Bericht Abrechnung mit den Nonnen

Angelus · 14. November 2019

Ich bekam einen Anruf von höchster Stelle. Ich war schockiert über das, was mir berichtet wurde. Ich machte mich sofort auf den Weg nach Köln. Da war ich nun, im Kölner Kloster. Ich, von Beruf Pfarrer, saß neben einer Nonne, die sich hatte von einem Gärtner ficken lassen. Ich sprach Sie darauf an wie Sie auf diese Idee kam. Allein schon, da im Kloster überall Kameras waren, damit es keine ungebeten Gäste gibt. Die Nonne wußte nicht wirklich, was Sie sagen sollte. Ich sagte Ihr dann, das Sie aus dem Kloster gehen müsse, da soetwas unakzeptabel ist. Der Nonne gefiel das nicht, Sie wollte nochmals darüber reden. Ich sagte nein, und in dem gleichen Moment nahm Sie meine Hand, führte es an Ihre Beine streichelnd zu Ihrer Muschi. Sie ließ mich Ihre Muschi fühlen, die sehr ferucht war. Sie sagte dann auch, ob ich gemerkt habe, wie nass Sie ist.

Sie nahm dann meine Hand, die richtig nass war, und führte einen Finger in Ihren Mund, und leckte und lutschte daran. Mein Schwanz stand kurz vor der Explosion. Ich hatte schon 8 Monate keinen Sex mehr gehabt. Sie streichelte dann meinen Schwanz, und sagte, das Sie einen Schwanz bräuchte. Eigentlich durfte ich so etwas nicht machen, doch Sie hatte mich geil gemacht. Wir küssten uns dann, gingen auch sehr schnell in ZKs über. Ich streichelte Ihre Beine, und fing dann an, Sie zu fingern. Sie hingegen streichelte meinen Schwanz immer heftiger. Ich war so geil geworden, das ich Ihr sagte, das Sie doch meinen Schwanz in den Mund nehmen soll. Sie gab einen BJ von sich, der meinen Saft langsam hoch stiegen ließ. Sie blies intensivst, leckte die Eier ordentlich. Ich wollte dann, das Sie sich in die Doggy Position begibt. Sie nahm die Position ein, und ich fing an Sie zu lecken.

Ich leckte Sie sehr intensiv. Ihr söhnen animierte mich, Sie noch intensiver und heftiger zu lecken. Ich zog Sie zu mir ran. Wir tauschten weitere Küsse und ZKs aus. Sie bewegte Ihren Arsch hoch und runter, dazwischen mein Schwanz, was für ein Gefühl. Ich wollte Sie nur noch ficken. wir begaben uns in die Missio. In der Missio fickten wir in der Slow Motion. Ich fickte Sie langsam, jede Sekunde und Minute musste genoßen werden. Unter weiteren Küssen und ZKs merkte ich, das mir langsam der saft hoch stieg. Sie fing dann an, meine Eier zu kraulen. So langsam steigerte ich das Tempo. Der Sex wurde von Minute zu Minute geiler. Leider hielt ich es dann nicht mehr aus, und entlud meine Ladung auf der Nonne. Doch das war erst der Anfang. Es gab noch eine zweite Nonne, die sich hatte von dem Gärtner ficken lassen.

Ich ging zu Ihr, und wir saßen. Ich fragte auch Sie, wie Sie auf die Idee kam, Sex zu haben. Denn auch im Garten waren Kameras, die Sie gefilmt hatten. Ich guckte Sie an, sagte Ihr, das Sie eigentlich gehen müsse. Doch ich sagte auch, das wir uns einigen können. Ich wollte, das Sie mir Ihre Muschi zeigt. Das hat Sie dann auch gemacht. Ich zog Sie zu mir ran, und sagte Ihr, das Sie mich auch zum abspritzen bringen soll, wie den Gärtner. Wir fingen dann mit Küssen und ZKs an. Sie zeigte mir, wie gut Sie in Franzözisch ist. Sie blies in einem guten Tempo. Ich wollte, das Sie sich Ihr gewandt auszieht, weil ich Sie nackt sehen wollte. Sie machte sich auch nackig, und ich leckte und saugte Ihre Brüste.

Dabei kraulte Sie mir die Eier, und ich war wieder sehr geil. Von Ihr bekam einen ordentlichen HJ. Den Schwanz wixend, und die Eier krauelnd, entlud ich wieder eine gute Ladung ab. Jetzt musste ich mir nur noch überlegen, was ich mit den zwei Nonnen mache. Entlassen wollte ich Sie nicht, doch mir kam eine gute Idee.

Fazit: Carina in Ihrem sexy Nonnen Köstüm hatte was. Natürlich wurde auch wieder viel gelacht, und auch der AST war lustig, da wir uns einigen zu erzählen hatten.

Sie haben keine Berechtigung, den Link anzusehen. Anmelden oder Registrieren

Mintaka · 14. November 2019