Stegmann
Forums-Demoskop
- Registriert
- 26. Juni 2014
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- 1.522
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Ein geschäftlicher Termin bei Bergheim führte mich so nah an das Babylon heran, dass ein Nicht-Hingehen mir wie eine vertane Chance erschienen wäre.
Freitagmittag: Sonnenschein, guter Besuch, viel Leben drinnen und draußen. Nach Auskunft der anderen Gäste ein wesentlich größeres Lineup als unter der Woche, aber immer noch weniger als in meinem Stammclub der Finca. Ich sinniere auf der Pool-Liege eine Weile, wer mich reizen würde und entdecke so richtig keine unter den Frauen, die gefühlt zu mir passen könnten.
Das Essen hatte die gewohnt solide Qualität. Man kommt da eigentlich immer gut mit anderen Gästen ins Gespräch. Das kenne ich aus anderen Clubs in der Form nicht so.
Dann irgendwann sehe ich eine bekannte Erscheinung: Blond, Mitte 30, markante Nase, getunte Titten und auch sonst Rundungen, wo sie hingehören, diverse Tattoos und immer ein verschmitztes Lächeln auf den Lippen.
Diese Frau kenne ich nur zu gut: Vor etlichen Jahren als Sonja in der PSR, zuletzt ziemlich lange in der Finca als Christina, jetzt als Marissa im Babylon. Gut. Ich setze mich zu ihr, sie ist etwas unkontrollierter lustig als sonst, hat einen leichten bis mittelschweren Schwips, dem ich mit einem weiteren Glas Wein wohl auch nicht abgeholfen habe. Sie sagt schließlich, dass Ficken heute für sie nicht mehr in Frage kommt, aber jetzt bin ich doch ein bisschen festgelegt.
Marissas Vorschlag ist, Alessia als aktiveren Part mit aufs Zimmer zu nehmen. Finca-Gäste kennen sie aus den letzten Jahren als Fabiana, auch sie verbringt ihre Folgejahre offensichtlich im Babylon.
http://www.rheinforum.com/threads/dreierpack-in-der-finca.106649/#post-782969
Erstmal sitzen wir noch eine Weile zu dritt draußen und albern herum. Die Stimmung ist gut. Marissa/Christina erinnert sich an ein Zimmer aus Dezember 2017 in der Finca und einen Satz, den ich anschließend in einen Bericht schrieb. Normalerweise eher auf Dirty-Talk programmiert hauchte sie mir an dem Tag (auch da schon etwas geschwächt) entgegen: „Fick mich romantisch – Du geile Sau!“. Krass, dass sie sich nach anderthalb Jahren an genau das Zimmer und diesen Spruch erinnert, wohl weil ich ihn in den Bericht geschrieben hatte.
http://www.rheinforum.com/threads/finca-polizei-sucht-ich-finde.153940/#post-1161316
Womit ihr den klar war wer, der Schreiberling war. Sie revanchiert sich heute etwas leichtsinnig mit dem Zeigen von Familienfotos auf Facebook-Seiten mit den Klarnamen der Personen inkl. ihres eigenen. Es ist jetzt noch klarer, dass wir Marissa schonen müssen und nur als Stimmungsmacherin mit aufs Zimmer nehmen.
Das Zimmer liegt oben hinter dem Massageraum und ist mit einer offenen Wand vom Nachbarraum getrennt. Als Alessia Laken holt, gucken Marissa und ich um die Ecke und beschließen, dass es bei uns mit mehr Spaß zur Sache gehen wird. Alessia kommt zurück und legt gleich ziemlich voll los: mit tollem Gebläse unterbrochen von leidenschaftlichen Küssen und fordernden Blicken. Marissa liegt und sitzt neben uns, knutscht mal mit mir und auch schon mal kess und kurz mit Alessia, reicht den Wein herum und ihre Zigarette. Dann führt sie meine Finger mal weg von Alessia hin an ihre eigene Muschi. Wir albern herum, manchmal sagen die beiden was auf rumänisch, was ich nicht verstehen kann oder soll, Marissa spielt an sich herum und an mir und Alessia bläst wie der Teufel. Wir sind laut. Die Partei nebenan eher leise, vielleicht hören sie uns zu. Vier Hände spielen an mit herum, zwischendurch spielt Marissa auch schon mal an Alessia, schmiegt sich abwechselnd an uns beide.
