Bundesland: Mecklenburg-Vorpommern
Stadt: Bargischow
Treffpunkt: Wohnmobil
Location: Mitten im Nirgendwo
Ambiente: Sauber aber heiß
Empfang/Kontakt: Hure schlafend angeroffen
Link:
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Name DL(s): Polin Maja
Nationalität(en): Polnisch
Sprache: Deutsch mit Akzent
erhaltener Service: Blowjob
Servicewertung DL(s): 10 von 10
Zeit: 30 Minuten
Preis: € 50
Positive Punkte:
Negative Punkte:
Besonderheiten:
:
Bericht
Polin Maja schlafend mit der Hand in der Hose angetroffen
Ich bin derzeit auf Usedom im Urlaub und was sexuelle Dienstleistungen angeht, ist hier nichts los. Gestern, ein heißer Freitag auch von den Temperaturen her, besuchte ich das Otto Lilienthal Museum in Anklam. Als ich später das Museum verließ und wieder in die Nachmittagshitze trat, erinnerte ich mich an ein Foto mit einer Wegbeschreibung, welches ich am Vormittag auf dem Klo des Rastplatzes Peenetal an der A20 gesehen hatte. „Blonde Hausfrau aus Polen im Wohnwagen an der B109 in Bargischow“ stand mit Filzstift darauf geschrieben. Leider keine Telefonnummer. Das muss doch ganz in der Nähe sein, dachte ich. Also ab in den Wagen, Klimaanlage an, im Navi Bargischow eingegeben und los. Keine 10 Minuten später war ich in Bargischow. Ein heruntergekommener Ort mit teils verfallenen Häusern, in dem ich im Dunkeln nicht alleine Unterwegs sein wollte. Und hier soll besagte Dame im Wohnwagen werkeln? Auf dem Weg hierin war kein Wohnwagen zu sehen. An der Dorfstraße stand ein Stück weiter ein Mann am Straßenrad. Na ja, frage ich halt mal. Als ich näher kam entpuppte sich der Mann als Glatzkopf mit Thors Hammer auf dem T-Shirt und eine Flasche Bier in der Hand, der mich anschaute als käme ich von einem anderen Stern. Ich verkniff mir die Frage und drehte um.
Es gab nicht viele Straßen in und um dieses Kaff. Als erstes fuhr ich einen kleinen Weg aus dem Ort hinaus. Rechts und links nur ein paar Felder und freie Natur. Nach 500 Metern kam ich auf die Landstraße. Gedreht und wieder zurück, wieder Richtung Thors Hammer. Dann sah ich plötzlich das Dach eines Wohnmobils hinter einem hohen Busch. Ca. 100 Meter weiter war der Weg etwas breiter. Dort stellte ich das Auto ab und spazierte den Weg zurück.
Am Wohnmobil angekommen ging ich vom Weg aufs Feld. Da lag sie plötzlich vor mir tief und fest schlafend auf einer Liege, auf der gut Platz für zwei ist. Ihre rechte Hand war halb in ihrer geöffneten Jeans-Shorts verschwunden. Bewegte sich aber nicht. Sie trug einen lose zusammengebundenen Jeans – BH. Ich schlich zum Mobil und schaute durch die geöffnete Tür ob vielleicht noch jemand dort ist. Niemand zu sehen. Da viel mir vor der Tür ein Fressnapf und Wassernapf auf. Uups, hoffentlich gibt’s nix in die Waden, dachte ich. Dann machte ich mich durch Husten bemerkbar. Keine Reaktion. Ich ging näher an die Liege und vernahm leises Schnarchen. Noch mal in die Runde geguckt und Ausschau nach der Bestie gehalten.
Ich streichelte ihr zart über die Schulter …da setzte sie sich wie von der Tarantel gestochen auf und brabbelte etwas auf Polnisch. Dann sagte sie auf Deutsch: „Habe ich etwa geschlafen?“ Ich antwortete „Ja und etwas geschnarcht. Aber das macht nichts, ich habe auf Dich aufgepasst. Der Hund ist wohl ausgerissen.“ Sie meinte; „Meine Tochter ist mit dem Hund unterwegs.“ Sie spricht perfekt Deutsch mit leichtem Akzent. Sie stellte sich als Maja vor und fragte wie ich sie gefunden hätte. Ich erzählte von dem Foto auf dem Klo. Sie war verwundert das es noch da hing weil sie sonst immer schnell weg sind. Sie bot mir ein Glas selbstgemachte, eisgekühlte Zitronenlimonade an welches ich danken annahm. Dann verschwand sie im Mobil in der Nasszelle.
Als sie wieder herauskam war ihre kurze Jeans war immer noch offen und sie legte sich wieder auf die Liege. Ich setzte mich zu Ihr und fragte, was sie anbietet und wieviel ist es kostet. GV, OV, Anal (aber heute nicht, weil nicht in der Verfassung) mit Kondom, Körper- und Gesichtsbesamung. Schlagen nur auf den PO. Preise 50/30 und 80/60, AV/100, keine Aufpreise für sonstige Extras. Ich nahm 50/30 und wünschte wegen der Hitze nur einen Blowjob.
Dann darfst Du jetzt ins Bad und Dich frisch machen; sagte sie. Ich also ins Bad und dachte; hier drinnen ist es heißer als in der Sauna. „Darf ich kurz duschen?“ rief ich nach draußen. „Aber klar“ rief sie. „Aber vergeude bitte nicht so viel Wasser“. Die Brühe aus dem Duschkopf war genau so heiß wie die Luft. Ich zog mir nur meine Shorts an und trat ins Freie. Der leichte Wind kühlte etwas und ich setzte mich zu ihr auf die Liege. Sie spreizte etwas ihre Beine und ich konnte sehen das Ihre Jeans im Schritt doch leicht feucht war. Ich griff einfach mal hinein und fragte ob sie schon selbst etwas gemacht hätte. Sie meinte nein, das wäre immer so. Ich spielte an ihrer Perle und massierte ihre Lippen, was sie mit einem leisen Stöhnen und Windungen quittierte. Als ich mich wieder ihrer Perle widmete wurde sie immer geiler. Dann zog ich ihr die Jeans ein Stück herunter und schob ihr drei Finger hinein. Es dauerte keine zwei Minuten und sie spritzte ab. Mann ist die geil dachte ich. Ich legte mich neben sie und bat, sie solle sich mal über meinen Mund hocken. Als ich ihre Muschi leckte drehte sie völlig ab. Sie fickte regelrecht meine Zunge und als ich ihr meine Finger hineinsteckte, spritzte sie schon wieder. Ich konnte gar nicht alles schlucken was da kam. Jetzt drehte sie sich in die 69er, riss mir die Shorts herunter und verschlang meinen zum Bersten gespannten Schwanz bis zum Anschlag. Und ich leckte und fingerte weiter. Sie spielte abwechseln mit Ihrer Zunge und mit festen Lippen an meiner Eichel und nahm ihn dann wieder bis zum Anschlag in ihren Hals. Ich wurde fast wahnsinnig. Als sie merkte, dass ich kurz vorm Abschuss war nahm sie mein Rohr in die Hand und melkte mich ganz langsam ab. So schön kann der Osten sein.
Maja steht nach eigenen Angaben mit Ihrem Wohnmobil immer Montag, Freitag und Samstag ab 16 Uhr am gleichen Ort. Telefonnummer rückt sie leider nicht raus.
