Wolfmozart55
legendärer Rheinländer
- Registriert
- 21. Juli 2014
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Nach zwei Besuchen im Babylon in Begleitung eines Freundes war es an der Zeit, den Sündenpfuhl einmal alleine aufzusuchen. Und es gab auch keine Hinderungsgründe, meine Sklavin musste arbeiten (ja, sie hat einen normalen Beruf), meine japanische Lieblingsmasseurin hatte Mumu-Pause, wie sie auf WhatsApp verkündete. :(
Da blieb mir also keine Wahl, ich musste klopfenden Herzens allein in die Unterwelt, den Traum meiner schlaflosen Sehnsüchte….
Eingetroffen, und freundlich begrüßt von der Empfangsdame. Doch was ist los? Keine Heerschar nackter Schönheiten, die neugierig jeden Gast begrüßt und beäugt, das lies Schlimmes befürchten….
Vorab hatte ich mich natürlich über die aktuelle Anwesenheitsliste informiert, mir vor allem gemerkt, wer denn im Babylonischen Forum besonders schlecht bewertet wird – diesen teuflischen Wesen wollte ich natürlich aus dem Weg gehen. Nun sind Handys im Babylon ja verboten, aber glücklicherweise habe ich eine Smartclock, die mit meinem Handy (nein, kein Iphone!) kommuniziert, und diese Uhr ist nicht verboten. Also hatte ich mir vorab eine Liste der Damen auf meine Uhr gebeamt, um mich jederzeit unauffällig informieren zu können, wie die Dame, die mich anspricht, gerade im Babylon-Forum bewertet wurde….
Zunächst jedoch einmal ohne Erwartungen meine Verpackung abgelegt, mich nach kurzer Dusche (ich hatte mich zu Hause frisch gemacht) in den Hüftpelz geschlungen, dann die obligatorische Kraftpille (die echte generische aus deutscher Apotheke!) geschluckt, um mich den geldgeilen und gierigen Frauenmassen zu stellen.
Doch weit gefehlt, auf dem Weg zur Bar für mein obligatorisches Saftgetränk begegnet mir doch nur ein himmliches Wesen, ein zweites sitzt an hinteren Ende der Bar. Sollte das heute alles sein, oder sind die anderen gerade beschäftigt?
Das kölsche Nationalgetränk hilft mir über die ersten Minuten, es ist leer im Babylon. Ich setze mich in einen der Sessel, werde jedoch sofort von einer Dame in der Dunkelheit des hinteren Clubraums angesprochen, ich solle mich zu ihr setzen. Ich tue dies, wir unterhalten uns eine Weile, sie heißt Larissa, wird schnell zärtlich. Mir ist das jedoch noch zu früh, so dass ich mich erst einmal zu einem Rundgang aufmache. Der erste Blick geht nach draußen, bei warmem Wetter sehe ich hier zwei Eisbären mit zwei Damen unterhaltend in den Sesseln sitzen. Also besuche ich das Untergeschoss, ein Engel begegnet mir, ansonsten nichts los. Alle Räume im Untergeschoss leer, der Whirlpool entfernt, die Saunen unbenutzt.
Dann ab ins Obergeschoss. vor dem Pornokino einige süße Damen, die mit dem Spielautomat beschäftigt sind, mich auch nett begrüßen. Der Raum der Massage ist offen und leer. Ich gehe wieder zurück ins Erdgeschoss, dort begegnet mir die einzige bekleidete Dame. Ich spreche sie an, es ist Milenka. Sie ist mir insofern ein Begriff, weil sie für die Massageabteilung zuständig ist.
Da mich derzeit wenig Himmlichkeit lockt, verabrede ich also eine Massage bei ihr, und zu meinem Glück hat sie Zeit.
Milenka
Sie ist eine Frohnatur, ich werde eine Stunde von ihr sehr angenehm verwöhnt. Dabei ist dies eine Mischung aus Wellness, Unterhaltung, aber auch guter medizinischer Massage. Kurz mir gefällt es gut, ich kann mich prima entspannen, und die verabredete Zeit wird ohne Mehrkosten deutlich überschritten. Dass während dieser Zeit ein fremder Mann einfach mal hereinkommt, um die Dusche dort zu benutzen, ist dann mehr eine Randnotiz…
Völlig relaxed aber doch geil gehe ich zurück in den sündigen Bereich, trinke auf Anordnung von Milenka brav ein Glas After-Massage-Wasser und setze mich wieder in einen der Sessel in der Nähe der Theke. Hier ist die Musik nicht so laut, aber ich habe Überblick über die Bar und den Nebenraum. Dabei habe ich übersehen, dass im Nebensessel eine Dame sitzt, die mich auch sofort anspricht und fragt, ob sie sich neben mich setzen darf.
