Einer der ersten schönen Frühlingstage weckt Frühlingsgefühle. Anruf im Privathaus 12, Solingen, Kira ist da. Aber was tun die Leute an schönen Frühlingsnachmittagen? Sie gärtnern oder sie polieren ihren Heizölferrari. Keine Lust auf einen Spiessrutenlauf. Anruf in der Traumvilla: Keine meiner Lieblingsladys vor Ort. Also Plan C, Köln. Da war doch dieses heisse Geschoss:
"Ja, Leila ist da und freut sich auf dich. Wann willst du denn vorbeikommen?" "So in einer Stunde." Klar freut die sich, hat sicher schon viel von mir gehört, die DLs haben sicher auch ihre Foren und tauschen sich über die Traumfreier aus. Egal. Das mit der Stunde wird zwar nichts, aber lieber im Stau stehen als einen Stau verursachen. Mit einiger Verspätung bin ich vor Ort:
Ein Altbau in einem Wohnviertel. Parkraum reichlich vorhanden, Eingang von der Strasse, aber alles nicht besonders belebt und ziemlich anonym. Es geht eine Treppe rauf, und eine ältere Hausdame fragt mich, ob ich schon mal da war. Nein. Die Konditionen werden erklärt, Quicky 50, halbe Stunde 70 (?), Stunde 100 Euro. Ich werde in einem winzigen Verrichtungszimmer geparkt. "Vorstellung bitte!" Die Damen stellen sich vor, die meisten mit unverkennbar kölschem Zungenschlag und über die Mitte der 20 hinaus. Nur Leila hat einen Akzent. Natürlich entscheide ich mich für sie, wegen ihr bin ich ja da.
Leila: Die Bilder treffen sie gut. Weibliche Hüften, schlank aber nicht skinny, eine Sportlerin. Die Brüste sind gemacht und ein wenig unnatürlich rund, aber nicht zu gross, sondern gerade richtig - der Gesamteindruck ist einfach nur geil. Selbstbewusst, stark und ein wenig verdorben. Das Alter kommt ungefähr hin, und sie ist wirklich fast 1.80 m gross. Wow. Sie spricht fliessend Deutsch mit leichtem Akzent. Arabische Abstammung kann stimmen.
Gemeinsam geht es in's Ergeschoss in zwei mit einander verbundene Zimmer mit Bad. Leider nur eine Wanne mit Handbrause, keine Dusche. Aber die Handtücher sind gut. Geldübergabe (100 Euro für 1 Stunde), Waschung, und als Leila wiederkommt geht es an's Eingemachte.
Mein übliches Programm wird abgewickelt: Küssen und Schmusen im stehen, dann auf dem Bett. Nicht voll befriedigend, weil sie nur mit spitzen Lippen und nicht mit Zunge küsst, aber trotzdem geil - eine aktive, willige Frau mit einem tollen Körper. Kein Girlfriend, eher ein Fuckbuddy. Ein sympathischer Profi.
Irgendwann beginne ich sie zu lecken. Es dauert eine Zeit, aber dann wird sie klatschnass, windet sich konvulsivisch und wird ein bisschen laut. So leicht lasse ich sie jetzt nicht entkommen. Ich dränge ihr noch ein paar Zungenschläge auf, aber als sie wirklich genug hat, erlaube ich ihr, sich zu revanchieren - aber erst geht sie sich waschen. Die Revanche erfolgt als Cowgirl. Ich hatte schon bessere Reiterinnen, aber sowas hatte ich noch nie: Nach ein wenig ungeschicktem Gehopse bleibt sie sitzen und beginnt mich geschickt und kräftig mit den Mösenmuskeln zu melken. Ich kenne ja ein paar Frauen, die die Muskeln ein wenig anspannen können, aber sie greift damit zu wie mit einer Faust. Und sie hält lange durch! Auch nachdem ich gekommen bin, macht sie noch weiter, eine süsse Folter.
Viel ist von der Stunde nicht mehr übrig, also lasse ich mir noch eine Massage und ein bisschen Smalltalk verabreichen, bevor ich mich voll befriedigt verabschiede.
Location:
Ambiente: 3
Hygiene: 2
Leila:
Attraktivität: sexy, begehrenswert.
