zitrone
legendärer Rheinländer
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Babylon, Maria (Kuba) - Bombiges Beischlaf-Ballett oder „You kill me!“
Donnerstag, 06. April 2017
Das Schicksal wollte es so. Genau so! Und
Ihr Gesicht hatte ich gar nicht so hübsch in Erinnerung.
Aber klar, sie ist ja auch immer noch 29 Jahre jung. Wahrscheinlich wird die kubanische Schokoperle nie ihrem 30. feiern. 
Ein paar Worte wurden gewechselt und demnach hatte auch sie mich in Gedächtnis. Dies machte sie klar, als sie meinte, ich denke bestimmt, dass sie sich an mich nicht erinnere. Dachte ich das tatsächlich? Maria hatte nicht so ganz Unrecht, denn ich fragte mich schon, ob sie mich einzuordnen wusste.
Viel zu quatschen gab’s aber insgesamt nicht und das Couchprogramm, knappe zehn Minuten, startete. Maria macht ganz gerne ein bisschen Show. Gar nicht doof, denn Eigenwerbung schadet wohl kaum. Das Publikum war allerdings von kleinem Ausmaß. Allzu viele Zuschauer hatten wir nicht. Die größten Glubschaugen machte Clubkollegin
Bisschen Powerknutschen. Intensiv-nasse ZK mit Rumfummeln. Ihre Saugpower (warum fragte sie mich eigentlich, ob sie solle?) ließ nicht lange auf sich warten. Mit kräftigem Unterdruck inhalierte Maria meinen krummen Kehlenkitzler. Echtes DT. Sie kann es! Dabei speichelt sie allerdings relativ wenig und den Würgereflex hat sie prima unter Kontrolle. Irgendwie bettelt sie dabei förmlich um Dominanz. I love it!
Mal mit beiden Händen, mal mit der Kniebeuge, fixierte ich ihren Kopf. Atemkontrolle und –reduktion. Nachdruck für maximale Tiefe und maximales Feeling.
„Haaaa, you make me cry!“, kommentierte Maria nach Luft ringend und mit leichten Tränen im Antlitz. Dies sollte allerdings nur die erste „Kernaussage“ ihrerseits zu unserem Wiedersehens-Happenings sein.
„Kiss me!“, erwiderte ich und drücke sie anschließend neuerlich in meinen Schoss. Weiter im Wechselspielchen bis das Fickverlangen in meinen Gedanken nicht mehr zu verdrängen war.
„Let’s go!“ und wir tippelten in die erste Etage zum Beischlaf-Ballett. Missioniert, side-gekickt, elefantiert, nach Lust und Laune penetriert. Schwer geil fand ich Maria (mal wieder) in Reverse Cowgirl.
Innerhalb des Stundenzimmers gab es vier Oralbreaks. Man hat einfach zu selten eine echte DT-Künstlerin am Schwanze! Das lustvoll nasse Sackschlabbern und intensive Zungenanal ergänzen das Ganze aufs Geilste. Ich hatte den Eindruck, dass sie nicht so leicht „den Tränen nahe“ ist, denn sie wiederholte ihr „You make me cry“ mit stimmlich entsprechender Klangfarbe.
Gefühlte Endlosigkeit beim Ficken. Raum und Zeit verschwammen und verflogen. Ich Dämlack hatte allerdings auch keinen Zeitmesser, wie eigentlich üblich, am Handgelenk und überlegte kurz, ob ich diese „Gedankenlosigkeit“ auch bezahlen können würde. Der schnöde Mammon sollte reichen, war die Erkenntnis des Augenblicks.
Variables Ficktempo. Bestes Feeling für Papas Sohnemann. Die Fickgötter schienen mir mehr als wohlgesonnen. „You kill me!“, meinte Maria mehrfach. Es artete wohl in Arbeit aus. Manchmal hat frau eben Pech, aber irgendwann hatte ich auch mein Ende erreicht. Ihrem unausgesprochenem Wunsch im ihrem Munde zu kommen war ich so entgangen.
Bombenzimmer und sieh mal an, es waren „nur“ 55 Minuten Zimmerzeit. Zum Stundenhonorar gab es einen zusätzlichen Zwanni und ein fest umarmendes Danke mit garnierenden Abschieds-ZK.