Michelle
Als Gentlemen erlaube ich ihr das natürlich. sie stellt sich als Michelle vor, komme aus Polen. Wir unterhalten uns ein wenig, sie wird zärtlich, gibt mir einen Zungenkuss. Auf mich wirkt sie sehr sympathisch.
Nach einer Weile schlägt sie vor, ich solle doch mir ihr ins Pornokino gehen. Ich werde wach, holla, etwa ein öffentlicher Fick? Steht ja noch auf meiner irdischen ToDo-Liste. Klein Mozart reagiert sofort, was sie mit süffisantem Lächeln zur Kenntnis nimmt, und darum hat mein Gehirn keine Chance. Ich folge ihr brav.
Im Pornokino ist es völlig leer, wir machen es uns gemütlich, sie fragt mich nach meinen Wünschen. Instinktiv spüre ich, sie einfach mal machen zu lassen. Sie sagt, sie liebe Analverkehr (klar!) und Spritzen in den Mund (klar!). Ich gebe mein Einverständnis, sie bläst mich ziemlich gut an, dann kommt der Gummi. Mit etwas Gleitgel unterstützt nimmt sie dann mein bestes Stück, um es ihrer Hinterpforte einzuverleiben.
Geiles Gefühl, eng, intensiv. Sie beginnt einen furiosen Ritt, hat aber wohl nicht die Kondition. nach einer Weile schlägt sie einen Stellungswechsel in die Missio vor. Gerne, auch hier Einlochen im Hintereingang, es macht Spaß und ist für Klein Mozart ein Genuss. Dann jedoch bittet sie um Wechsel in den Vordereingang, Auch das mache ich gerne mit, bin jedoch inzwischen ob der für mich geilen Situation (zwischendurch hatten wir auch einmal Besuch im Pornokino) so aufgeladen, dass ich mich nach nur kurzer Zeit heftig entlade. Sie lässt mich in Ruhe auszucken und herunter kommen, dann entsorgt sie das gefüllte Kondom. Sie ist ein wenig traurig “du solltest doch in meinem Mund kommen”, aber ehrlich gesagt war mir das egal – ich hatte meinen Spaß (und 25 Euro gespart).
Zusammenfassung: Mein erster Pornofick im Pornokino, öffentlich… erst anal, dann vaginal, Schuss, (kleiner) Tod, fettisch…….
Genau das, was ich zu diesem Zeitpunkt wollte. Später habe ich dann auf meiner Uhr nachgesehen, und konnte Michelle dort nicht finden. War sie neu? Als ich in der Nacht zu Hause ankam, stellte ich dann fest, dass ich genau sie in meiner Liste vergessen hatte. Und ich stellte noch etwas fest: Michelle war unter den Anwesenden die Dame mit der schlechtesten Bewertung im Babylonforum! Tja….
Und genau die hatte ich übersehen, und genau die hatte ich gevögelt. War ich jetzt sauer? Nein, ganz im Gegenteil. Mir hat es mit ihr Spaß gemacht, sie hat (vielleicht ungewollt?) genau das geboten, was ich in dem Moment wollte, einen öffentlichen Fick ohne GF6, ohne Schnickschnack, auf den Punkt fokussiert, und mit einem geilen Orgasmus für mich. Darum 9 von 10 möglichen Punkten. Und ich finde sie deutlich besser, als die Bewertung im Babylonforum vermuten lässt.
Nach Übergabe der 100 Euronen gehe ich zurück an die Bar, trinke das nächste Nationalgetränk. Dann setzte ich mich in den hinteren Bereich, denn an der Bar ist es zu laut. Ich beobachte ein wenig die Situation. Links an der Stange sitzen drei Grazien, die mit sich selbst und dem Essen beschäftigt sind, In der Nähe der Bar gibt es eine kurze Tanzeinlage zweier Damen. Drei andere Eisbären sitzen in Sesseln und relaxen. Später kommen zwei Damen auf mich zu, sprechen mich an. Die erste stellt sich als Francesca vor, die zweite als Kelly. Sie scheint mich im ersten Moment nicht zu erkennen, als ich ihr jedoch sage, dass ich sie kenne, fällt bei ihr der Groschen, und sie erinnert sich an unser Date bei meinem zweiten Babylonbesuch.
