Wolfmozart55
legendärer Rheinländer
- Registriert
- 21. Juli 2014
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Es gibt sie noch, diese wunderbaren Momente, nach denen man Herzchen vor den Augen sieht, das Glückshormon Oxytocin postsexuell derartig ansteigt, dass es einem fast aus den Ohren läuft und man sich hinterher fragt: Wow, was war das denn gerade?
Doch der Reihe nach…
Ich musste unbedingt noch einmal in meinen Lieblingsclub, denn es war abzusehen, dass ich danach für einige Wochen dem Pay6 entsagen muss. Ein freies Zeitfenster war schnell gefunden, und so begab ich mich am Dienstag in den himmlischen Sündenpfuhl, um mental und hoffentlich auch körperlich zu entspannen. Verabredet war ich mit dem FK @Gaius_Julius, mit dem ich schon einige schöne Erlebnisse im Babylon inklusive interessanter Gespräche hatte, zuletzt auch einen gemeinsamen Fick im Pornokino, wo wir gleichzeitig auf verschiedenen Matratzen unserem Lieblingssport frönten.
Es war klar, dass Aylin nicht dort sein würde, auch Milenka hatte ihren freien Tag, so dass ich mich also nach anderen Engeln umsehen musste. Dies war ja eigentlich kein Problem, da es doch einige Damen dort gibt, die schon länger mein Interesse gefunden hatten, mit denen ich aber bisher mangels Gelegenheit keine Erfahrungen sammeln konnte: Alexis, Angie, Denisa, Emma, Justina, Karla, und nicht zuletzt Gina, die schönste aller Frauen im Babylon.
Nach dem Eintreffen und den üblichen Reinigungsritualen das erste Bier an der Theke. Hier schon kommen die ersten Damen zu uns, zunächst Gina, die mich mit Küsschen herzlich begrüßt (Huch, das hat sie doch noch nie gemacht), gefolgt von Franceska, die für mich ebenfalls optisch ein Highlight ist, insbesondere ihre tollen Brüste, aber auch ihr fantastisches Hinterteil sind einfach ein Genuss für meine Augen. Beide, also Gina und Franceska zeichnen sich im Übrigen dadurch aus, dass ihre Hände sehr gepflegt sind, und das mit kurzen Fingernägeln und ohne künstliche Zusätze. Das gefällt mir ganz besonders, ich bin kein Freund künstlicher langer Krallen…
Wir unterhalten uns eine Weile nett und ohne Zimmerdruck, aber uns ist es noch zu früh für eine Entscheidung, wir wollen erst ein wenig schwätzen und in Fickstimmung kommen.
Also setzen wir uns in den Wintergarten und beobachten das Treiben. Es herrscht Damenüberschuss, zu diesem Zeitpunkt sind nur wenige Männer dort. Also ist es auch nicht verwunderlich, dass wir bei der Damenwelt erhöhte Aufmerksamkeit genießen. Justina kommt an unseren Tisch und unterhält sich eine ganze Weile mit uns, auch hier ganz ohne Druck und der Frage nach einem Zimmer. Prima, so macht Frau sich langfristig Freunde bzw. Kunden, und dadurch kam sie bei uns beiden auf die Setliste.
Langsam juckte es jetzt auch bei uns, und wir gedachten ein erneutes gemeinsames Ficken im neu gestalteten tollen Pornokino. Gaius wählte Justina, ich wollte eigentlich Gina fragen. Während jedoch Gaius mit Justina schnell einig wurde, war Gina plötzlich vom Erdboden verschwunden, möglicherweise hatte sie ein Gast in ein Zimmer entführt – oder umgekehrt. Also musste der Kollege zunächst alleine ins Pornokino, während ich mich in die Bar setzte, und nach einem Objekt der Begierde Ausschau hielt.
