War vor zwei Wochen ein zweites Mal im Babylon: Diesmal bin ich zwar nicht ungef**** nach Hause gefahren – aber, was deutlich schlimmer ist: sehr schlecht gef****. Der Grund dafür heißt: Erika - saß damals auf den Plätzen hinter der Theke rechts auf dem Weg nach draußen…. der Schwanz sagte: Uuuh, geile Brüste, ein nettes, junges Gesicht… ein bisschen schüchtern, aber die hat´s bestimmt faustdick hinter den Ohren!!!
Ich hatte um 13.30 Uhr angerufen, es war ein Donnerstag, ich hatte gerade „Feeerien“ gejubelt und Astrid beschied mir, es seien ca. 20 Ladys da - leider nicht Mary, aber immerhin: LEAH… die stürmte mir aber um 14.30 Uhr bei meiner Ankunft entgegen (leider nicht in die Arme), sondern mit einer sauertöpfischen Miene Richtung Ausgang und schrieb etwas in „The book of F****“…. wie ich später herausfand, nahm sie da schon ihren Abschied von diesem Babylon-Tag.
Tja, wie bereits beim ersten Besuch sprang mich und meine Geilheit auf den ersten Blick keine andere Dame an, also setzte ich mich zu Erika. Ein kleiner Plausch entspann sich, der aber schon deutlich machte, außer „Zimmä“… und „FICKEN“ kann die Dame nur noch ein Wort besonders gut: „Laaangsaaaam“ – „langweilig“ wäre ein wichtiges Wort, das die junge Dame noch lernen muss.
Immerhin versuchte ich ihr deutlich zu machen, dass „Zungenküsse“ für mich zentral seien – sie möge mir doch mal zeigen, wie sie das mache. Heraus kam ein „Züngelkuss“ – vielleicht muss man in Zukunft zwischen ZK und ZÜK unterscheiden. Ich blickte auf die Brüste, und ging trotz eines unguten Bauchgefühls mit, lernte, dass der Weg immer am „„The book of F****“s vorbeigeht… wir belegten das Zimmer hinter den Spielautomaten und Toiletten (Nr. 18 oder 19)…. und dann ging das Drama los.
Akt 1: Nein, im Stehen wollte sie nicht anfangen Akt 2: The Invasion of Feuchttücher Akt 3: The Return of the Dampfhammer blowjob… warum die Damen glauben, schnelles Dampfhammerblasen würde irgendjemand gut finden, wer weiß…. Mir wurde klar: Das mit dem Blasen wird nicht besser. verbal war sowieso wenig zu machen…. ein Versuch, mit der Hand zu zeigen, dass langsames, tiefes Blasen angesagt gewesen wäre… führte zu … RICHTIG…nichts…
also, na klar, „FIIICKÄÄÄÄN???“ Also, logisch, Flutschi – sie wollte aufsatteln. Nöööö, Missionar… hat sie vielleicht ein neues Wort auf Deutsch gelernt. War ihr aber auch nicht alles so recht…. zu schwer, zu komisch die Stellung – also doch aufsatteln. Uuuuh, bitte die Brüste nicht so fest anfassen (ich glaube, ein bisschen Silikon, gut gemacht, ist mit im Spiel) und bitte die Nippel nur sanft berühren. Die rumänische Prinzessin auf der Erbse. Laaaangsaaaam.... ja, langsam bin ich auch schweeeer genervt... Und will es auch nur schnell zu Ende bringen, oder abbrechen, oder eine Diskussion vom Zaun brechen (Kann man bei Astrid kooperatives Verhalten einfordern????)
Zum Glück hat der liebe Gott die Doggy erschaffen, auch bei schwierigen Konstellationen kann das Elend hier ein (schnelles) Ende finden. Und so war es… nach handgestoppten 13:48 Minuten verließen wir wortlos mitsamt "Erika Eisesmiene" die Gemächer: Spind, 60 Euro – und leider auch grußlos seitens der Dame, auf Nimmerwiedersehen…
Lehrgeld, wenn auch nicht teuer – ich habe den Rest des Nachmittags bis 18.30 Uhr mit Sauna, Schwimmen, Lesen, zwei Kölsch verbracht - eine weitere Pleite wollte ich nicht riskieren. Und wie gesagt, weder optisch noch vom Flair / Habitus sprang mich eine Dame an. Eine leicht dunkelhäutige (südamerikanische/indische???) Dame mit perfekten Brüsten gefiel mir, aber nicht ihr gelangweilter Blick… Überhaupt: Es wird nicht animiert im Babylon (okay),aber es kommen auch nicht lustige Plauderrunden zu Stande, so wie im Schieferhof (da gab es draußen auch nur einen Tisch, der dank Cleo stets kommunikativ und gut gelaunt war).
