Der Pate
Arschbomber der Nation
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- 8. Dezember 2007
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Teil 1: Es war einmal...Mein erstes Mal Paysex vor 10 Jahren
Dies ist eine Geschichte, bei der sich sicher jeder wiederfinden dürfte. Ein Rückblick auf das erste Paysex-Mal. Dabei blicke ich zurück auf den März im Jahre 2007...Mit einer Mischung aus Nostalgie und Spannung, aber auch mit Ironie und Humor...Es war eine Zeit, in der noch nicht alles so reizüberflutet war. In der man am Anfang einer Reise stand, und nicht wusste, wohin diese führen würde. Es war der Reiz des Unbekannten und fast alle Türen standen offen. Eine Zeit, in der man zwar ein Grünschnabel, aber auch noch nicht so ausgebufft und professionell war. Eine Zeit, auf die ich heute mit Wehmut, aber auch mit etwas augenzwinkerndem Humor zurückblicke.
Zeitreise zurück in den März 2007...Und so war das damals...
Und wir beginnen an einem Ort, den man sich für eine solche Geschichte wohl kaum typischerweise vorstellen würde: DAS AMT. Grund des Besuchs war entweder Paß oder Umzug, sicher bin ich mir nicht mehr ganz. Und da sitzt er nun, der Herr Pate und wartet. Wartet, dass seine Nummer aufgerufen wird. So blättert er durch Bild und Express und sucht nach gutem Journalismus. Das war nicht wirklich zu finden, so blieb es beim Blättern. Doch plötzlich hatte das Blättern ein Ende. Im von mir immer „Schmuddelbereich“ genannten Teil war die Anzeige von einem Traumparadies...über 50 Girls, Luxus und Niveau und - der Adresse nach zu urteilen - eigentlich in der Nachbarschaft.
Doch Prostitution und Paysex, das war scheinbar nicht meine Welt. Die üblichen Klischees im Kopf und – einige Jahre zuvor mit einem Kurzbesuch in Pascha und das Bordell gegenüber abgeschreckt – war das scheinbar nichts, was für mich mal relevant sein könnte. Damals hatte ich ungepoppt das Weite gesucht und eigentlich tut man sowas ja auch nicht, oder? Doch die damals ungebundene Zeit ohne Freundin ließ einen schon hin und wieder daran denken...
„NUMMER SOWIESO BITTE!“
Meine Nummer wird aufgerufen und ich aus meinen Gedanken gerissen. Namen und Website Adresse noch im Kopf, beschliesse ich mir mal ein Bild zu machen. Am folgenden Wochenende also mal ins Internetcafe. Nur wenige Gäste vor Ort und ich suche mir bewusst einen Platz ganz in der Ecke aus. Muss ja nicht jeder sehen, was ich so sehen werde denke ich mir. Also erstmal die üblichen Internetseiten wie ebay und Co abgeklappert. Und dann isses soweit: Ich hebe nochmals den Kopf und schaue, dass wirklich niemand neben oder hinter mir sitzt. Ist nicht der Fall, PUH!
Ich beginne zu tippen:
Und es öffnete sich die Tür ins Wunderland. Das Ganze erschien weniger wie ein Puff, sondern wie ein Luxus-Hotel. Jedes Zimmer hatte ein eigenes Thema, und es gab sogar zwei mit Whirlpool, wow! Doch was mich interessierte, waren die Mädels. Immer 9 auf jeder der 5 Seiten der Girl-Galerie. Aus Deutschland, Osteuropa oder mit exotischem Touch.
HERZKLOPF und nochmal Umschauen. Nein, es guckt immer noch keiner. Also mal geschaut, was neben den Mädels so steht. Alter, Herkunft, Größe, Maße und – ein Serviceprofil. WOW!
Also mal geschaut und ich bin – zugegebenermaßen – erstmal verwirrt: Küssen steht bei jedem Girl dabei. Nutten küssen doch niemand auf den Mund, das kann doch eigentlich nicht sein...und damals wusste ich noch gar nicht, dass dies ein Schimpfwort ist. Und mal weiter geschaut, was dort noch so steht. Boah, bei einigen steht ja sogar ANAL dabei. Das ist doch wie in einem Porno, wenn man ihn statt in die Pussy in den Arsch schiebt, oder?! Geil! Muss ich unbedingt irgendwann auch mal probieren...