Und wie es dann so ist, kommt es anders, als geplant. Mir gegenüber saß eine sympathische junge Dame, die mich so nett anlächelte, dass ich mich zu ihr setzte, obwohl ich sie gar nicht auf dem Schirm hatte. Sie stellte sich als Rebekka vor, zwar war mir der Name bekannt, aber ich habe mich nie näher mit ihr beschäftigt. Sie wirkte sehr sympathisch auf mich, und nach Abklärung der gemeinsamen Möglichkeiten und Interessen (Fingern und Anal sind tabu), begaben wir uns ebenfalls ins Pornokino. Dort angekommen, entdeckte ich Gina links auf dem Sofa sitzend, während der Kollege rechts sich mit Justina schon im Dreistellungskampf befand. Katja saß am Spielautomaten vor dem Pornokino.
Wir machten es uns auf der gleichen riesengroßen Matratze rechts bequem, und nach kurzer Zeit hatte ich alles um mich herum ausgeblendet. Die Küsse von Rebekka waren derartig zärtlich, gefühlvoll und doch intensiv, dass ich nur noch Augen für sie und Sensoren für ihre Lippen hatte. Und genauso ging es weiter, ich erlebte eine Sternstunde des GF6, wie ich sie im Babylon bisher nur bei Aylin, Bianca und Susi (leider nicht mehr dort) erlebt hatte, wobei alle anderen Dates jeweils im Zimmer stattfanden, dieses hier jedoch öffentlich. Rebekka bot mir eine wirklich perfekte Illusion des zärtlich intensiven Sex, sie genoss meine Zunge (ist aber wohl nicht über den Berg gekommen), und in der Cowgirl-Position küsste sie mich mehrfach derartig intensiv, dass ich keine Chance hatte und mich leider viel zu schnell ergoss.
Wow, was war das denn gerade? Himmel auf Erden? Als ich wieder „wach“ wurde, sah ich meinen Freund neben uns sitzen, er hatte uns wohl die ganze Zeit beobachtet. Wohl kamen zwischenzeitlich auch einige Gäste und DLs ins Pornokino, aber irgendwie kann ich mich nur nebulös daran erinnern, zu intensiv war das Erlebte.
Ich belohnte Rebekka mit einem zusätzlichen Tipp und einem Schokoladen-Nikolaus. Sie freut sich. Neben Aylin ist sie jetzt eine meiner großen Favoritinnen im Babylon!
Später saßen Gaius und ich wieder zusammen im Wintergarten. Ich war noch eine Weile benommen, weil geflashed. Für einen Moment kam mir das aktuelle Lied von Herbert Grönemeyer in den Kopf „Sekundenglück“… Bei mir war es wohl mehr Minutenglück!
Wir sprachen ein wenig über unsere Erlebnisse, machten einige Rundgänge, dann kam Gina wieder an unseren Tisch. Sie war ein wenig gefrustet, liefen die Geschäfte doch gerade nicht sehr gut. Sie erzählte uns auch, dass am vergangenen Montag gerade mal fünf Männer den Weg ins Babylon gefunden hätten, und daher die Stimmung verständlicherweise bei den Damen nicht besonders gut war.
Nach einer längeren Schäkerphase verschwand sie dann mit meinem Freund, als ich später im Pornokino vorbeischaute, sah ich, wie sie ihn massierte, wobei er sehr zufrieden schien. Vorher hatte sie mir schon eine kurze Probe ihrer diesbezüglichen Fähigkeiten geboten. Das klang vielversprechend!
Und Katja saß immer noch am Spielautomaten vor dem Pornokino.
Ich ging wieder an die Bar, setze mich auf eine Bank und genoss das Treiben dort. Als ich kam, fertigte Bianca gerade einen Gast auf einem Hocker sitzend französisch ab. Kurze Zeit später setzte sich ein älterer Mann zu Karla, und nach einiger Zeit wurde auch dieser französisch bearbeitet, bevor er ihr mit gefechtsbereitem Schwert folgte.