Nachdem sie sich erinnert hat, gibt sie Francesca zu verstehen, dass sie wohl größere Rechte auf mich hat, Francesca zieht sich diskret zurück. Da Francesca ja in der Mädelsliste nicht sehr gut bewertet wird, hätte ich mit ihr eh kein Zimmer gemacht. Allerdings stelle ich später fest, dass es bisher nur eine Wertung gibt, also nicht sehr aussagekräftig bisher. Dazu ist ein recht guter Bericht über sie im Babylon-Forum. Da sie eigentlich sympathisch rüber kommt, werde ich ihr beim nächstenmal vielleicht doch mehr Beachtung schenken.
Mal soll eben doch nicht vorschnell urteilen, und das Beispiel Michelle zeigt ja, dass mein persönliches Empfinden durchaus unterschiedlich zu anderen Erfahrungen sein kann.
Ach Mist, es ist einfach die Angst vor Abzocke, die mich so vorsichtig macht…….
Kelly
Also bin ich den Klauen von Kelly… Da ich aber gefühlt noch leer bin, deute ich ihr an, dass es noch nicht geht. Kein Problem, sagt sie, bleibt aber an meiner Seite, küsst mich intensiv, und tastet sich einmal vor, wobei sie der Meinung ist, dass ich schon wieder funktionsbereit sei.
Es gelingt mir jedoch, mich zu lösen, ich will erst einmal etwas essen. Jedoch ist das Büffet für meinen Geschmack wenig einladend, ich esse nur ein wenig Salat und eine Frikadelle, dazu ein Kölsch. Kelly lässt mich jedoch nicht lange alleine und kommt zu mir ans Büffett, sie holt sich ein Bier, und bleibt wachsam in meiner Nähe. Einige Damen gehen vorbei, darunter auch eine, deren Optik und Figur mir sehr zusagt, weil sie nicht ganz so schlank ist wie die anderen. Später meint Kelly, es sei Francesca gewesen, war sie aber nicht. Wenn ich mir die Homepage vom Club anschaue, dürfte es am ehesten Roberta gewesen sein. Bei den guten Bewertungen im dortigen Forum steht sie also ab sofort auf meiner Wunschliste für den nächsten Besuch.
Doch heute erlegt mich Kelly. Ich kann ihr nicht entkommen, will ich auch nicht. Denn zurück im Sessel gibt sie sich so, wie ich sie beim letzten Mal kennen gelernt habe, mit grandiosen Zungenküssen, die auch in den unteren Regionen ihre Wirkung nicht verfehlen.
Also aufs Zimmer für eine schöne GF6-Nummer, intensives Küssen, gegenseitiges Lecken bis zu ihrem Höhepunkt – dabei lässt sie sich viel Zeit (klar!). Ich lasse sie weiter Blasen, komme sehr nahe ans Ziel, aber eben nur fast. Es ist wieder das sogenannte variantenreiche Blasen, was letztlich meinen Schuss verhindert. Bin ich grad kurz davor, wechselt sie die Technik, und alles beginnt von vorne. Leider fehlen mit die englischen Vokabeln um ihr meine Vorstellungen genau und präzise mitzuteilen. Ich lasse sie abbrechen, weil ich einen Härteverlust spüre. Da noch Zeit ist, netter Smalltalk, dabei massiert sie meinen Kleinen mit der Hand, der sich dadurch nochmals reckt. Aber auch erneutes Blasen und auch Handeinsatz führen nicht zum Ziel.
Kelly ist traurig, ich nicht, weiß ich doch um die Seltenheit meines zweiten Orgasmus. Und allein ihre Küsse sind mir 50 Euronen wert.
Fazit: Kelly, die GF6-Queen, ich nennen sie “Best Kissing Girl From Ghana” – sie strahlt mich an. Bewerten würde ich das zweite Date mit ihr mit 85 von 100 möglichen Punkten.
Dann aber wird es auch Zeit, die himmlische Stätte zu verlassen, noch ein letztes Bier ähm Kölsch und dann nach Hause.
