Bericht Babylon, die Zitronenpresse

Stegmann · 6. April 2017

Ich hatte mich mit Zitrone zu einem gemeinsamen Besuch im Babylon verabredet. Nachmittags um 4 Uhr war der Parkplatz schon ganz gut gefüllt. Wir haben uns erstmal eine Weile zum Erfahrungsaustausch zusammengesetzt. Für mich faszinierend, welche Mädels die Sauerfrucht alle kannte. Ich habe selbst die nur mit Mühe wiedererkannt, mit denen ich schon Zimmer hatte. Die meisten hatten bisher keinen besonders bleibenden Eindruck auf mich hinterlassen.

Nach einer Stunde ließ ich mich gegen den Rat des Auskenners von

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abschleppen. Sie hatte eine wirklich lustige Anmache drauf und war überhaupt für jeden Spaß zu haben. Auf der Matte verlief unsere Begegnung auch eher spielerisch, weitgehend illusionsfrei, mehr wie ein gemeinsames Fitnessprogramm mit lustigen Sprüchen und Gealber. Soweit OK. Nach dem Abspritzen fragte sie in Minute 20, ob sie nochmal anblasen soll. Ich sagte, „Warum nicht?“ stoppte sie aber nach zwei bis drei Minuten, weil ich genug hatte. Beim Zahlen wollte sie dann dafür 50 Euro extra. Ich habe ihr das Geld gegeben. Vielleicht hätte ich es ja ahnen können, dass sowas möglich ist nach dem Abspritzen. Also Georgina bekam das Geld mit dem Hinweis, dass, wenn sie es nimmt, es das letzte Mal ist, dass sie von mir Geld sehen wird. Sie hat es genommen – klar eigentlich aber vielleicht nicht sehr weitsichtig.

Das war also ein Tiefpunkt, dem kurz danach aber durchaus interessante Höhepunkte mit ihr folgten. Denn sie machte richtig Stimmung in der Lounge und ging auf einmal auf Zitrone los und zwar mit dem von ihm selber mitgebrachten Spielzeug. Da ich nicht weiß, was ihm recht ist, darüber zu berichten, muss er es bitte selber erklären. Es war jedenfalls ein ziemlich origineller Clinch, den er jedenfalls nicht bezahlt hat. Es war eher Unterhaltungsprogramm für die übrigen Gäste und die Mädels.

Bezahlen musste er hingegen wohl schon den intensiven Zweikampf mit Maria, über den im Lokal gesprochen wurde. Ich hatte ihn leider verpasst, weil ich eine Stunde lang mit

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auf dem Zimmer war. Diesmal war ich Zitrones Rat gefolgt und sollte es nicht bereuen. Sie ist ein hübsches Mädel mit derzeit etwas blau gefärbten Haaren. Toller Service mit viel Geknutsche, innigem Übereinanderherfallen, Blickkontakt, Gestreichel und Massage. Klar, dass ich die Session auf 60 Minuten verlängert habe. Für das gleiche Geld wie bei Georgina bekam ich unterm Strich ein Vielfaches an Service. Karla ist eine klare Empfehlung.

In der dritten Session war schon vorher klar, dass ich nicht nochmal kommen kann. Aber der Ehrgeiz meiner Sexpartnerin

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war groß. Sie ist eine Süße, ich hatte einen netten Smalltalk mit ihr vorab. Toll wieviel Deutsch manche Mädels in nur zwei Monaten lernen können, während andere auch nach Jahren kaum etwas lernen. Auf dem Zimmer war es mit Francesca nicht ganz so innig. Tolles Gebläse ohne Hand und Zahnkontakt. Aber auch insgesamt etwas Unsicherheit. Sie fragt öfter nach, ob dieses OK ist oder jenes. Zum Absch(l)uss komme ich nicht mehr. Das liegt aber nicht an ihr. Meine Nummer Zwei des Abends.

Vorne liegt Karla. Georgina macht einen dritten Platz, nicht nur wegen der nicht unbedingt berechtigten Geldforderung. Sie würde ich nicht nochmals buchen.

Zitrone und ich trafen noch weitere FK. Gemeinsam freuten wir uns über ein, für die Gäste, recht günstiges Mann-Frau-Verhältnis.

Insgesamt ein unterhaltsamer Abend und drei Sessions von unterschiedlicher Qualität. Einen gemeinsamen Clubbesuch würde ich jedenfalls gerne nochmal unternehmen.

So long.

zitrone · 7. April 2017