Angie hat mehrfach sympathisch versucht, mich zu einem Zimmer zu bewegen. Lange werde ich ihr nicht mehr widerstehen können, aber heute wollte ich kein Zimmer mit ihr. Zwar ist sie sehr skinny und passt damit eigentlich nicht in mein Beuteschema, andererseits ist sie einfach süß und sympathisch.
Dann kroch auch Kaschida wieder auf mich zu und verstrickte mich in ein Gespräch, bis sie schließlich die Zimmerfrage stellte. Aber bei ihr ist die Antwort sehr einfach, und so zog sie wieder von dannen.
Roberta kam immer mal vorne vorbei, nicht ohne mir gelegentlich ein Küsschen zuzuwerfen. Mit ihrer wunderbaren Figur hat sie überzeugende Argumente, denen ich aber heute widerstehen konnte.
Auch die kleine Sonja versuchte ihr Glück, aber ich blieb standhaft.
Schließlich kam der Kollege zurück, und schien mit dem Stündchen mit Gina durchaus zufrieden gewesen zu sein. Während unseres Gespräches lernten wir noch eine neue Schönheit namens Sheila kennen, die hübsch aussieht, lange schwarze Haare, ein freundliches Lächeln und ebenfalls zwei tolle Argumente aufzuweisen hat.
Schließlich kam Gina wieder in die Räume und nach kurzer Zeit tanzte sie vor unseren Augen an der Stange. Es ist einfach ein Hammer-Anblick, wenn dieser geile Körper an der Stange hängt, sie sich allein mit ihren Händen nach oben zieht oder uns breitbeinig in ihre schöne Muschi blicken lässt.
Also fragte ich sie um ein Zimmer, und wir gingen auf meinen Wunsch erneut ins Pornokino.
Und Katja saß immer noch am Spielautomaten vor dem Pornokino.
Im Pornokino waren jetzt auch Karla und der ältere Gast, der ihr Heiligtum mit seiner Zunge intensiv verwöhnte.
Ich wollte eine Massage von Gina, sie war gerne dazu bereit und massierte mich wirklich gekonnt am Rücken, an den Beinen und Füßen. Sie macht das wirklich sehr gut, das hätte ich ihr gar nicht zugetraut. Während der Massage hörte ich hin und wieder Karlas Stöhnen von der anderen Matratze, dazu „Oh yeah Baby“ oder „Geil, gleich komme ich“ bzw. „Ich komme Baby“. Gina und ich mussten einige Male schmunzeln, und soweit ich das mitbekommen habe, ist Karla dann wohl doch nicht gekommen.
Nach der Massage wollte ich noch Sex mit Gina, aber hier zeigte sie sich recht zurückhaltend. Küsse waren nur angedeutet, und irgendwie kam keine rechte Stimmung auf. Sie versuchte es noch Französisch, aber mein Kleiner wollte nicht so richtig, so dass ich ihre Versuche dann beendete.
Ich würde trotzdem sagen, dass sich die Stunde gelohnt hat, und bin keineswegs enttäuscht. Ihre Massage war klasse, sie sieht einfach traumhaft aus (für meine Augen) und ist auch sehr nett. Insofern war alles okay, und auch sie bekam neben ihrem Lohn einen kleinen Nikolaus, über den sie sich sehr freute. Vielleicht war das vorher mit Rebekka erlebte einfach noch zu präsent und ich nicht völlig bei der Sache.
Ich ging wieder nach unten, zunächst unter die Dusche, um das Öl abzuwaschen. Neben mir ein Mann, dem die Vorfreude auf das „Kommende“ allzu deutlich anzusehen war. Aus „Rum-ba-lotte“ war schnell „Ruhm und Ehre der baltischen Flotte“ geworden.
Dann schaute mir weiter das Treiben an und gönnte mir ein weiteres Kölsch. Ein zufriedenes Grinsen im Gesicht, ich war mit dem Tag sehr zufrieden. Daher beschloss ich, die Heimreise anzutreten, auch wenn es noch früh war, ein weiteres Zimmer war nicht geplant.