Mein dritter Babylonbesuch hat sich wieder gelohnt. Langeweile hatte ich nicht, ein sehr gutes Pornodate, ein gutes GF6-Date, dazu eine gute Massage. Insgesamt habe ich 310 Euro ausgegeben, das war es wert! Allerdings scheint mir der Sonntag nicht der ideale Tag für einen neune Besuch zu sein, so dass ich das nächste Mal an einem Werktag auftauchen werde.
Da blieb mir also keine Wahl, ich musste klopfenden Herzens allein in die Unterwelt, den Traum meiner schlaflosen Sehnsüchte….

Eingetroffen, und freundlich begrüßt von der Empfangsdame. Doch was ist los? Keine Heerschar nackter Schönheiten, die neugierig jeden Gast begrüßt und beäugt, das lies Schlimmes befürchten….

Vorab hatte ich mich natürlich über die aktuelle Anwesenheitsliste informiert, mir vor allem gemerkt, wer denn im Babylonischen Forum besonders schlecht bewertet wird – diesen teuflischen Wesen wollte ich natürlich aus dem Weg gehen. Nun sind Handys im Babylon ja verboten, aber glücklicherweise habe ich eine Smartclock, die mit meinem Handy (nein, kein Iphone!) kommuniziert, und diese Uhr ist nicht verboten. Also hatte ich mir vorab eine Liste der Damen auf meine Uhr gebeamt, um mich jederzeit unauffällig informieren zu können, wie die Dame, die mich anspricht, gerade im Babylon-Forum bewertet wurde….
Zunächst jedoch einmal ohne Erwartungen meine Verpackung abgelegt, mich nach kurzer Dusche (ich hatte mich zu Hause frisch gemacht) in den Hüftpelz geschlungen, dann die obligatorische Kraftpille (die echte generische aus deutscher Apotheke!) geschluckt, um mich den geldgeilen und gierigen Frauenmassen zu stellen.

Doch weit gefehlt, auf dem Weg zur Bar für mein obligatorisches Saftgetränk begegnet mir doch nur ein himmliches Wesen, ein zweites sitzt an hinteren Ende der Bar. Sollte das heute alles sein, oder sind die anderen gerade beschäftigt?
Das kölsche Nationalgetränk hilft mir über die ersten Minuten, es ist leer im Babylon. Ich setze mich in einen der Sessel, werde jedoch sofort von einer Dame in der Dunkelheit des hinteren Clubraums angesprochen, ich solle mich zu ihr setzen. Ich tue dies, wir unterhalten uns eine Weile, sie heißt Larissa, wird schnell zärtlich. Mir ist das jedoch noch zu früh, so dass ich mich erst einmal zu einem Rundgang aufmache. Der erste Blick geht nach draußen, bei warmem Wetter sehe ich hier zwei Eisbären mit zwei Damen unterhaltend in den Sesseln sitzen. Also besuche ich das Untergeschoss, ein Engel begegnet mir, ansonsten nichts los. Alle Räume im Untergeschoss leer, der Whirlpool entfernt, die Saunen unbenutzt.
Dann ab ins Obergeschoss. vor dem Pornokino einige süße Damen, die mit dem Spielautomat beschäftigt sind, mich auch nett begrüßen. Der Raum der Massage ist offen und leer. Ich gehe wieder zurück ins Erdgeschoss, dort begegnet mir die einzige bekleidete Dame. Ich spreche sie an, es ist Milenka. Sie ist mir insofern ein Begriff, weil sie für die Massageabteilung zuständig ist.
Da mich derzeit wenig Himmlichkeit lockt, verabrede ich also eine Massage bei ihr, und zu meinem Glück hat sie Zeit.

Milenka
Sie ist eine Frohnatur, ich werde eine Stunde von ihr sehr angenehm verwöhnt. Dabei ist dies eine Mischung aus Wellness, Unterhaltung, aber auch guter medizinischer Massage. Kurz mir gefällt es gut, ich kann mich prima entspannen, und die verabredete Zeit wird ohne Mehrkosten deutlich überschritten. Dass während dieser Zeit ein fremder Mann einfach mal hereinkommt, um die Dusche dort zu benutzen, ist dann mehr eine Randnotiz…
Völlig relaxed aber doch geil gehe ich zurück in den sündigen Bereich, trinke auf Anordnung von Milenka brav ein Glas After-Massage-Wasser und setze mich wieder in einen der Sessel in der Nähe der Theke. Hier ist die Musik nicht so laut, aber ich habe Überblick über die Bar und den Nebenraum. Dabei habe ich übersehen, dass im Nebensessel eine Dame sitzt, die mich auch sofort anspricht und fragt, ob sie sich neben mich setzen darf.
