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Bericht Bahama: auf Tristesse folgt manchmal ein Feuer der Leidenschaft

moravia

verdienstvoller Rheinländer
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20. Juni 2008
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411
Montag im Bahama - bei meinem Eintreffen gegen 15 Uhr erfuhr ich von einem Stammi, dass Rebecca und Silwia wohl an Montagen nie da sind. Nun, ich sah dies als Herausforderung vielleicht auch anderen DL heuer eine Chance zu geben. Das Line-up war denn auch sehr gut, u.a. Isabel, Monalisa, Jenny, Maja, Andrea, Cora, Denisa (blond), Daniela und noch so fünf Mädels drum herum.

Cora hat mich an und für sich bereits bei meinem ersten Besuch im Januar interessiert. Zudem hörte ich von dem ein oder anderen Gast recht positive Statements zu ihr, was mich veranlasste mit ihr am späten Nachmittag den Einstand zu geben.

Rahmendaten
Cora
Rumänien
25 Lenze
Schwarzes, langes, glattes Haar, strenges Gesicht
160 cm, KF 34
Natürliche A Cups
Tattoos: keine
Sprachen: Rumänisch, etwas Englisch, Deutsch in etwa so wie ich Rumänisch

OV: ok
Augenkontakt: (na)ja
ZK: mit versteckter Zunge
Lecken: ich war schon motivationsgeladener
Fingern: keine Lust .... ich denke, dort wäre sie auch zu "nerwos" gewesen
GV: noch das Beste
GF6-Faktor: gering
Porno-Faktor: niedrig


Im Zimmer angekommen machte sie mir klar, dass sie wohl ein Zahnproblem hätte, was sich aber nachher nicht als Hindernis darstellen sollte. Dennoch kam von Beginn an keine Atmosphäre auf. Sie Skorpion, ich auch - aber selbst ein Funke von brennender Leidenschaft war auf ihrer Seite nicht festzustellen. Küssen recht zaghaft, das liebevolle Bespielen der schönen Brüste wurde zügig mit über Kreuz gehaltenen Armen und deren Handflächen, welche die A-Cups plötzlich bedeckten, quittiert.

Dann erfuhr ich, dass sie auch am Bauchnabel herum "nerwos" ist .... nebst Innenseiten der Oberschenkel. Die Muschi war noch beleckbar, aber das war alles derart leblos, so dass es keine rechte Freude in mir entfachen sollte.

Ihr Franze war hingegen ganz ok. Der anschließende GV in Missio mit gutem Grip, aber ich war denn auch irgendwie froh, als ich nach 25 Minuten den Präser füllen konnte und wir wieder runter gingen.

Fazit: hat nicht gepasst mit uns beiden (30 Minuten zu 50 Euro).

Das fehlende Feuer dieser Session holte ich mir anschließend am abendlichen Buffet: Geda hatte u.a. Putengeschnetzeltes mit grünen Bohnen und Paprika zubereitet - das Gericht war klasse, hatte eine angenehme Schärfe auf der Zunge und verführte mich zum mehrmaligen Nachfassen. Cordon Bleu gab es auch noch, Pommes und Reis als Kohlenhydratbeilage, dazu die typische Salatvariation, klare Brühe mit Grießklößchen und im Dessertkühlschrank Schokocreme und Froops.

So gestärkt war ich bereit für eine neue Runde. Jenny, die Ungarin, seit Mai 2015 wieder im Bahama, mit der ich seit Anfang 2017 sicher kein Zimmer mehr hatte, schmachtete mich 'mal wieder an. Zimmer mit Jenny sind nie eine Enttäuschung - sie weiß was Sache ist, kann geben und nehmen.

Rahmendaten
Jenny
Ungarn
um die 31 Lenze
Schwarzes, langes, leicht gewelltes Haar
155 cm, KF 36
Natürliche A Cups
Tattoos: hier und da
Sprachen: hat eine längere Vita in deutschen Locations (ergo keine Sprachbarriere)

OV: super
Augenkontakt: leuchtender Blick der Puszta
ZK: aber so was von
Lecken: schmackhaft, saftig ..... so wie schon immer
Fingern: mein Daumen ist da irgendwie reingerutscht - war keine Absicht, hat mein Gleichgewicht aufrecht erhalten
GV: Reiter, Missio, Doggy
GF6-Faktor: gering - einfach nur ehrlicher, geiler Sex .... und Vorspiel
Porno-Faktor: mittel-hoch


Bei Jenny passte es ergo wie erwartet von Beginn an. Knutschen, ZK, an ihr Rumspielen und Zungenspiele am Hals und Körper entlang. Der Bereich um den Venushügel Vulkan und Fontäne zugleich. Bei ihr weiß ich, warum Cunni sich lohnt. Feucht, nass, Fäden aus Liebssaft ..... ein Daumen zufällig in ihrer Muschi. Plötzlich habe ich den Eindruck, dass sie meinen Kopf beiseite schieben will. Ich vermute, dass mein Kinn leicht stoppeln könnte und lege eine Handflächenkur an ihren Schamlippen ein. Bis dass sie mir unmissverständlich klar macht: "..... du sollst mit Zunge weitermachen ....".

Zur Belohnung werde ich dann ebenso vollmundig oral verwöhnt, ehe sie auf ihre typisch schelmische Art die Frage stellt, ob wir denn noch Sex machen wollen. Na klar, Madame reitet die Puszta entlang, lässt deren Äcker anschließend von mir pflügen und schließlich darf ich sie als "Schubkarre" vor mir her schieben, während Jenny mit laszivem Blick das Schauspiel im vor uns angebrachten Spiegel betrachtet.

Fazit: geil, echt, heiß und immer eine Begegnung wert (bestens angelegte 50 Euro für eine feurige halbe Stunde).

Der Tag war "gerettet" - mein Fahrer, der sich zuvor zwei Stunden um Monalisa kümmerte, wieder fahrtüchtig (nachdem wir je drei Gläser von dieser Schokocreme reingezogen hatten und ich dazu einen Espresso genoss) ....
 
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