Zu Hause wurde der Tag dann vollkommen, nachdem Fortuna Düsseldorf den Spitzenreiter Borussia Dortmund in einem begeisternden Fußballspiel besiegt hatte. Einfach ein schöner, ein perfekter Tag!
Doch der Reihe nach…
Ich musste unbedingt noch einmal in meinen Lieblingsclub, denn es war abzusehen, dass ich danach für einige Wochen dem Pay6 entsagen muss. Ein freies Zeitfenster war schnell gefunden, und so begab ich mich am Dienstag in den himmlischen Sündenpfuhl, um mental und hoffentlich auch körperlich zu entspannen. Verabredet war ich mit dem FK @Gaius_Julius, mit dem ich schon einige schöne Erlebnisse im Babylon inklusive interessanter Gespräche hatte, zuletzt auch einen gemeinsamen Fick im Pornokino, wo wir gleichzeitig auf verschiedenen Matratzen unserem Lieblingssport frönten.
Es war klar, dass Aylin nicht dort sein würde, auch Milenka hatte ihren freien Tag, so dass ich mich also nach anderen Engeln umsehen musste. Dies war ja eigentlich kein Problem, da es doch einige Damen dort gibt, die schon länger mein Interesse gefunden hatten, mit denen ich aber bisher mangels Gelegenheit keine Erfahrungen sammeln konnte: Alexis, Angie, Denisa, Emma, Justina, Karla, und nicht zuletzt Gina, die schönste aller Frauen im Babylon.
Nach dem Eintreffen und den üblichen Reinigungsritualen das erste Bier an der Theke. Hier schon kommen die ersten Damen zu uns, zunächst Gina, die mich mit Küsschen herzlich begrüßt (Huch, das hat sie doch noch nie gemacht), gefolgt von Franceska, die für mich ebenfalls optisch ein Highlight ist, insbesondere ihre tollen Brüste, aber auch ihr fantastisches Hinterteil sind einfach ein Genuss für meine Augen. Beide, also Gina und Franceska zeichnen sich im Übrigen dadurch aus, dass ihre Hände sehr gepflegt sind, und das mit kurzen Fingernägeln und ohne künstliche Zusätze. Das gefällt mir ganz besonders, ich bin kein Freund künstlicher langer Krallen…
Wir unterhalten uns eine Weile nett und ohne Zimmerdruck, aber uns ist es noch zu früh für eine Entscheidung, wir wollen erst ein wenig schwätzen und in Fickstimmung kommen.
Also setzen wir uns in den Wintergarten und beobachten das Treiben. Es herrscht Damenüberschuss, zu diesem Zeitpunkt sind nur wenige Männer dort. Also ist es auch nicht verwunderlich, dass wir bei der Damenwelt erhöhte Aufmerksamkeit genießen. Justina kommt an unseren Tisch und unterhält sich eine ganze Weile mit uns, auch hier ganz ohne Druck und der Frage nach einem Zimmer. Prima, so macht Frau sich langfristig Freunde bzw. Kunden, und dadurch kam sie bei uns beiden auf die Setliste.
Langsam juckte es jetzt auch bei uns, und wir gedachten ein erneutes gemeinsames Ficken im neu gestalteten tollen Pornokino. Gaius wählte Justina, ich wollte eigentlich Gina fragen. Während jedoch Gaius mit Justina schnell einig wurde, war Gina plötzlich vom Erdboden verschwunden, möglicherweise hatte sie ein Gast in ein Zimmer entführt – oder umgekehrt. Also musste der Kollege zunächst alleine ins Pornokino, während ich mich in die Bar setzte, und nach einem Objekt der Begierde Ausschau hielt.