Die Zeit ist um, und ich versuche beim Verlassen des Internetcafes einen möglichst coolen Eindruck zu machen und nicht so sehr zu grinsen. Ob es geklappt hat? Keine Ahnung, war kein Spiegel dort. Mein Interesse war geweckt, doch beim Interesse sollte es erstmal bleiben. Die leicht zu merkende Telefonnummer und das Wort Biberweg hatte ich aber noch im Kopf. Doch es sollte ein Wochenende dauern bis zum Erstkontakt. Einen Tag nach meinem Geburtstag war es, vorher schön gefeiert doch danach nichts weiter vorgehabt und mir fiel sprichwörtlich die Decke auf den Kopf. Die Telefonnummer hatte ich mir notiert. Sollste oder sollste nicht?
Ich treffe mal GANZ PROFESSIONELLE Vorsichtsmaßnahmen. Schreibe mir auf, was ich ungefähr sagen will und welche Mädels mir am besten gefallen haben.
HERZKLOPF und ich beginne zu wählen. Tuuut. Tuuut. PUH!
"SCHÖNEN GUTEN ABEND TRAUMPARADIES HIER!" trällert eine weibliche Stimme.
„Ja äh hallo ich habe Eure Internetseite gesehen und fand die echt toll.“
"SCHÖNSCHÖN!"
„Ja öhm das wäre mein erstes Mal...also an einem Ort wie diesem. Wie läuft das denn so?“
"DU KANNST ENTWEDER EINEN TERMIN AUSMACHEN ODER EINFACH SO VORBEIKOMMEN."
„Und dann stellen sich die Mädchen bei einem vor? Wer ist denn so da morgen?“
"JA RICHTIG, DAS IST UNSERE VORSTELLUNGSRUNDE. MORGEN SIND DA VICKY, NAOMI, NINA, LISA, PARIS, VERONIKA, BLABLABLA (nennt sicher 25 Namen)."
DAS AUFZÄHLEN DER NAMEN IST VORBEI...
"BISTE NOCH DA?"
„Äh, ja das waren ja viele Mädels. Ich werde mal so vorbeischauen.“
Tatsächlich war ich mir noch nicht so ganz sicher, ob das wirklich der Wahrheit entsprechen würde.
Am nächsten Tag ergab sich dann gegen Abend die Möglichkeit, mal mit einem Vorwand (nämlich dem Besuch des nachbarlichen TOOM Baumarktes) die Lage zu checken. Nur mal so vorbeifahren. Man muss ja nicht reingehen. Abends schön geduscht, fein gemacht, Kohle eingesteckt und auf Richtung TOOM zum Einkaufen. Und so begab es sich, dass ich nach dem Besuch des TOOMs mal in Richtung Gewerbegebiet Biberweg kurvte.
Am frühen Abend war so gut wie nichts los dort, doch erinnere ich mich an einen Herren mittleren Alters, der aus seinem Auto stieg, sich umschaute und mit flottem Schritt den Biberweg entlangging. Ich folge dem Knick der Straße nach links und fahre langsam weiter. Und Weiter. Die Spannung steigt. Ja, wo isses denn, das Traumparadies? Mir fällt es wieder ein, im Internet stand was von ECKE ILTISWEG. Fuck, da bin ich eben vorbeigefahren!
Und gerade eben marschierte noch ein Herr in diese Straße...da könnte also das Mekka für sexgeile Männer sein...Also gedreht und für Torfnasen wie mich steht dort ein Hinweis: TRAUMPARADIES EINGANG UM DIE ECKE. Langsam biege ich nach rechts ab und sehe ein grosses zweigeschossiges Haus mit Palmen und komplett besetzten Parkplätzen davor....auf dem Haus stehen zwei grosse Buchstaben: TP. Da isses also.
Also mal schnell weitergefahren. Denn ich wollte den RICHTIGEN Zeitpunkt abwarten...oder ich hatte die Hosen voll.
