Bericht
Michel bei Stella
Hallo Freunde,
möchte euch über ein Erlebnis berichten was mir noch eingefallen ist.
Dies ist allerdings schon in etwa 6 Monate her.
Ich war geschäftlich in der Hauptstadt und hatte Abends so gar keine Lust auf Hotelbar.
Also was tun, wenn die Ledengegend ruft?
Richtig das Internet bemühen, eine sehr gute Adresse um etwas in Berlin zu finden, ist :
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eine Art Forum mit Berichterstattung und Internetadressen. Dort bin ich durch Zufall über Google dran gekommen.Da stellte ich fest, dass unweit meines Hotels in Berlin Neukölln ein Wohnungsbordell ist.
Stella in der Jahnstr.
Ich bin ohne Termin dort aufgeschlagen und freundlich eingelassen worden.
Wurde in ein rustikales sehr gepflegtes Zimmer mit Waschgelegenheit gebracht.
Dann die obligatorische Frage: Hast du einen Termin bzw möchtest du zu jemand bestimmten?
Ich hatte im Internet ja schon mal nachgesehen.
Hatte mir Michel ausgeguckt, lies aber eine Vorstellungsrunde durchlaufen, da dies mein erster Besuch war, hatte ich natürlich zittrige Knie.
Es stellten sich nacheinander mehrere Damen vor, wobei ich sagen muß die Ausbeute an Optik war für mich nicht so super, stehe mehr auf schlank.
Alle Mädels waren freundliche wobei mir bei den meisten auffiel das nicht gerade gelächelt wurde.
Ich entschied mich für Michel.
Sie fragte wie lange ich bleiben möchte, 55€ für 30 Min. wechselten den Besitzer, wie auch immer man auf 55€ kommt.

Michel kam nach nicht mal 5 min wieder mit meinem Getränk und forderte mich auf mit zur Waschgelegenheit im Zimmer zu kommen, denke es gibt auch eine Dusche, aber ich hatte vorher geduscht.
Hier wurde der kleine Priester schön sanft durch sie gewaschen und sie konnte feststellen, dass ihm die Waschung gefiel.
Mir gefiel auch das meine Hände währenddessen schon auf Erkundungstour gehen konnten.
Michel hatte ein Stofftuch mitgebracht was sie über das Bett legte.
In meinen Augen alles sehr hygienisch, für mich sehr wichtig.
Als wir so auf dem Bett lagen, konnte ich dann alles schön erforschen, Zungenküsse wurden keine ausgetauscht von mir aber auch nicht forciert.
Körperküsse und Französisch mit leichtem Fingern wurde von ihr gerne empfangen und durch leichtes stöhnen auch eine Illusion aufgebaut.
Der Hammer ist allerdings ihr Französisch ohne Handeinsatz

hatte 30 min. inklusive GV gebucht, allerdings nachdem sie angefangen hat mit dem Blowjob, habe ich umgeswitcht und ihr mitgeteilt das ich keinen GV möchte und sie stattdessen ein bisschen langsamer machen soll

Dies hat sie auch sehr gut umgesetzt allerdings war ich da schon kurz vor dem "Point of no Return".
Ich habe ihr dann schön die Ladung auf den Körper gesetzt, was sie sich mit einem Grinsen im Gesicht ansah. Zu dem Zeitpunkt waren schon knapp 30 min. rum, doch statt jetzt hektisch zu werden säuberte Sie ihren Körper und legte sich noch ein paar Minuten eingekuschelt in meine Arme. Perfekte für die Stimmung.
Ein bisschen Smalltalk noch über dies und das, dann anziehen und mit Küsschen verabschiedet.
Fazit: Beim nächsten Berlin Besuch, wenn ich in der gleichen Ecke sein sollte auf jeden Fall nochmal.
LG
Priester 1