Diese Woche hatte ich mal wieder in Bonn zu tun und dachte mir, warum nicht Arbeit mit Vergnügen verbinden (der Gedanke gefiel Klein Hare auch sofort). 
Was macht man, wenn man das Terrain unserer aller Verlangen nicht kennt ? Klar man sieht die entsprechenden Profile auf den bekannten Seiten durch und liest anschließend mal die Berichte im Forum, die Kollegen helfen immer.
Nach diesem Studium entschied ich mich für die Sexy Vicky und rief so gegen 11.00 Uhr mal bei ihr an. Nach 3 mal klingeln meldete sich eine nette Stimme und ich vereinbarte ein Treffen bei ihr. Dann los und der Verkehr (Auto) geleitet mich pünktlich zu der bekannten Adresse. Parken ist easy, in 50 m Entfernung ist ein öffentlicher Parkplatz auf dem ich einen Platz ergatterte. Dann über die Strasse die 50 m zurück und ich stand vor der Haustür. Die Strasse ist einen Durchgangsstrasse und dadurch relativ diskret, Eingeweihte wissen natürlich, das der, wer da klingelt nicht der UPS Bote ist, obwohl ich ja auch etwas abgeben möchte.
Die Tür wurde sofort geöffnet und ich stieg die Treppe empor zu Vicky, die mir mit sexy Dessous
, die mehr offenbarten als versteckten, öffnete. Hinein in die gute Stube und nach dem obligatorischen Begrüßungsküsschen die Finanzen geklärt. Ich weis nicht, ob ich es auf den Ohren hatte oder von Vicky`s Outfit geflasht war, ich hatte auf jeden Fall 150 Euronen für eine Stunde verstanden. Sollten Kollegen einen preiswerten Kurs erhalten haben, war der Rest halt Trinkgeld.
Nachdem das geklärt war zog ich mich aus und Vicky verschwand kurz um als Eva (aber ohne Apfel)
wieder zu kommen. Erstmal im Stehen Küsse und gegenseitiges abtasten und fühlen, dann auf das Verrichtungsbett, welches für ältere Semester etwas höher sein dürfte. Hier nun Zungenküsse wobei ich sagen muß, dass es eher von Ihrer Seite ein leichtes züngeln war, nicht besonders intensiv und so führte ich ihre Hand an meinen Schwanz und sie begann leicht zu wichsen und die Eier zu massieren während ich über ihre tollen Titten strich. Im Bereich der Nippel ist sie allerdings sehr empfindlich und ich bat zur Französisch Einlage. Hier zeigte sich Vicky sehr willig und ausdauernd wobei ich mehrmals darauf hinweisen musste, ruhig etwas fester zu lutschen. 
Dann legte ich sie in Rückenlage und rutschte langsam tiefer wobei sie bereitwillig ihre Beine spreizte und ich ihre gut rasierte Muschi sah, die ich jetzt erstmal ausgiebig zu lecken gedachte. Auch hier ist sie etwas empfindlich, sagt jedoch sofort wie sie es gerne mag. Nach intensiver Leckbearbeitung ihrer Klitoris hatte ich Vicky fast „überdenBerg“ und sie versuchte sich wegzudrehen. Aber da ich mit 105 Kilo stärker bin, hielt ich sie in Stellung und kurz danach bäumte sie sich auf und hatte auch ihr Hare Zungen Erlebnis.
Danach legten wir eine kurze Pause mit Small Talk ein bevor Vicky sich wieder um meinen, noch immer steifen Schwanz kümmerte und gefühlvoll blies und wichste. Dann wollte ich sie ficken und in Doggy ist Vicky schon eine Hausnummer
. Während ich immer härter zustieß hielt sie gut dagegen und anscheinend genoss sie das wummern in ihrem Unterleib. Ich war schon kurz davor ihr eine Ladung Sperma in die Fotze zu spritzen aber ich kann halt nur einmal und die Reiter Stellung sollte auch noch sein. Also auf den Rücken und Vicky aufgesattelt, herrlich bei ihrer Rhythmusgymnastik ihre Titten zu beobachten und abzugreifen. Dann hatte sie mich soweit, ich stieß zurück und wir machten noch eine schöne Schlittenfahrt bevor ich mich gezwungener Massen entlud.
Alles in allem eine schöne Entspannung. Anschließend in dem Minibad gesäubert und nett von Vicky verabschiedet.
Ein Wiedersehen wird es wahrscheinlich nicht geben, ich bin nur 1 bis 2 mal im Jahr in Bonn und die Gute macht ja auch immer wieder Pausen, aber die Zukunft wird es zeigen.
Vicky ist eigentlich eine Empfehlung auch für Kollegen, die einfach nur eine gepflegte Nummer suchen, obwohl ich glaube, dass ihr auch härtere Gangarten gefallen.