Donnerstag, 06. April 2017
Das Schicksal wollte es so. Genau so! Und
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scheinbar auch. Zumindest natürlich die Kohle. Scheinbar auch ganz gerne meine. Kannste haben, dachte ich mir beim Blickkontakt mit Grinsegeste, die mich einfangen sollte. Maria hatte mich am Haken und ich ließ mich von ihr aus dem Thekengetümmel an ihren Sitzplatz ziehen. Wusste ich doch nur zu gut, was mich erwarten würde. Mal definitiv keine Langeweile oder gar ein Reinfall. Der Fick vor anderthalb Jahren war in meiner Erinnerung lebhaft präsent. Schwattes Miststück! Geiles Ding! Für meinen Geschmack zählt Maria einfach zu den oberen zehn Prozent meiner All-Time-Favoriten. Nach dieser Neuauflage sogar noch deutlicher als zuvor! 
Ihr Gesicht hatte ich gar nicht so hübsch in Erinnerung.


Ein paar Worte wurden gewechselt und demnach hatte auch sie mich in Gedächtnis. Dies machte sie klar, als sie meinte, ich denke bestimmt, dass sie sich an mich nicht erinnere. Dachte ich das tatsächlich? Maria hatte nicht so ganz Unrecht, denn ich fragte mich schon, ob sie mich einzuordnen wusste.
Viel zu quatschen gab’s aber insgesamt nicht und das Couchprogramm, knappe zehn Minuten, startete. Maria macht ganz gerne ein bisschen Show. Gar nicht doof, denn Eigenwerbung schadet wohl kaum. Das Publikum war allerdings von kleinem Ausmaß. Allzu viele Zuschauer hatten wir nicht. Die größten Glubschaugen machte Clubkollegin
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und Maria einen wirklich erstklassigen Job, denn sie bot deutlich mehr als ein ordinäres Sofavorspiel. So ist sie nun mal. Ungewöhnlich!Bisschen Powerknutschen. Intensiv-nasse ZK mit Rumfummeln. Ihre Saugpower (warum fragte sie mich eigentlich, ob sie solle?) ließ nicht lange auf sich warten. Mit kräftigem Unterdruck inhalierte Maria meinen krummen Kehlenkitzler. Echtes DT. Sie kann es! Dabei speichelt sie allerdings relativ wenig und den Würgereflex hat sie prima unter Kontrolle. Irgendwie bettelt sie dabei förmlich um Dominanz. I love it!

Mal mit beiden Händen, mal mit der Kniebeuge, fixierte ich ihren Kopf. Atemkontrolle und –reduktion. Nachdruck für maximale Tiefe und maximales Feeling.
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„Haaaa, you make me cry!“, kommentierte Maria nach Luft ringend und mit leichten Tränen im Antlitz. Dies sollte allerdings nur die erste „Kernaussage“ ihrerseits zu unserem Wiedersehens-Happenings sein.
„Kiss me!“, erwiderte ich und drücke sie anschließend neuerlich in meinen Schoss. Weiter im Wechselspielchen bis das Fickverlangen in meinen Gedanken nicht mehr zu verdrängen war.
„Let’s go!“ und wir tippelten in die erste Etage zum Beischlaf-Ballett. Missioniert, side-gekickt, elefantiert, nach Lust und Laune penetriert. Schwer geil fand ich Maria (mal wieder) in Reverse Cowgirl.
Innerhalb des Stundenzimmers gab es vier Oralbreaks. Man hat einfach zu selten eine echte DT-Künstlerin am Schwanze! Das lustvoll nasse Sackschlabbern und intensive Zungenanal ergänzen das Ganze aufs Geilste. Ich hatte den Eindruck, dass sie nicht so leicht „den Tränen nahe“ ist, denn sie wiederholte ihr „You make me cry“ mit stimmlich entsprechender Klangfarbe.
Gefühlte Endlosigkeit beim Ficken. Raum und Zeit verschwammen und verflogen. Ich Dämlack hatte allerdings auch keinen Zeitmesser, wie eigentlich üblich, am Handgelenk und überlegte kurz, ob ich diese „Gedankenlosigkeit“ auch bezahlen können würde. Der schnöde Mammon sollte reichen, war die Erkenntnis des Augenblicks.
Variables Ficktempo. Bestes Feeling für Papas Sohnemann. Die Fickgötter schienen mir mehr als wohlgesonnen. „You kill me!“, meinte Maria mehrfach. Es artete wohl in Arbeit aus. Manchmal hat frau eben Pech, aber irgendwann hatte ich auch mein Ende erreicht. Ihrem unausgesprochenem Wunsch im ihrem Munde zu kommen war ich so entgangen.
Bombenzimmer und sieh mal an, es waren „nur“ 55 Minuten Zimmerzeit. Zum Stundenhonorar gab es einen zusätzlichen Zwanni und ein fest umarmendes Danke mit garnierenden Abschieds-ZK.
