Bericht Ausflug nach Köln: Tattoo-Girl Jenny Dream

Guenter †

† Sept. 2024- Rest in Peace
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Jung, attraktiv, etwas verrucht, größer als eins-fünfundsechzig und ein Leistungsspektrum von normal bis hin zu bizarrem Sex. Dazu noch Deutsch. Auf so ein Girl hatte ich diese Woche Lust. Nach etwas Suche im Netz habe ich mich für Jenny entschieden, die aktuell in Köln anzutreffen ist. Mittags hatten wir telefoniert und für abends einen Termin vereinbart: Ein soft-bizarres, erotisches Rollenspiel.

Profile hat Jenny bei bzw. als Dream_xx bei

Zu Jenny findet sich auch einiges im RF, wobei viel aus 2016 und 2017 stammt. Z.B.:

http://www.rheinforum.com/threads/k...ream-glockengasse-schoenstes-erlebnis.138688/
http://www.rheinforum.com/threads/koeln-jenny-dream-traumfrau-mit-traumbody.137324/

Jenny hat in ein typisches Model-Apartment in Köln-Ehrenfeld bezogen. Sauber, zweckmäßig aber ohne besonderen Charme. Die Mieterinnen in solchen Locations wechseln ja häufig. Die Begrüßung war nett. Jenny trug das vereinbarte Outfit mit Lederstiefeln. Sie bot mir gleich etwas zu trinken an. Leider war sie nicht alleine. Mit wedelndem Schwanz hat mich ihr Zwergspitz begrüßt – ein junges und neugieriges Hündchen. Mit rausgestreckter Zunge leckte er meine Hand und buhlte um Zuneigung. Direkt vor dem Doppelbett stand eine faltbare Hunde-Burg, die Jenny‘s Liebling bewohnte.

"Stört der Hund", fragte Jenny. Was sollte ich darauf sagen? Wieder gehen oder mit einem kritischen Kommentar gleich die Stimmung versauen? So ein Tier gehört nach meiner Meinung nicht ins Verrichtungszimmer. Gerne hätte ich das mit dem Hund vor der Terminvereinbarung gewusst. Nun blieb die Hoffnung, dass das der Vierbeiner die Session nicht stören wird. Hat er aber. Als es mal laut wurde, schaute er vom Instinkt getrieben nach seinem Frauchen, die dann ihre Aufmerksamkeit zwischen ihm und mir teilen musste.

Jenny wirbt u.a. mit professionellen Bildern auf ihren Profilseiten. Ein wenig sind die gephotoshopt. Mit ihren Tattoos sieht sie in Natura gut und interessant aus, aber wenn "Dream" für Traumfrau steht, ist das etwas hoch gegriffen. Trotz guter Figur hat sie keine klassischen Model-Maße. (Etwas zu klein und ein paar kg zu viel.) Von ihrer Art her erschien sie mir recht bodenständig, so wie ein junges Mädel aus der Nachbarschaft oder dem Büro. Selbstbewusst, etwas keck aber nicht überheblich, wobei man durchaus ihre ursprüngliche Herkunft aus den östlichen Bundesländern bemerken kann. Inzwischen arbeitet Jenny seit fünf Jahren im PaySex, was sie u.a. erwähnte. In Köln ist sie gerne, aber ab und zu tourt sie auch durch andere Teile der Republik.

Jenny hat übrigens auch einen Twitter-Account, wo sie als "Geldherrin" auftritt und nach willigen "Zahl- und Sklavenschweinen" sucht. Allerdings ist die Seite etwas verwaist. Im letzten halben Jahr gab es dort nur zwei neue Einträge:



Auf dieser Modewelle des scheinbar leicht verdienten Geldes schwimmen einige Ladies mit. Nervigen Inseraten ("suche Geldsklaven") begegnet man immer wieder. Die Realität ist zum Glück ernüchternd, denn zahlwillige Sub-Männer sind sehr selten. (Von wegen: Jeden Morgen steht ein Dummer auf ...) Auf meinen kritischen Kommentar hin räumte Jenny ein, dass Geldherrin eigentlich nicht ihr Ding sei. Einer ihrer "Sklaven" würde den Twitter-Account betreiben. Bravo! So ehrlich wie Jenny werden nur wenige Damen bezüglich ihrer aufgepeppten "Herrinnen"-Accounts sein, obwohl das bei ihnen genau so läuft.

Auf unsere Session auf dem Bett und zwischendurch stehend vor dem Spiegel, will ich hier nicht im Detail eingehen. Aber soviel: Jenny hat sich an das vorher Vereinbarte gehalten und ließ keinen Zeitdruck aufkommen. An einigen Stellen erlebte ich durchaus prickelnde Erotik, wie ich sie mir gewünscht habe. Dazu trug wesentlich ihr sexy Körper, aber auch ihre begleitende Mimik und der Augenkontakt bei. Versaute Verbalerotik ist sicher eine von Jenny‘s Stärken. Insgesamt fand ich ihre Darbietung aber etwas zu professionell – und zwar im Sinne von routiniert abgearbeiteten Spielelementen. Bizarre Könnerinnen (von denen ich einige kenne) verstehen sich im Rahmen des vereinbarten Szenarios darauf, nicht vorhersehbar zu handeln. Da gibt es immer wieder kleine Überraschungsmomente, die nie das Gefühl von Routine aufkommen lassen. So wird die Spannung hochgehalten.

200 Euro Stundenhonorar hatte Jenny aufgerufen. Für eine leicht bizarre Session ist das im Kölner Raum kein ungewöhnlicher Preis. Zudem hat Jenny ja auch optisch einiges zu bieten. Die Zeit wurde korrekt eingehalten und nicht versucht, die Zeit für des Sexspiel durch viel Smalltalk zu reduzieren. Auch mit zwei Tagen Abstand habe bereue ich das Treffen nicht - und das trotz der erwähnten Kritikpunkte. Weil Jenny mich als spezieller Typ Frau reizte, wurde es eine interessante Erfahrung - aber keine, die unbedingt nach einer schnellen Wiederholung verlangt. Für mich gibt es erst mal genug andere verlockende Abenteuer.
 
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