So long Kollegen.
Was macht man, wenn man das Terrain unserer aller Verlangen nicht kennt ? Klar man sieht die entsprechenden Profile auf den bekannten Seiten durch und liest anschließend mal die Berichte im Forum, die Kollegen helfen immer.
Nach diesem Studium entschied ich mich für die Sexy Vicky und rief so gegen 11.00 Uhr mal bei ihr an. Nach 3 mal klingeln meldete sich eine nette Stimme und ich vereinbarte ein Treffen bei ihr. Dann los und der Verkehr (Auto) geleitet mich pünktlich zu der bekannten Adresse. Parken ist easy, in 50 m Entfernung ist ein öffentlicher Parkplatz auf dem ich einen Platz ergatterte. Dann über die Strasse die 50 m zurück und ich stand vor der Haustür. Die Strasse ist einen Durchgangsstrasse und dadurch relativ diskret, Eingeweihte wissen natürlich, das der, wer da klingelt nicht der UPS Bote ist, obwohl ich ja auch etwas abgeben möchte.
Die Tür wurde sofort geöffnet und ich stieg die Treppe empor zu Vicky, die mir mit sexy Dessous
, die mehr offenbarten als versteckten, öffnete. Hinein in die gute Stube und nach dem obligatorischen Begrüßungsküsschen die Finanzen geklärt. Ich weis nicht, ob ich es auf den Ohren hatte oder von Vicky`s Outfit geflasht war, ich hatte auf jeden Fall 150 Euronen für eine Stunde verstanden. Sollten Kollegen einen preiswerten Kurs erhalten haben, war der Rest halt Trinkgeld.Nachdem das geklärt war zog ich mich aus und Vicky verschwand kurz um als Eva (aber ohne Apfel)
wieder zu kommen. Erstmal im Stehen Küsse und gegenseitiges abtasten und fühlen, dann auf das Verrichtungsbett, welches für ältere Semester etwas höher sein dürfte. Hier nun Zungenküsse wobei ich sagen muß, dass es eher von Ihrer Seite ein leichtes züngeln war, nicht besonders intensiv und so führte ich ihre Hand an meinen Schwanz und sie begann leicht zu wichsen und die Eier zu massieren während ich über ihre tollen Titten strich. Im Bereich der Nippel ist sie allerdings sehr empfindlich und ich bat zur Französisch Einlage. Hier zeigte sich Vicky sehr willig und ausdauernd wobei ich mehrmals darauf hinweisen musste, ruhig etwas fester zu lutschen. Dann legte ich sie in Rückenlage und rutschte langsam tiefer wobei sie bereitwillig ihre Beine spreizte und ich ihre gut rasierte Muschi sah, die ich jetzt erstmal ausgiebig zu lecken gedachte. Auch hier ist sie etwas empfindlich, sagt jedoch sofort wie sie es gerne mag. Nach intensiver Leckbearbeitung ihrer Klitoris hatte ich Vicky fast „überdenBerg“ und sie versuchte sich wegzudrehen. Aber da ich mit 105 Kilo stärker bin, hielt ich sie in Stellung und kurz danach bäumte sie sich auf und hatte auch ihr Hare Zungen Erlebnis.
Danach legten wir eine kurze Pause mit Small Talk ein bevor Vicky sich wieder um meinen, noch immer steifen Schwanz kümmerte und gefühlvoll blies und wichste. Dann wollte ich sie ficken und in Doggy ist Vicky schon eine Hausnummer
. Während ich immer härter zustieß hielt sie gut dagegen und anscheinend genoss sie das wummern in ihrem Unterleib. Ich war schon kurz davor ihr eine Ladung Sperma in die Fotze zu spritzen aber ich kann halt nur einmal und die Reiter Stellung sollte auch noch sein. Also auf den Rücken und Vicky aufgesattelt, herrlich bei ihrer Rhythmusgymnastik ihre Titten zu beobachten und abzugreifen. Dann hatte sie mich soweit, ich stieß zurück und wir machten noch eine schöne Schlittenfahrt bevor ich mich gezwungener Massen entlud.Alles in allem eine schöne Entspannung. Anschließend in dem Minibad gesäubert und nett von Vicky verabschiedet.
Ein Wiedersehen wird es wahrscheinlich nicht geben, ich bin nur 1 bis 2 mal im Jahr in Bonn und die Gute macht ja auch immer wieder Pausen, aber die Zukunft wird es zeigen.
Vicky ist eigentlich eine Empfehlung auch für Kollegen, die einfach nur eine gepflegte Nummer suchen, obwohl ich glaube, dass ihr auch härtere Gangarten gefallen.
So long Kollegen.