Beim Sex halte ich mich an die Devise, Marissa außen vor zu lassen. Alessia ist eine tolle Sex-Gefährtin. Viel Hingabe und Leidenschaft – leider auch viel Flutschi, aber da ist soviel Anregung: Marissa drängt sich neben Alessia, als ich diese in der Missio nehme und will ins Bild. Schließlich meint sie, dass sie nun doch auch noch gefickt werden will – aber ich halte sie nicht mehr für ganz geschäftsfähig und außerdem macht es in dem Moment einen riesen Spaß, es mit Alessia zu Ende zu bringen. Mit lautem Schreien und Gejohle entlade ich mich. Das finden die beiden Frauen zum Schreien komisch und schließlich johlt auch das Paar nebenan, das die ganze Zeit still war, mit uns mit. Danach schleichen sie übrigens durch unsere Raumhälfte hinaus, weil ihre Tür in den belegten Massageraum führt. Sie waren wohl neugieriger auf die Schreihälse als auf die Massagekundschaft...
Wir trinken das Weinglas zusammen aus und räkeln uns herum. Die halbe Stunde hatte gefühlt nur ein paar Minuten. Tatsächlich haben wir sogar etwas überzogen. Auf der Treppe gehe ich voraus, damit niemand fällt. Alessia sorgt dafür, dass Marissa abgeholt wird – eine gute Entscheidung. Sie kassiert auch für beide. Sie verstehen sich so gut, dass ich darauf vertraue, dass Lohn und Trinkgeld auch bei Marissa ankommen.
Sonst kann sie es hier nachlesen: Ich habe für die halbe Stunde 120 Euro inkl. Tip gegeben und es wäre mir bei diesem Spaß auch das Doppelte wert gewesen. Den neuen Eintritt von 70 Euro finde ich im Verhältnis da etwas üppig, aber die Diskussion hatten wir ja schon.
10/10 Punkten. Tolles Date mit zwei gutgelaunten und leidenschaftlichen Frauen.
Freitagmittag: Sonnenschein, guter Besuch, viel Leben drinnen und draußen. Nach Auskunft der anderen Gäste ein wesentlich größeres Lineup als unter der Woche, aber immer noch weniger als in meinem Stammclub der Finca. Ich sinniere auf der Pool-Liege eine Weile, wer mich reizen würde und entdecke so richtig keine unter den Frauen, die gefühlt zu mir passen könnten.
Das Essen hatte die gewohnt solide Qualität. Man kommt da eigentlich immer gut mit anderen Gästen ins Gespräch. Das kenne ich aus anderen Clubs in der Form nicht so.
Dann irgendwann sehe ich eine bekannte Erscheinung: Blond, Mitte 30, markante Nase, getunte Titten und auch sonst Rundungen, wo sie hingehören, diverse Tattoos und immer ein verschmitztes Lächeln auf den Lippen.
Diese Frau kenne ich nur zu gut: Vor etlichen Jahren als Sonja in der PSR, zuletzt ziemlich lange in der Finca als Christina, jetzt als Marissa im Babylon. Gut. Ich setze mich zu ihr, sie ist etwas unkontrollierter lustig als sonst, hat einen leichten bis mittelschweren Schwips, dem ich mit einem weiteren Glas Wein wohl auch nicht abgeholfen habe. Sie sagt schließlich, dass Ficken heute für sie nicht mehr in Frage kommt, aber jetzt bin ich doch ein bisschen festgelegt.