Michelle
Als Gentlemen erlaube ich ihr das natürlich. sie stellt sich als Michelle vor, komme aus Polen. Wir unterhalten uns ein wenig, sie wird zärtlich, gibt mir einen Zungenkuss. Auf mich wirkt sie sehr sympathisch.
Nach einer Weile schlägt sie vor, ich solle doch mir ihr ins Pornokino gehen. Ich werde wach, holla, etwa ein öffentlicher Fick? Steht ja noch auf meiner irdischen ToDo-Liste. Klein Mozart reagiert sofort, was sie mit süffisantem Lächeln zur Kenntnis nimmt, und darum hat mein Gehirn keine Chance. Ich folge ihr brav.
Im Pornokino ist es völlig leer, wir machen es uns gemütlich, sie fragt mich nach meinen Wünschen. Instinktiv spüre ich, sie einfach mal machen zu lassen. Sie sagt, sie liebe Analverkehr (klar!) und Spritzen in den Mund (klar!). Ich gebe mein Einverständnis, sie bläst mich ziemlich gut an, dann kommt der Gummi. Mit etwas Gleitgel unterstützt nimmt sie dann mein bestes Stück, um es ihrer Hinterpforte einzuverleiben.
Geiles Gefühl, eng, intensiv. Sie beginnt einen furiosen Ritt, hat aber wohl nicht die Kondition. nach einer Weile schlägt sie einen Stellungswechsel in die Missio vor. Gerne, auch hier Einlochen im Hintereingang, es macht Spaß und ist für Klein Mozart ein Genuss. Dann jedoch bittet sie um Wechsel in den Vordereingang, Auch das mache ich gerne mit, bin jedoch inzwischen ob der für mich geilen Situation (zwischendurch hatten wir auch einmal Besuch im Pornokino) so aufgeladen, dass ich mich nach nur kurzer Zeit heftig entlade. Sie lässt mich in Ruhe auszucken und herunter kommen, dann entsorgt sie das gefüllte Kondom. Sie ist ein wenig traurig “du solltest doch in meinem Mund kommen”, aber ehrlich gesagt war mir das egal – ich hatte meinen Spaß (und 25 Euro gespart).

Zusammenfassung: Mein erster Pornofick im Pornokino, öffentlich… erst anal, dann vaginal, Schuss, (kleiner) Tod, fettisch…….

Genau das, was ich zu diesem Zeitpunkt wollte. Später habe ich dann auf meiner Uhr nachgesehen, und konnte Michelle dort nicht finden. War sie neu? Als ich in der Nacht zu Hause ankam, stellte ich dann fest, dass ich genau sie in meiner Liste vergessen hatte. Und ich stellte noch etwas fest: Michelle war unter den Anwesenden die Dame mit der schlechtesten Bewertung im Babylonforum! Tja….

Und genau die hatte ich übersehen, und genau die hatte ich gevögelt. War ich jetzt sauer? Nein, ganz im Gegenteil. Mir hat es mit ihr Spaß gemacht, sie hat (vielleicht ungewollt?) genau das geboten, was ich in dem Moment wollte, einen öffentlichen Fick ohne GF6, ohne Schnickschnack, auf den Punkt fokussiert, und mit einem geilen Orgasmus für mich. Darum 9 von 10 möglichen Punkten. Und ich finde sie deutlich besser, als die Bewertung im Babylonforum vermuten lässt.

Nach Übergabe der 100 Euronen gehe ich zurück an die Bar, trinke das nächste Nationalgetränk. Dann setzte ich mich in den hinteren Bereich, denn an der Bar ist es zu laut. Ich beobachte ein wenig die Situation. Links an der Stange sitzen drei Grazien, die mit sich selbst und dem Essen beschäftigt sind, In der Nähe der Bar gibt es eine kurze Tanzeinlage zweier Damen. Drei andere Eisbären sitzen in Sesseln und relaxen. Später kommen zwei Damen auf mich zu, sprechen mich an. Die erste stellt sich als Francesca vor, die zweite als Kelly. Sie scheint mich im ersten Moment nicht zu erkennen, als ich ihr jedoch sage, dass ich sie kenne, fällt bei ihr der Groschen, und sie erinnert sich an unser Date bei meinem zweiten Babylonbesuch.