Also gedreht und wieder zurück. Als ich schon fast in eine Parklücke entlang der Straße zurücksetzen wollte, geht die Tür im TP auf. OH SHIT! Ein Gast wurde verabschiedet, aber wer weiss wer das wohl ist und was wenn mich einer sieht? Wäre ja nicht auszudenken. Also weitergefahren und nochmals um den Block gefahren und kurz angehalten. Radio lauter gedreht. Sollste oder sollste nicht? Wer weiss, wann ich wieder hier sein würde?!

Nein, ich kneife nicht. Entschlossen greife ich zu ein paar Tictacs, futter mir Mut an und steige aus dem Auto.
Langsam gehe ich den Iltisweg entlang. Dann sehe ich aus der Entfernung den Herren von gerade eben, der in Richtung TP marschiert, klingelt und dort drin verschwindet. Ich schaue mich um, sonst kein Mensch zu sehen. Und wenn mich einer sehen würde, würde ich einfach mich pfeifend umschauend weitergehen. Vor dem TP sind alle Parkplätze belegt und ich bleibe auf der gegenüberliegenden Straßenseite stehen. Wie peinlich, wenn mich dort einer kennen würde?!
Ich halte erstmal inne. Völlige Stille, nur ein leichter Windzug ist zu hören und streicht mir durch die Haare. Der Wind der Veränderung? Und ich höre mein Herzklopfen. Ganz schön spannende Situation...
NO TURNING BACK NOW sage ich mir und überquere die Straße. Traumparadies bitte klingeln steht dort.
Ich halte nochmals inne. Langsam betätige ich schluckend den Klingelknopf. Jetzt ist es zu spät. PUH!
Nervös spiele ich mit dem Schlüsselbund in der Hand, als die Tür aufgedrückt wird. Jetzt gibt es nur noch den Weg nach vorne für mich! Ich bin in einem kleinen Flur und ziehe die Tür zu. Als ich mich umdrehe, steht eine atemberaubende Blondine vor mir. „Hallo, guten Abend... Warst Du schonmal bei uns?“ - „Hi, wow äh nein noch nicht!“ - „Na dann komm mal mit! Ich heisse Thalia!“ Auch ich stelle mich mit (echtem) Namen vor.
Thalia lächelt und führt mich in eine riesige Empfangshalle, luxuriös und sogar mit Monitoren, die den Eingang und den Parkplatz vor dem TP überwachen. Wow, ich komme mir vor wie in einem Luxushotel. Aber denn denk ich an die Monitore. Auweia denke ich. Nicht dass die gesehen haben, wie ich eben zweimal vorbeigefahren bin.
Fuck, nun isses zu spät. Wir schreiten durch die Empfangshalle nach links. Unter der Treppe zur zweiten Etage sitzen einige leicht bekleidete Schönheiten, spielen mit ihren Handys und unterhalten sich. Ein Mädchen lächelt mir zu und ich lächel frech zurück. Und laufe fast in die arme Thalia hinein, die die Türe zu einer luxuriösen Suite aufhält.
„Das ist die Versace-Suite, hier stellen sich die Mädels vor!“ werde ich freundlich aufgeklärt. Ich nehme platz und bin vom Ambiente schonmal sehr beeindruckt. Mit den Schmuddelsex-Klischees hat das hier nix zu tun. Auf Nachfrage ordere ich eine Cola und Thalia verabschiedet sich mit den Worten: „Mach es Dir gemütlich. Gleich kommt kurz die ILLY vorbei und wird Dich begrüssen und Dir alles erklären!“ Und weg ist die schöne Thalia. Schade eigentlich.
Mit ziemlichen Herzklopfen sitze ich nun da und schaue mich um. Mal in die eine oder andere Schublade geschaut, wo nix zu finden war. Logo, nur Deko. Aber sieht schon toll aus hier. Oh, Bonbons! Also mal eins probiert. Langsam entspanne ich mich, lehne mich auf der Couch zurück. Und fahre plötzlich mit einem Riesenschreck hoch!
DU VOLLPFOSTEN! HAST NATÜRLICH VERGESSEN, KONDOME MITZUNEHMEN! Na prima!