Und wie es dann so ist, kommt es anders, als geplant. Mir gegenüber saß eine sympathische junge Dame, die mich so nett anlächelte, dass ich mich zu ihr setzte, obwohl ich sie gar nicht auf dem Schirm hatte. Sie stellte sich als Rebekka vor, zwar war mir der Name bekannt, aber ich habe mich nie näher mit ihr beschäftigt. Sie wirkte sehr sympathisch auf mich, und nach Abklärung der gemeinsamen Möglichkeiten und Interessen (Fingern und Anal sind tabu), begaben wir uns ebenfalls ins Pornokino. Dort angekommen, entdeckte ich Gina links auf dem Sofa sitzend, während der Kollege rechts sich mit Justina schon im Dreistellungskampf befand. Katja saß am Spielautomaten vor dem Pornokino.
Wir machten es uns auf der gleichen riesengroßen Matratze rechts bequem, und nach kurzer Zeit hatte ich alles um mich herum ausgeblendet. Die Küsse von Rebekka waren derartig zärtlich, gefühlvoll und doch intensiv, dass ich nur noch Augen für sie und Sensoren für ihre Lippen hatte. Und genauso ging es weiter, ich erlebte eine Sternstunde des GF6, wie ich sie im Babylon bisher nur bei Aylin, Bianca und Susi (leider nicht mehr dort) erlebt hatte, wobei alle anderen Dates jeweils im Zimmer stattfanden, dieses hier jedoch öffentlich. Rebekka bot mir eine wirklich perfekte Illusion des zärtlich intensiven Sex, sie genoss meine Zunge (ist aber wohl nicht über den Berg gekommen), und in der Cowgirl-Position küsste sie mich mehrfach derartig intensiv, dass ich keine Chance hatte und mich leider viel zu schnell ergoss.
Wow, was war das denn gerade? Himmel auf Erden? Als ich wieder „wach“ wurde, sah ich meinen Freund neben uns sitzen, er hatte uns wohl die ganze Zeit beobachtet. Wohl kamen zwischenzeitlich auch einige Gäste und DLs ins Pornokino, aber irgendwie kann ich mich nur nebulös daran erinnern, zu intensiv war das Erlebte.
Ich belohnte Rebekka mit einem zusätzlichen Tipp und einem Schokoladen-Nikolaus. Sie freut sich. Neben Aylin ist sie jetzt eine meiner großen Favoritinnen im Babylon!
Später saßen Gaius und ich wieder zusammen im Wintergarten. Ich war noch eine Weile benommen, weil geflashed. Für einen Moment kam mir das aktuelle Lied von Herbert Grönemeyer in den Kopf „Sekundenglück“… Bei mir war es wohl mehr Minutenglück!
Wir sprachen ein wenig über unsere Erlebnisse, machten einige Rundgänge, dann kam Gina wieder an unseren Tisch. Sie war ein wenig gefrustet, liefen die Geschäfte doch gerade nicht sehr gut. Sie erzählte uns auch, dass am vergangenen Montag gerade mal fünf Männer den Weg ins Babylon gefunden hätten, und daher die Stimmung verständlicherweise bei den Damen nicht besonders gut war.
Nach einer längeren Schäkerphase verschwand sie dann mit meinem Freund, als ich später im Pornokino vorbeischaute, sah ich, wie sie ihn massierte, wobei er sehr zufrieden schien. Vorher hatte sie mir schon eine kurze Probe ihrer diesbezüglichen Fähigkeiten geboten. Das klang vielversprechend!
Und Katja saß immer noch am Spielautomaten vor dem Pornokino.
Ich ging wieder an die Bar, setze mich auf eine Bank und genoss das Treiben dort. Als ich kam, fertigte Bianca gerade einen Gast auf einem Hocker sitzend französisch ab. Kurze Zeit später setzte sich ein älterer Mann zu Karla, und nach einiger Zeit wurde auch dieser französisch bearbeitet, bevor er ihr mit gefechtsbereitem Schwert folgte.
Angie hat mehrfach sympathisch versucht, mich zu einem Zimmer zu bewegen. Lange werde ich ihr nicht mehr widerstehen können, aber heute wollte ich kein Zimmer mit ihr. Zwar ist sie sehr skinny und passt damit eigentlich nicht in mein Beuteschema, andererseits ist sie einfach süß und sympathisch.