Nachdem sie sich erinnert hat, gibt sie Francesca zu verstehen, dass sie wohl größere Rechte auf mich hat, Francesca zieht sich diskret zurück. Da Francesca ja in der Mädelsliste nicht sehr gut bewertet wird, hätte ich mit ihr eh kein Zimmer gemacht. Allerdings stelle ich später fest, dass es bisher nur eine Wertung gibt, also nicht sehr aussagekräftig bisher. Dazu ist ein recht guter Bericht über sie im Babylon-Forum. Da sie eigentlich sympathisch rüber kommt, werde ich ihr beim nächstenmal vielleicht doch mehr Beachtung schenken.

Mal soll eben doch nicht vorschnell urteilen, und das Beispiel Michelle zeigt ja, dass mein persönliches Empfinden durchaus unterschiedlich zu anderen Erfahrungen sein kann.
Ach Mist, es ist einfach die Angst vor Abzocke, die mich so vorsichtig macht…….

Kelly
Also bin ich den Klauen von Kelly… Da ich aber gefühlt noch leer bin, deute ich ihr an, dass es noch nicht geht. Kein Problem, sagt sie, bleibt aber an meiner Seite, küsst mich intensiv, und tastet sich einmal vor, wobei sie der Meinung ist, dass ich schon wieder funktionsbereit sei.
Es gelingt mir jedoch, mich zu lösen, ich will erst einmal etwas essen. Jedoch ist das Büffet für meinen Geschmack wenig einladend, ich esse nur ein wenig Salat und eine Frikadelle, dazu ein Kölsch. Kelly lässt mich jedoch nicht lange alleine und kommt zu mir ans Büffett, sie holt sich ein Bier, und bleibt wachsam in meiner Nähe. Einige Damen gehen vorbei, darunter auch eine, deren Optik und Figur mir sehr zusagt, weil sie nicht ganz so schlank ist wie die anderen. Später meint Kelly, es sei Francesca gewesen, war sie aber nicht. Wenn ich mir die Homepage vom Club anschaue, dürfte es am ehesten Roberta gewesen sein. Bei den guten Bewertungen im dortigen Forum steht sie also ab sofort auf meiner Wunschliste für den nächsten Besuch.
Doch heute erlegt mich Kelly. Ich kann ihr nicht entkommen, will ich auch nicht. Denn zurück im Sessel gibt sie sich so, wie ich sie beim letzten Mal kennen gelernt habe, mit grandiosen Zungenküssen, die auch in den unteren Regionen ihre Wirkung nicht verfehlen.
Also aufs Zimmer für eine schöne GF6-Nummer, intensives Küssen, gegenseitiges Lecken bis zu ihrem Höhepunkt – dabei lässt sie sich viel Zeit (klar!). Ich lasse sie weiter Blasen, komme sehr nahe ans Ziel, aber eben nur fast. Es ist wieder das sogenannte variantenreiche Blasen, was letztlich meinen Schuss verhindert. Bin ich grad kurz davor, wechselt sie die Technik, und alles beginnt von vorne. Leider fehlen mit die englischen Vokabeln um ihr meine Vorstellungen genau und präzise mitzuteilen. Ich lasse sie abbrechen, weil ich einen Härteverlust spüre. Da noch Zeit ist, netter Smalltalk, dabei massiert sie meinen Kleinen mit der Hand, der sich dadurch nochmals reckt. Aber auch erneutes Blasen und auch Handeinsatz führen nicht zum Ziel.
Kelly ist traurig, ich nicht, weiß ich doch um die Seltenheit meines zweiten Orgasmus. Und allein ihre Küsse sind mir 50 Euronen wert.
Fazit: Kelly, die GF6-Queen, ich nennen sie “Best Kissing Girl From Ghana” – sie strahlt mich an. Bewerten würde ich das zweite Date mit ihr mit 85 von 100 möglichen Punkten.
Dann aber wird es auch Zeit, die himmlische Stätte zu verlassen, noch ein letztes Bier ähm Kölsch und dann nach Hause.
Mein dritter Babylonbesuch hat sich wieder gelohnt. Langeweile hatte ich nicht, ein sehr gutes Pornodate, ein gutes GF6-Date, dazu eine gute Massage. Insgesamt habe ich 310 Euro ausgegeben, das war es wert! Allerdings scheint mir der Sonntag nicht der ideale Tag für einen neune Besuch zu sein, so dass ich das nächste Mal an einem Werktag auftauchen werde.