Marissas Vorschlag ist, Alessia als aktiveren Part mit aufs Zimmer zu nehmen. Finca-Gäste kennen sie aus den letzten Jahren als Fabiana, auch sie verbringt ihre Folgejahre offensichtlich im Babylon.
http://www.rheinforum.com/threads/dreierpack-in-der-finca.106649/#post-782969
Erstmal sitzen wir noch eine Weile zu dritt draußen und albern herum. Die Stimmung ist gut. Marissa/Christina erinnert sich an ein Zimmer aus Dezember 2017 in der Finca und einen Satz, den ich anschließend in einen Bericht schrieb. Normalerweise eher auf Dirty-Talk programmiert hauchte sie mir an dem Tag (auch da schon etwas geschwächt) entgegen: „Fick mich romantisch – Du geile Sau!“. Krass, dass sie sich nach anderthalb Jahren an genau das Zimmer und diesen Spruch erinnert, wohl weil ich ihn in den Bericht geschrieben hatte.
http://www.rheinforum.com/threads/finca-polizei-sucht-ich-finde.153940/#post-1161316
Womit ihr den klar war wer, der Schreiberling war. Sie revanchiert sich heute etwas leichtsinnig mit dem Zeigen von Familienfotos auf Facebook-Seiten mit den Klarnamen der Personen inkl. ihres eigenen. Es ist jetzt noch klarer, dass wir Marissa schonen müssen und nur als Stimmungsmacherin mit aufs Zimmer nehmen.
Das Zimmer liegt oben hinter dem Massageraum und ist mit einer offenen Wand vom Nachbarraum getrennt. Als Alessia Laken holt, gucken Marissa und ich um die Ecke und beschließen, dass es bei uns mit mehr Spaß zur Sache gehen wird. Alessia kommt zurück und legt gleich ziemlich voll los: mit tollem Gebläse unterbrochen von leidenschaftlichen Küssen und fordernden Blicken. Marissa liegt und sitzt neben uns, knutscht mal mit mir und auch schon mal kess und kurz mit Alessia, reicht den Wein herum und ihre Zigarette. Dann führt sie meine Finger mal weg von Alessia hin an ihre eigene Muschi. Wir albern herum, manchmal sagen die beiden was auf rumänisch, was ich nicht verstehen kann oder soll, Marissa spielt an sich herum und an mir und Alessia bläst wie der Teufel. Wir sind laut. Die Partei nebenan eher leise, vielleicht hören sie uns zu. Vier Hände spielen an mit herum, zwischendurch spielt Marissa auch schon mal an Alessia, schmiegt sich abwechselnd an uns beide.
Beim Sex halte ich mich an die Devise, Marissa außen vor zu lassen. Alessia ist eine tolle Sex-Gefährtin. Viel Hingabe und Leidenschaft – leider auch viel Flutschi, aber da ist soviel Anregung: Marissa drängt sich neben Alessia, als ich diese in der Missio nehme und will ins Bild. Schließlich meint sie, dass sie nun doch auch noch gefickt werden will – aber ich halte sie nicht mehr für ganz geschäftsfähig und außerdem macht es in dem Moment einen riesen Spaß, es mit Alessia zu Ende zu bringen. Mit lautem Schreien und Gejohle entlade ich mich. Das finden die beiden Frauen zum Schreien komisch und schließlich johlt auch das Paar nebenan, das die ganze Zeit still war, mit uns mit. Danach schleichen sie übrigens durch unsere Raumhälfte hinaus, weil ihre Tür in den belegten Massageraum führt. Sie waren wohl neugieriger auf die Schreihälse als auf die Massagekundschaft...
Wir trinken das Weinglas zusammen aus und räkeln uns herum. Die halbe Stunde hatte gefühlt nur ein paar Minuten. Tatsächlich haben wir sogar etwas überzogen. Auf der Treppe gehe ich voraus, damit niemand fällt. Alessia sorgt dafür, dass Marissa abgeholt wird – eine gute Entscheidung. Sie kassiert auch für beide. Sie verstehen sich so gut, dass ich darauf vertraue, dass Lohn und Trinkgeld auch bei Marissa ankommen.
Sonst kann sie es hier nachlesen: Ich habe für die halbe Stunde 120 Euro inkl. Tip gegeben und es wäre mir bei diesem Spaß auch das Doppelte wert gewesen. Den neuen Eintritt von 70 Euro finde ich im Verhältnis da etwas üppig, aber die Diskussion hatten wir ja schon.
10/10 Punkten. Tolles Date mit zwei gutgelaunten und leidenschaftlichen Frauen.