Dann kroch auch Kaschida wieder auf mich zu und verstrickte mich in ein Gespräch, bis sie schließlich die Zimmerfrage stellte. Aber bei ihr ist die Antwort sehr einfach, und so zog sie wieder von dannen.
Roberta kam immer mal vorne vorbei, nicht ohne mir gelegentlich ein Küsschen zuzuwerfen. Mit ihrer wunderbaren Figur hat sie überzeugende Argumente, denen ich aber heute widerstehen konnte.
Auch die kleine Sonja versuchte ihr Glück, aber ich blieb standhaft.
Schließlich kam der Kollege zurück, und schien mit dem Stündchen mit Gina durchaus zufrieden gewesen zu sein. Während unseres Gespräches lernten wir noch eine neue Schönheit namens Sheila kennen, die hübsch aussieht, lange schwarze Haare, ein freundliches Lächeln und ebenfalls zwei tolle Argumente aufzuweisen hat.
Schließlich kam Gina wieder in die Räume und nach kurzer Zeit tanzte sie vor unseren Augen an der Stange. Es ist einfach ein Hammer-Anblick, wenn dieser geile Körper an der Stange hängt, sie sich allein mit ihren Händen nach oben zieht oder uns breitbeinig in ihre schöne Muschi blicken lässt.
Also fragte ich sie um ein Zimmer, und wir gingen auf meinen Wunsch erneut ins Pornokino.
Und Katja saß immer noch am Spielautomaten vor dem Pornokino.
Im Pornokino waren jetzt auch Karla und der ältere Gast, der ihr Heiligtum mit seiner Zunge intensiv verwöhnte.
Ich wollte eine Massage von Gina, sie war gerne dazu bereit und massierte mich wirklich gekonnt am Rücken, an den Beinen und Füßen. Sie macht das wirklich sehr gut, das hätte ich ihr gar nicht zugetraut. Während der Massage hörte ich hin und wieder Karlas Stöhnen von der anderen Matratze, dazu „Oh yeah Baby“ oder „Geil, gleich komme ich“ bzw. „Ich komme Baby“. Gina und ich mussten einige Male schmunzeln, und soweit ich das mitbekommen habe, ist Karla dann wohl doch nicht gekommen.
Nach der Massage wollte ich noch Sex mit Gina, aber hier zeigte sie sich recht zurückhaltend. Küsse waren nur angedeutet, und irgendwie kam keine rechte Stimmung auf. Sie versuchte es noch Französisch, aber mein Kleiner wollte nicht so richtig, so dass ich ihre Versuche dann beendete.
Ich würde trotzdem sagen, dass sich die Stunde gelohnt hat, und bin keineswegs enttäuscht. Ihre Massage war klasse, sie sieht einfach traumhaft aus (für meine Augen) und ist auch sehr nett. Insofern war alles okay, und auch sie bekam neben ihrem Lohn einen kleinen Nikolaus, über den sie sich sehr freute. Vielleicht war das vorher mit Rebekka erlebte einfach noch zu präsent und ich nicht völlig bei der Sache.
Ich ging wieder nach unten, zunächst unter die Dusche, um das Öl abzuwaschen. Neben mir ein Mann, dem die Vorfreude auf das „Kommende“ allzu deutlich anzusehen war. Aus „Rum-ba-lotte“ war schnell „Ruhm und Ehre der baltischen Flotte“ geworden.
Dann schaute mir weiter das Treiben an und gönnte mir ein weiteres Kölsch. Ein zufriedenes Grinsen im Gesicht, ich war mit dem Tag sehr zufrieden. Daher beschloss ich, die Heimreise anzutreten, auch wenn es noch früh war, ein weiteres Zimmer war nicht geplant.
Zu Hause wurde der Tag dann vollkommen, nachdem Fortuna Düsseldorf den Spitzenreiter Borussia Dortmund in einem begeisternden Fußballspiel besiegt hatte. Einfach ein schöner, ein perfekter Tag!