Nun bin ich erstmal im Osten im Urlaub unterwegs: Allein, aber auch ohne Paysex… mir reicht hier gucken, wobei ich die Berliner Frauen / Mädels bis jetzt sexier finde als die Polinnen….Ab Anfang September dann vielleicht wieder im Babylon, aber dann sind Leah und Mary bestimmt endgültig im Urlaub… aber vielleicht kehren ja andere zurück: Mein rechter, rechter Platz ist frei – da wünsch ich mir Anni und Bianca herbei (aus dem Schieferhof)…
Ich hatte um 13.30 Uhr angerufen, es war ein Donnerstag, ich hatte gerade „Feeerien“ gejubelt und Astrid beschied mir, es seien ca. 20 Ladys da - leider nicht Mary, aber immerhin: LEAH… die stürmte mir aber um 14.30 Uhr bei meiner Ankunft entgegen (leider nicht in die Arme), sondern mit einer sauertöpfischen Miene Richtung Ausgang und schrieb etwas in „The book of F****“…. wie ich später herausfand, nahm sie da schon ihren Abschied von diesem Babylon-Tag.
Tja, wie bereits beim ersten Besuch sprang mich und meine Geilheit auf den ersten Blick keine andere Dame an, also setzte ich mich zu Erika. Ein kleiner Plausch entspann sich, der aber schon deutlich machte, außer „Zimmä“… und „FICKEN“ kann die Dame nur noch ein Wort besonders gut: „Laaangsaaaam“ – „langweilig“ wäre ein wichtiges Wort, das die junge Dame noch lernen muss.
Immerhin versuchte ich ihr deutlich zu machen, dass „Zungenküsse“ für mich zentral seien – sie möge mir doch mal zeigen, wie sie das mache. Heraus kam ein „Züngelkuss“ – vielleicht muss man in Zukunft zwischen ZK und ZÜK unterscheiden. Ich blickte auf die Brüste, und ging trotz eines unguten Bauchgefühls mit, lernte, dass der Weg immer am „„The book of F****“s vorbeigeht… wir belegten das Zimmer hinter den Spielautomaten und Toiletten (Nr. 18 oder 19)…. und dann ging das Drama los.
Akt 1: Nein, im Stehen wollte sie nicht anfangen Akt 2: The Invasion of Feuchttücher Akt 3: The Return of the Dampfhammer blowjob… warum die Damen glauben, schnelles Dampfhammerblasen würde irgendjemand gut finden, wer weiß…. Mir wurde klar: Das mit dem Blasen wird nicht besser. verbal war sowieso wenig zu machen…. ein Versuch, mit der Hand zu zeigen, dass langsames, tiefes Blasen angesagt gewesen wäre… führte zu … RICHTIG…nichts…
also, na klar, „FIIICKÄÄÄÄN???“ Also, logisch, Flutschi – sie wollte aufsatteln. Nöööö, Missionar… hat sie vielleicht ein neues Wort auf Deutsch gelernt. War ihr aber auch nicht alles so recht…. zu schwer, zu komisch die Stellung – also doch aufsatteln. Uuuuh, bitte die Brüste nicht so fest anfassen (ich glaube, ein bisschen Silikon, gut gemacht, ist mit im Spiel) und bitte die Nippel nur sanft berühren. Die rumänische Prinzessin auf der Erbse. Laaaangsaaaam.... ja, langsam bin ich auch schweeeer genervt... Und will es auch nur schnell zu Ende bringen, oder abbrechen, oder eine Diskussion vom Zaun brechen (Kann man bei Astrid kooperatives Verhalten einfordern????)
Zum Glück hat der liebe Gott die Doggy erschaffen, auch bei schwierigen Konstellationen kann das Elend hier ein (schnelles) Ende finden. Und so war es… nach handgestoppten 13:48 Minuten verließen wir wortlos mitsamt "Erika Eisesmiene" die Gemächer: Spind, 60 Euro – und leider auch grußlos seitens der Dame, auf Nimmerwiedersehen…
Lehrgeld, wenn auch nicht teuer – ich habe den Rest des Nachmittags bis 18.30 Uhr mit Sauna, Schwimmen, Lesen, zwei Kölsch verbracht - eine weitere Pleite wollte ich nicht riskieren. Und wie gesagt, weder optisch noch vom Flair / Habitus sprang mich eine Dame an. Eine leicht dunkelhäutige (südamerikanische/indische???) Dame mit perfekten Brüsten gefiel mir, aber nicht ihr gelangweilter Blick… Überhaupt: Es wird nicht animiert im Babylon (okay),aber es kommen auch nicht lustige Plauderrunden zu Stande, so wie im Schieferhof (da gab es draußen auch nur einen Tisch, der dank Cleo stets kommunikativ und gut gelaunt war).
Nun bin ich erstmal im Osten im Urlaub unterwegs: Allein, aber auch ohne Paysex… mir reicht hier gucken, wobei ich die Berliner Frauen / Mädels bis jetzt sexier finde als die Polinnen….Ab Anfang September dann vielleicht wieder im Babylon, aber dann sind Leah und Mary bestimmt endgültig im Urlaub… aber vielleicht kehren ja andere zurück: Mein rechter, rechter Platz ist frei – da wünsch ich mir Anni und Bianca herbei (aus dem Schieferhof)…