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Bericht Berlin, van Kampen: Claire schokobraune Gazelle

Stegmann

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Es gibt nicht gerade viele Berichte hier über das van Kampen in Berlin. Genau drei, darunter einer von mir selber. Alle sehr positiv:

Es rangiert meines Erachtens von Ambiente und Preisniveau her etwas unterhalb des Royal am Bundesplatz und oberhalb von Liberty oder dem ehemaligen Kamilla Dee (leider geschlossen seit Juni 2017).

Anreise per U- oder S-Bahn möglich. Haltestelle Heidelberger Platz ist direkt vor der Tür. Parken ist kein Problem. Nebenan ist ein Aldi mit kostenloser Tiefgarage und Öffnungszeit bis 22 Uhr. Man kann auch direkt vor dem Haus parken. Im Hof sind Parkplätze für den osteuropäischen Lebensmittelmarkt nebenan. Eingelassen in ein elegant eingerichtetes Zimmer mit großem Bett, Sitzecke und mehreren Spiegeln, präsentierte mir die ED eine Reihe sehr ansehnlicher Girls, zwischen denen die Entscheidung schwer fallen würde.

Mir war nach einer ausgiebigen Massage und ich fragte die ED, wer denn dafür in Frage käme. Sie wusste es nicht, zog ab, fragte die Mädels und kam mit der Auskunft zurück, Claire wäre dafür die richtige. Eine gute Wahl fand ich und buchte eine Stunde bei ihr. Neue Komplikation: Claire habe nur noch eine halbe Stunde, maximal 40 Minuten Zeit und müsse in die Uni. Ob es nicht auch Kate sein könne. Nein, jetzt war ich festgelegt und immerhin verlangte die ED nach diesem Hin und Her nur die Zimmermiete für eine halbe Stunde (50 Euro) und zog ab.

Herein kam Claire. Eine schokobraune und auf Stelzen mehr als 180 cm lange Schönheit von Anfang/Mitte Zwanzig. Tattoos und Piercings: Fehlanzeige. Eine schlanke Gazelle mit einer Wuschelmähne so lang wie breit und mit schönen naturgeformten B-Cups sowie einem gewinnenden Lächeln in einem schlanken, wenngleich durch die relativ lange und gerade Nase ein wenig herben Gesicht aus dem mich hellwache Augen strahlend anfunkelten. Ich fand es perfekt, dass nicht alles ganz perfekt war, sonst hätte ich auf Zicke getippt. Also ungefähr 40 Minuten macht 50 Euro Basistarif für 30 Minuten. Extras a 25 Euro. (Extras sind in den besseren Berliner Wohnungspuffs eigentlich alles, egal ab ZK oder fingern, oder, oder ….)

Ich überreichte erstmal 100 Euronen, sagte, über die Extras sprechen wir später und wir fangen erstmal mit der Massage an. Schnell Duschen (leider über den Flur und nicht en Suite) und schon ging es los. Ich legte mich auf den Bauch und Claire lieferte eine sehr wohltuende Wellness-Massage ab. Nicht im Sinne einer gelernten Masseurin aber sehr angenehm und sexy, besonders natürlich, als sie auf der Vorderseite fortgesetzt wurde. Irgendwann wurde mein bestes Stück bearbeitet. Ich sah, wenn ich runterguckte nur eine riesige Wuschelmähne, aber es fühlte sich gut an. In den Spiegeln sah ich dann aus verschiedenen Perspektiven, was diese schokobraune Schönheit gerade alles mit mir anstellte. Toll das Bild der halbafrikanischen Gazelle auf meinem Astralkörper. Sie nahm den Schwanz zwischen ihre Titten, rutschte Body to Body auf mir rauf und runter und dann saß sie auf mir, weit nach vorne übergebeugt und begann eine chinesische Schlittenfahrt, bei der sie es sich scheinbar selber besorgen wollte. Bevor es ihr zu intensiv wurde, kam sie dann ganz runter und begann zu küssen. Tief, nass, samtweich, leidenschaftlich – schön.

Ja geblasen wurde auch noch. Die Zeit erschien mir eigentlich schon um. Aber Claire überzog. Ja und Ficken wär ja eigentlich auch nicht schlecht. Ich nach oben, damit ich möglichst viel sehe, von der Schönheit, mit der ich zusammen Sex habe. Sie macht gut mit. Schaut mich oft an. Sie scheint wieder erregt. Erst denke ich, dass sie wirklich kommt – weil es aussieht als würde sie Spaß an der Session haben, die sie ja unnötig in die Länge zog. Aber dann merkte ich, dass ihre Erregung doch nicht so ganz echt war, denn ich brauchte wieder mal etwas länger, nicht als ich, aber als sie dachte, und deshalb musste sie ihren Erregungs- und Leise-Stöhn-Level mehrfach runter und dann wieder so rauf fahren, dass sie dachte, es passe zu meinem sich anbahnenden Orgasmus. Also brauchte sie mehrere Wellen. Es war aber nicht zu künstlich und völlig OK. Und mein Orgasmus in ihr war für mich sehr intensiv.

Als wir fertig waren, waren 55 Minuten um und ich war noch nicht wieder geduscht. Danach mussten wir noch ein bisschen auf dem Zimmer bleiben, weil der Publikumsverkehr auf dem Flur zunahm. So hatten wir noch Zeit zum Quatschen. Es war eine sehr schöne Begegnung. Sie wollte mir dann noch Geld rausgeben, weil ich nur ein Extra bekommen aber für zwei bezahlt hätte. Mir schon es aber so, als habe ich erstens viel mehr Zeit in Anspruch genommen und noch ein ganz besonderes Extra gehabt: nämlich Spaß!

Insgesamt war ich eine Stunde mit ihr zusammen und hatte an das Haus nur Miete für eine halbe Stunde und an Claire ebenfalls nur für eine halbe Stunde plus Extras bezahlt. Sehr fair.

Den Service der Empfangsdame fand ich eher schwach, weil sie gar keine Beratung liefern konnte und wollte. Claire war eine wunderbare Sex-Partnerin. Wer sie kennenlernen will, muss sich beeilen.



(leider ohne Bild)
 
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