Girlfriendfaktor: mittel
Geilheitsfaktor: mittel bis hoch
Technik: sehr gut
Sympathie: hoch
Wiederholungsfaktor: Ja, gerne.
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"Ja, Leila ist da und freut sich auf dich. Wann willst du denn vorbeikommen?" "So in einer Stunde." Klar freut die sich, hat sicher schon viel von mir gehört, die DLs haben sicher auch ihre Foren und tauschen sich über die Traumfreier aus. Egal. Das mit der Stunde wird zwar nichts, aber lieber im Stau stehen als einen Stau verursachen. Mit einiger Verspätung bin ich vor Ort:
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Ein Altbau in einem Wohnviertel. Parkraum reichlich vorhanden, Eingang von der Strasse, aber alles nicht besonders belebt und ziemlich anonym. Es geht eine Treppe rauf, und eine ältere Hausdame fragt mich, ob ich schon mal da war. Nein. Die Konditionen werden erklärt, Quicky 50, halbe Stunde 70 (?), Stunde 100 Euro. Ich werde in einem winzigen Verrichtungszimmer geparkt. "Vorstellung bitte!" Die Damen stellen sich vor, die meisten mit unverkennbar kölschem Zungenschlag und über die Mitte der 20 hinaus. Nur Leila hat einen Akzent. Natürlich entscheide ich mich für sie, wegen ihr bin ich ja da.
Leila: Die Bilder treffen sie gut. Weibliche Hüften, schlank aber nicht skinny, eine Sportlerin. Die Brüste sind gemacht und ein wenig unnatürlich rund, aber nicht zu gross, sondern gerade richtig - der Gesamteindruck ist einfach nur geil. Selbstbewusst, stark und ein wenig verdorben. Das Alter kommt ungefähr hin, und sie ist wirklich fast 1.80 m gross. Wow. Sie spricht fliessend Deutsch mit leichtem Akzent. Arabische Abstammung kann stimmen.
Gemeinsam geht es in's Ergeschoss in zwei mit einander verbundene Zimmer mit Bad. Leider nur eine Wanne mit Handbrause, keine Dusche. Aber die Handtücher sind gut. Geldübergabe (100 Euro für 1 Stunde), Waschung, und als Leila wiederkommt geht es an's Eingemachte.
Mein übliches Programm wird abgewickelt: Küssen und Schmusen im stehen, dann auf dem Bett. Nicht voll befriedigend, weil sie nur mit spitzen Lippen und nicht mit Zunge küsst, aber trotzdem geil - eine aktive, willige Frau mit einem tollen Körper. Kein Girlfriend, eher ein Fuckbuddy. Ein sympathischer Profi.
Irgendwann beginne ich sie zu lecken. Es dauert eine Zeit, aber dann wird sie klatschnass, windet sich konvulsivisch und wird ein bisschen laut. So leicht lasse ich sie jetzt nicht entkommen. Ich dränge ihr noch ein paar Zungenschläge auf, aber als sie wirklich genug hat, erlaube ich ihr, sich zu revanchieren - aber erst geht sie sich waschen. Die Revanche erfolgt als Cowgirl. Ich hatte schon bessere Reiterinnen, aber sowas hatte ich noch nie: Nach ein wenig ungeschicktem Gehopse bleibt sie sitzen und beginnt mich geschickt und kräftig mit den Mösenmuskeln zu melken. Ich kenne ja ein paar Frauen, die die Muskeln ein wenig anspannen können, aber sie greift damit zu wie mit einer Faust. Und sie hält lange durch! Auch nachdem ich gekommen bin, macht sie noch weiter, eine süsse Folter.
Viel ist von der Stunde nicht mehr übrig, also lasse ich mir noch eine Massage und ein bisschen Smalltalk verabreichen, bevor ich mich voll befriedigt verabschiede.
Location:
Ambiente: 3
Hygiene: 2
Leila:
Attraktivität: sexy, begehrenswert.
Girlfriendfaktor: mittel
Geilheitsfaktor: mittel bis hoch
Technik: sehr gut
Sympathie: hoch
Wiederholungsfaktor: Ja, gerne.