albertAC
erprobter Rheinländer
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- 12. Februar 2004
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Spät am
Kein fröhliches Furzen mehr! Und das im Lutherjahr.
Als dem Fürsten der Finsternis sein jüngerer Bruder beschließe ich weißer Jäger, schwarze Herzchen heute noch zu haschen. Endlich senkt sich die Sonne unter den Horizont und ich mache mich auf den Weg, um zum Ziel zu kommen: Cheffes Bumsbude, im Volksmund auch als Babylon bekannt.
The Beast, The Beauty, Booty and Boobs
Habe ich ein
Nach anderthalb Stunden schleppen wir beide uns wieder nach oben. Was für eine Frau! Gut, als ich schon beinahe bei 100 war, war sie erst bei 42, aber egal, dann fange ich halt nochmal von vorne an. Zwar springen mir einige Federn aus dem Hut, der Schaft hält bis zum Finale durch.
Auf der nach oben offenen Albertskala erzielt Prisca rekordverdächtige Werte, ich vibriere jetzt noch.
Nagelprobe
Shana räkelt sich laszive auf einem Sessel im Außenbereich. Der nette Kollege aus Frankreich verzehrt ein Lachsfilet, ich versuche, Shanas Liebesgrotte mit meiner Zunge zum etwas fischig schmecken zu bringen. Der Kollege und seine Kumpane haben nichts dagegen, feuern mich sogar an. Klar, wenn es um Liebesdinge geht, bringt das keinen Franzosen aus der Fassung.
Shana setzt ihren Schlafzimmermitaussichtaufpornosexblick auf, packt mich am Nasenring und meint: „Jetzt bist Du fällig!“. Immerhin darf ich den Chardonnay mitnehmen.
„Du bist sowas von fällig!“ Shana scheint eine Weiterbildung zur Domina zu machen, braucht mich wohl als Übungsobjekt. Sie zeigt mir die Instrumente:
Boskopp nagelt Fische ins Meer, Albert aber wird von Shana gepfählt.
Ist wie eine Darmspiegelung, nur mit geilerem Personal.
„Sind wir fertig?“
„Nein, da fehlen noch ein paar Zentimeter.“
„Merde!“
Shana hoppelt auf meinem Antlitz herum, merkt dabei wohl, dass ich durstig bin, weil so gut bin ich schon lange nicht mehr vollgepisst worden. Kann ich übrigens auch.
Der Rest vom Zimmer? Routine, also hammermäßig!
Werfe einen Blick auf meine Uhr. Weit nach Mitternacht, es ist der 1. Juli. War da nicht was? Denke nach, komme nicht drauf, kann also nichts Wichtiges gewesen sein. Doch, natürlich,
Alles Gute zum Geburtstag, Mr. Blues!
Es ist Nacht, mein Wagen ist vollgetankt, ich habe noch ein paar Zigaretten und ein weiches Kissen für meinen Sitz. Krame im Karren herum, finde noch eine Sonnenbrille und das, was ich suche.
Nach einer Minute bin ich im Flow, irgendwann zu Hause.
Albert
p.s.: muss schon wieder Eis holen….
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Kein fröhliches Furzen mehr! Und das im Lutherjahr.
Als dem Fürsten der Finsternis sein jüngerer Bruder beschließe ich weißer Jäger, schwarze Herzchen heute noch zu haschen. Endlich senkt sich die Sonne unter den Horizont und ich mache mich auf den Weg, um zum Ziel zu kommen: Cheffes Bumsbude, im Volksmund auch als Babylon bekannt.
The Beast, The Beauty, Booty and Boobs
Habe ich ein
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? Nein, nur Augen für die eine, die sich mir mit
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Brüsten nähert. Ich liebe hüpfende Frauen.
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, ma chérie! Kein langes Herumgerede, knutschen! Schicke die Schöne los, ein Zimmerchen zu buchen, nehme Madame unter den einen, die Getränke in den anderen Arm. Verziehen uns ins Untergeschoss, sie holt ein Laken, ich klau ein paar Kissen, dann Türe zu und Action.Nach anderthalb Stunden schleppen wir beide uns wieder nach oben. Was für eine Frau! Gut, als ich schon beinahe bei 100 war, war sie erst bei 42, aber egal, dann fange ich halt nochmal von vorne an. Zwar springen mir einige Federn aus dem Hut, der Schaft hält bis zum Finale durch.
Auf der nach oben offenen Albertskala erzielt Prisca rekordverdächtige Werte, ich vibriere jetzt noch.
Nagelprobe
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stellt sich mir in den Weg. „Du riechst wie frisch gefickt! Geh mal duschen.“ „Stimmt! Aber erstmal muss ich pissen.“ Nachdem das Wasser alle Spuren des vorigen Nahkampfs (schade eigentlich) weggespült hat, fühle ich mich frisch genug für weitere Abenteuer. Aber zuvor noch ein bisschen ASK mit Prisca, die ich im Garten treffe.Shana räkelt sich laszive auf einem Sessel im Außenbereich. Der nette Kollege aus Frankreich verzehrt ein Lachsfilet, ich versuche, Shanas Liebesgrotte mit meiner Zunge zum etwas fischig schmecken zu bringen. Der Kollege und seine Kumpane haben nichts dagegen, feuern mich sogar an. Klar, wenn es um Liebesdinge geht, bringt das keinen Franzosen aus der Fassung.
Shana setzt ihren Schlafzimmermitaussichtaufpornosexblick auf, packt mich am Nasenring und meint: „Jetzt bist Du fällig!“. Immerhin darf ich den Chardonnay mitnehmen.
„Du bist sowas von fällig!“ Shana scheint eine Weiterbildung zur Domina zu machen, braucht mich wohl als Übungsobjekt. Sie zeigt mir die Instrumente:
Boskopp nagelt Fische ins Meer, Albert aber wird von Shana gepfählt.
Ist wie eine Darmspiegelung, nur mit geilerem Personal.
„Sind wir fertig?“
„Nein, da fehlen noch ein paar Zentimeter.“
„Merde!“
Shana hoppelt auf meinem Antlitz herum, merkt dabei wohl, dass ich durstig bin, weil so gut bin ich schon lange nicht mehr vollgepisst worden. Kann ich übrigens auch.
Der Rest vom Zimmer? Routine, also hammermäßig!
Werfe einen Blick auf meine Uhr. Weit nach Mitternacht, es ist der 1. Juli. War da nicht was? Denke nach, komme nicht drauf, kann also nichts Wichtiges gewesen sein. Doch, natürlich,
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ist doch was:
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wird 65.Alles Gute zum Geburtstag, Mr. Blues!
Es ist Nacht, mein Wagen ist vollgetankt, ich habe noch ein paar Zigaretten und ein weiches Kissen für meinen Sitz. Krame im Karren herum, finde noch eine Sonnenbrille und das, was ich suche.
Nach einer Minute bin ich im Flow, irgendwann zu Hause.
Albert
p.s.: muss schon wieder Eis holen….