In diesem Moment geht die Türe auf und eine hübsche, gut gebaute Dunkelhaarige bringt mir eine Cola.
„Hallo, willkommen bei uns. Ich bin Illy. Du bist neu bei uns!?“ Es war eher eine Aussage, als eine Frage.
„Ja richtig.“ - „Und, woher kennst Du uns?“ - „Ich habe die Internetseite gesehen!“
„Sehr schön, dann sage ich mal was zu uns und dem Ablauf hier.“
Und so hörte ich Dinge, die mir einerseits ungewöhnlich vorkamen, aber andererseits sympathisch waren. Kein Gast sieht einen anderen, absolute Diskretion. Gemeinsames Duschen. Fast alle Mädchen küssen. Vorstellung der Mädchen beim Gast. Eine Beratung. Ein Nachgespräch wegen der Zufriedenheit. Was es nicht alles so gibt. Und vor allem: Die Mädels haben selbst Kondome. Und natürlich, das Unvermeidliche: Die Preise. Glücklicherweise hatte ich einige Fünfziger dabei...
„Na dann werden sich jetzt die Mädchen bei Dir vorstellen. Wenn Dir eine gefällt, kannst Du ihren Namen auf den Notizblock schreiben!“ Illy verabschiedet sich, schliesst die Türe und ich bin erstmal wieder alleine.
Gespannt und aufgeregt warte ich und mache mir die ersten Gedanken. Was soll ich denn sagen bei der Vorstellung? Was ist, wenn mir mehrere Mädchen gefallen? Was, wenn ich dem Mädchen nicht gefalle?
Nach kurzer Zeit höre ich das Geklacker von Hochhakigen auf dem Flur. Die Tür geht auf und die Vorstellung beginnt.
Ich weiss noch, wie aufgeregt ich war und wie geil ich das Ganze nur fand. Alle Mädels stellten sich leicht bekleidet vor, keine bei der man NEIN sagen würde. Alle wollten von jetzt auf gleich Sex mit mir haben. OK, vielleicht liegt das auch an den bedruckten Papierscheinen, die ich dabeihabe. Vorher habe ich mich gefragt, was ich sagen soll bei der Vorstellung, im Nachhinein erwies sich diese Sorge als unbegründet, gab jedes Mädel doch nur das Pfötchen, sagte hallo und ihren Namen und die nächste kam herein. Und seinerzeit dachte ich noch, das wären ihre echten Namen.
So nannte ich jedem Mädel auch brav meinen Namen beim Händedruck. Nach einer Weile hörte ich auf, mich nach jedem Mädel wieder zu setzen und blieb einfach stehen, denn sicher 10 Mädels stellten sich vor. Und das so schnell, dass ich nicht wirklich dazu kam, Namen oder einen Eindruck auf dem Block zu notieren.
Die Mädels waren unter anderem: VICKY (hatte ich Angst vor), VERONIKA (getunte Blondine), NINA (nettes Lächeln) und LISA (hübsches Gesicht). Die Tür geht zu und ich bin wieder alleine. Wen soll ich nur nehmen?
Illy kommt wieder herein und fragt mich, ob mir denn ein Mädel gefallen habe. Meine Antwort, dass ich alle toll fand, führte zu einem schelmischen Lächeln bei ihr. „Schon die Blonde vom Anfang, THALIA fand ich nett...und wow!“
Das Lächeln bei Illy verschwindet und sie schaut etwas überrascht und kniept ein Auge zu.
Na prima, denk ich mir. Das war ja sehr charmant. „Weiss gar nicht, wen ich nehmen soll; Dich find ich auch toll!“
Ein amüsiertes Lächeln spielt auf ihrem Gesicht und sie klärt mich NEWBIE und VOLLHORST mal auf:
„Danke. Ich bin Illy! Ich bin hier die Chefin!“ Ist natürlich klar. Ich darf ja auch kein Fettnäpfchen beim „ersten Mal“ auslassen. Wäre eine hervorragende Szene, um sich mal mit der flachen Hand an die Stirn zu klatschen.
„Äh, das wusste ich nicht!“ versuche ich die Situation zu entspannen, doch Illy blieb erstaunlich locker.
