Nach längerer Abstinenz ein Besuch bei Amanda:
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netter WA-Kontakt, mich ganz nett, aber etwas kühl empfangen (- die Kühle wurde ausgeglichen durch das überheizte, sehr kleine Apartment), Geldübergabe, ich zur Waschung ins winzige Bad, saubere (kleine) Handtücher, zurück in den Verrichtungsraum, sie im Stehen begrüßt: und hier die erste negative Überraschung: keine ZK (obwohl in WA zugesagt), Gesicht tabu. Naja: etwas rumgefummelt, sie streichelt sich ihre (für meinen Geschmack nicht gut gemachten) eingecremten Silikonbrüste, genüsslich, wie mir schien; ich fragte, ob sie das mag; sie: das mache ich doch nur für dich. - Okay, leuchtet mir ein.
Muschifummeln mit Gleitgel, aber sie zickt nicht, nur mit dem Inneren hat sie´s nicht so, scheint´s; es kommt zum Akt, sie streichelt sich ab und zu ihre Klit, aber irgendwann fehlen mir dann doch die ZK. Meine Griffe in ihr Haar (eher zärtlich; bin gerne zunächst vorsichtig; wenn ich merke, dass es gefällt oder okay ist, werde ich auch gerne dominanter) mag sie wohl nicht so, und ich mag ihre Extensions nicht.
Mir ist langweilig; richtige Stimmung kommt nicht auf, obwohl sie auf ihre Art schon dazu beiträgt. Ich mache eine Pause. Sie meint, ich würde ihr ja gar nichts sagen; ich: ja, ich weiß. Das weitere Gespräch offenbart, dass sie wohl von vorneherein mehr Leidenschaft erwartet; ich sei schließlich der Mann und habe ihr zu sagen, was sie tun solle.
Ich finde das ganz heikel: Ansagen wie "keine ZK" oder "Gesicht ist tabu" sind zu respektieren, und sie sind für mich Lustkiller. Dann hinterher zu sagen, mehr Leidenschaft und mehr Ansagen meinerseits von vorneherein hätten vielleicht ZK ermöglicht, die sie mir verboten hat (entgegen der Ansage in WA; wovon sie zunächst auch vehement behauptet hat, sie würde das nie schreiben; ich hab´s ihr dann aber gezeigt; dann erst kam die "Erklärung", ich wäre nicht leidenschaftlich genug), finde ich mindestens schwierig.
Keine Ahnung, was das Fazit sein könnte; für manche vielleicht der Hit, wenn die Erwartung und das "männliche" Verhalten zueinander passen; bei mir war´s jedenfalls nicht so, und ich habe einige Erfahrung auch als dominanter Mann in Beziehungen.
Mögliches Fazit 2: Dienstleistung ist nicht Beziehung.
P.S.: Mein mehrmaliger Versuch, diesen Bericht über die Berichtefunktion mit der Liste der Angabe zu erstellen, wurde leider jedes Mal mit "Rheinforum-Fehler - Ein Sicherheitsfehler ist aufgetreten" quittiert.
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)netter WA-Kontakt, mich ganz nett, aber etwas kühl empfangen (- die Kühle wurde ausgeglichen durch das überheizte, sehr kleine Apartment), Geldübergabe, ich zur Waschung ins winzige Bad, saubere (kleine) Handtücher, zurück in den Verrichtungsraum, sie im Stehen begrüßt: und hier die erste negative Überraschung: keine ZK (obwohl in WA zugesagt), Gesicht tabu. Naja: etwas rumgefummelt, sie streichelt sich ihre (für meinen Geschmack nicht gut gemachten) eingecremten Silikonbrüste, genüsslich, wie mir schien; ich fragte, ob sie das mag; sie: das mache ich doch nur für dich. - Okay, leuchtet mir ein.
Muschifummeln mit Gleitgel, aber sie zickt nicht, nur mit dem Inneren hat sie´s nicht so, scheint´s; es kommt zum Akt, sie streichelt sich ab und zu ihre Klit, aber irgendwann fehlen mir dann doch die ZK. Meine Griffe in ihr Haar (eher zärtlich; bin gerne zunächst vorsichtig; wenn ich merke, dass es gefällt oder okay ist, werde ich auch gerne dominanter) mag sie wohl nicht so, und ich mag ihre Extensions nicht.
Mir ist langweilig; richtige Stimmung kommt nicht auf, obwohl sie auf ihre Art schon dazu beiträgt. Ich mache eine Pause. Sie meint, ich würde ihr ja gar nichts sagen; ich: ja, ich weiß. Das weitere Gespräch offenbart, dass sie wohl von vorneherein mehr Leidenschaft erwartet; ich sei schließlich der Mann und habe ihr zu sagen, was sie tun solle.
Ich finde das ganz heikel: Ansagen wie "keine ZK" oder "Gesicht ist tabu" sind zu respektieren, und sie sind für mich Lustkiller. Dann hinterher zu sagen, mehr Leidenschaft und mehr Ansagen meinerseits von vorneherein hätten vielleicht ZK ermöglicht, die sie mir verboten hat (entgegen der Ansage in WA; wovon sie zunächst auch vehement behauptet hat, sie würde das nie schreiben; ich hab´s ihr dann aber gezeigt; dann erst kam die "Erklärung", ich wäre nicht leidenschaftlich genug), finde ich mindestens schwierig.
Keine Ahnung, was das Fazit sein könnte; für manche vielleicht der Hit, wenn die Erwartung und das "männliche" Verhalten zueinander passen; bei mir war´s jedenfalls nicht so, und ich habe einige Erfahrung auch als dominanter Mann in Beziehungen.
Mögliches Fazit 2: Dienstleistung ist nicht Beziehung.
P.S.: Mein mehrmaliger Versuch, diesen Bericht über die Berichtefunktion mit der Liste der Angabe zu erstellen, wurde leider jedes Mal mit "Rheinforum-Fehler - Ein Sicherheitsfehler ist aufgetreten" quittiert.