Da dies mein erster Besuch dort war, fragte sie nach meinen Vorlieben. Ein zärtliches Mädchen, was gerne küsst und französisch mag, fänd ich toll. Damals war es für mich peinlich, nach seinen Vorlieben gefragt zu werden, aber so findet die Empfangsdame halt Topf zu Deckel. Wenn ich etwas aufgeregt sei, wäre ein aktives Mädchen, was nicht zu temperamentvoll ist, von Vorteil. Ja, das klingt einleuchtend. Vicky und Veronika eher nein, Nina oder Lisa schon eher. Wobei sie dann die Empfehlung Nina aussprach. Optisch gefiel mit Lisa zwar besser, doch auch Nina war hübsch und hatte einen netten Eindruck bei der Vorstellung hinterlassen. Ich stimme also zu und Illy wünscht mir viel Spaß.
Da hocke nun wieder alleine und werde etwas hibbelig, als die Tür aufgeht. Jetzt geht’s also los, denk ich mir.
Doch Pustekuchen: Ist ja „nur“ das Vorstellungszimmer. Wie wechseln über einen langen Flur in ein anderes Zimmer, wenn ich mich richtig erinnere, war es das Ägyptenzimmer. Hui, war das auch schön eingerichtet.
Nina hatte wohl im Voraus Infos bekommen, dass dies mein erster (Paysex) Besuch wäre und sorgte direkt für eine lockere Stimmung. Preislich wollte ich 45 min ohne Extras und mit einem süssen ersten Kuss verabschiedet sich Nina zum Abrechnen. Da hocke ich schon wieder alleine. Jetzt geht’s gleich los...Ein, zwei Bonbons gefuttert und Nina kommt zurück. Weil ich ja noch nicht nackig auf dem Sofa saß, setzte sie sich zu mir und wir begannen mit leichten Küssen und zogen uns aus. PUH bin ich aufgeregt. Wir unterhalten uns ein wenig und langsam nimmt meine Anspannung ab. Sie nimmt mich an der Hand und es geht unter die Dusche, die im TP NICHT NUR zum Duschen da ist. Weitere Küsse und Streicheleinheiten folgen, sie wandert mit einer Hand nach unten. Jetzt das Unfassbare: Unter der Dusche schiebt sie sich meinen Schwanz in den Mund und bläst mir einen. PUH! Kaum zu glauben! Auf dem Bett ging es dann weiter, nur das sich NINA meinen Freund bis zum Anschlag in den Mund schob. Wow.
Auch meinerseits zeige ich meine Französischkenntnisse, dann geht’s ans Poppen. Natürlich etwas schüchtern lasse ich NINA die Initiative ergreifen...Cowgirl zuerst, dann die Doggy.
Die Zeit ging im Fluge um und fünf Minuten vor Ende sagt mir NINA bescheid, und wir duschen nochmals gemeinsam. Angezogen nochmals unterhalten und rumgeknutscht. Ich fand´s ja echt geil muss ich sagen.
NINA spinkst kurz aus der Türe und ruft: IST FREI? Moment, kommt die Antwort. Als frei ist, nimmt Nina mich bei der Hand und mit einem Lächeln gehen wir nach vorne. Bis dann sagt NINA und gibt mir noch einen Abschiedskuss.
Tja das war´s dann wohl leider. Illy fragt mich, ob ich zufrieden wäre. Wäre ich damals sehr ins Detail gegangen, wäre ich sicher knallrot geworden und so antwortete ich mit einem TOLL. Ob ich noch was trinken wolle, fragt Illy.
Aber nein, nicht dass mir noch mehr so intime Fragen kommen. Also dankend abgelehnt, aber von Illy mit einem „Hoffentlich bis bald!“ verabschiedet worden. Hätte ich damals gewusst, was ich an diesem Tag in Gang gesetzt habe...
Die schöne Thalia führt mich noch zur Tür und ich stehe wieder in der dunklen Realität des Industriegebietes.
Habe ich das eben wirklich getan? Kann mich mal wer kneifen?
SO ist das also mit dem Paysex....ist ja eigentlich gar nicht so schlimm...und hat mir sogar gut gefallen.
Ich steige wieder in mein Auto und denke: „Ja, vielleicht werde ich sogar noch einmal hier vorbeischauen...!!!“
Dies ist eine Geschichte, bei der sich sicher jeder wiederfinden dürfte. Ein Rückblick auf das erste Paysex-Mal. Dabei blicke ich zurück auf den März im Jahre 2007...Mit einer Mischung aus Nostalgie und Spannung, aber auch mit Ironie und Humor...Es war eine Zeit, in der noch nicht alles so reizüberflutet war. In der man am Anfang einer Reise stand, und nicht wusste, wohin diese führen würde. Es war der Reiz des Unbekannten und fast alle Türen standen offen. Eine Zeit, in der man zwar ein Grünschnabel, aber auch noch nicht so ausgebufft und professionell war. Eine Zeit, auf die ich heute mit Wehmut, aber auch mit etwas augenzwinkerndem Humor zurückblicke.

Zeitreise zurück in den März 2007...Und so war das damals...

Und wir beginnen an einem Ort, den man sich für eine solche Geschichte wohl kaum typischerweise vorstellen würde: DAS AMT. Grund des Besuchs war entweder Paß oder Umzug, sicher bin ich mir nicht mehr ganz. Und da sitzt er nun, der Herr Pate und wartet. Wartet, dass seine Nummer aufgerufen wird. So blättert er durch Bild und Express und sucht nach gutem Journalismus. Das war nicht wirklich zu finden, so blieb es beim Blättern. Doch plötzlich hatte das Blättern ein Ende. Im von mir immer „Schmuddelbereich“ genannten Teil war die Anzeige von einem Traumparadies...über 50 Girls, Luxus und Niveau und - der Adresse nach zu urteilen - eigentlich in der Nachbarschaft.
Doch Prostitution und Paysex, das war scheinbar nicht meine Welt. Die üblichen Klischees im Kopf und – einige Jahre zuvor mit einem Kurzbesuch in Pascha und das Bordell gegenüber abgeschreckt – war das scheinbar nichts, was für mich mal relevant sein könnte. Damals hatte ich ungepoppt das Weite gesucht und eigentlich tut man sowas ja auch nicht, oder? Doch die damals ungebundene Zeit ohne Freundin ließ einen schon hin und wieder daran denken...

„NUMMER SOWIESO BITTE!“
Meine Nummer wird aufgerufen und ich aus meinen Gedanken gerissen. Namen und Website Adresse noch im Kopf, beschliesse ich mir mal ein Bild zu machen. Am folgenden Wochenende also mal ins Internetcafe. Nur wenige Gäste vor Ort und ich suche mir bewusst einen Platz ganz in der Ecke aus. Muss ja nicht jeder sehen, was ich so sehen werde denke ich mir. Also erstmal die üblichen Internetseiten wie ebay und Co abgeklappert. Und dann isses soweit: Ich hebe nochmals den Kopf und schaue, dass wirklich niemand neben oder hinter mir sitzt. Ist nicht der Fall, PUH!

Ich beginne zu tippen:
Sie haben keine Berechtigung, den Link anzusehen. Anmelden oder Registrieren
Und es öffnete sich die Tür ins Wunderland. Das Ganze erschien weniger wie ein Puff, sondern wie ein Luxus-Hotel. Jedes Zimmer hatte ein eigenes Thema, und es gab sogar zwei mit Whirlpool, wow! Doch was mich interessierte, waren die Mädels. Immer 9 auf jeder der 5 Seiten der Girl-Galerie. Aus Deutschland, Osteuropa oder mit exotischem Touch.
HERZKLOPF und nochmal Umschauen. Nein, es guckt immer noch keiner. Also mal geschaut, was neben den Mädels so steht. Alter, Herkunft, Größe, Maße und – ein Serviceprofil. WOW!
Also mal geschaut und ich bin – zugegebenermaßen – erstmal verwirrt: Küssen steht bei jedem Girl dabei. Nutten küssen doch niemand auf den Mund, das kann doch eigentlich nicht sein...und damals wusste ich noch gar nicht, dass dies ein Schimpfwort ist. Und mal weiter geschaut, was dort noch so steht. Boah, bei einigen steht ja sogar ANAL dabei. Das ist doch wie in einem Porno, wenn man ihn statt in die Pussy in den Arsch schiebt, oder?! Geil! Muss ich unbedingt irgendwann auch mal probieren...

Die Zeit ist um, und ich versuche beim Verlassen des Internetcafes einen möglichst coolen Eindruck zu machen und nicht so sehr zu grinsen. Ob es geklappt hat? Keine Ahnung, war kein Spiegel dort. Mein Interesse war geweckt, doch beim Interesse sollte es erstmal bleiben. Die leicht zu merkende Telefonnummer und das Wort Biberweg hatte ich aber noch im Kopf. Doch es sollte ein Wochenende dauern bis zum Erstkontakt. Einen Tag nach meinem Geburtstag war es, vorher schön gefeiert doch danach nichts weiter vorgehabt und mir fiel sprichwörtlich die Decke auf den Kopf. Die Telefonnummer hatte ich mir notiert. Sollste oder sollste nicht?

Ich treffe mal GANZ PROFESSIONELLE Vorsichtsmaßnahmen. Schreibe mir auf, was ich ungefähr sagen will und welche Mädels mir am besten gefallen haben.
HERZKLOPF und ich beginne zu wählen. Tuuut. Tuuut. PUH!

"SCHÖNEN GUTEN ABEND TRAUMPARADIES HIER!" trällert eine weibliche Stimme.
„Ja äh hallo ich habe Eure Internetseite gesehen und fand die echt toll.“
"SCHÖNSCHÖN!"
„Ja öhm das wäre mein erstes Mal...also an einem Ort wie diesem. Wie läuft das denn so?“
"DU KANNST ENTWEDER EINEN TERMIN AUSMACHEN ODER EINFACH SO VORBEIKOMMEN."
„Und dann stellen sich die Mädchen bei einem vor? Wer ist denn so da morgen?“
"JA RICHTIG, DAS IST UNSERE VORSTELLUNGSRUNDE. MORGEN SIND DA VICKY, NAOMI, NINA, LISA, PARIS, VERONIKA, BLABLABLA (nennt sicher 25 Namen)."
DAS AUFZÄHLEN DER NAMEN IST VORBEI...
"BISTE NOCH DA?"
„Äh, ja das waren ja viele Mädels. Ich werde mal so vorbeischauen.“
Tatsächlich war ich mir noch nicht so ganz sicher, ob das wirklich der Wahrheit entsprechen würde.
Am nächsten Tag ergab sich dann gegen Abend die Möglichkeit, mal mit einem Vorwand (nämlich dem Besuch des nachbarlichen TOOM Baumarktes) die Lage zu checken. Nur mal so vorbeifahren. Man muss ja nicht reingehen. Abends schön geduscht, fein gemacht, Kohle eingesteckt und auf Richtung TOOM zum Einkaufen. Und so begab es sich, dass ich nach dem Besuch des TOOMs mal in Richtung Gewerbegebiet Biberweg kurvte.
Am frühen Abend war so gut wie nichts los dort, doch erinnere ich mich an einen Herren mittleren Alters, der aus seinem Auto stieg, sich umschaute und mit flottem Schritt den Biberweg entlangging. Ich folge dem Knick der Straße nach links und fahre langsam weiter. Und Weiter. Die Spannung steigt. Ja, wo isses denn, das Traumparadies? Mir fällt es wieder ein, im Internet stand was von ECKE ILTISWEG. Fuck, da bin ich eben vorbeigefahren!

Und gerade eben marschierte noch ein Herr in diese Straße...da könnte also das Mekka für sexgeile Männer sein...Also gedreht und für Torfnasen wie mich steht dort ein Hinweis: TRAUMPARADIES EINGANG UM DIE ECKE. Langsam biege ich nach rechts ab und sehe ein grosses zweigeschossiges Haus mit Palmen und komplett besetzten Parkplätzen davor....auf dem Haus stehen zwei grosse Buchstaben: TP. Da isses also.

Also mal schnell weitergefahren. Denn ich wollte den RICHTIGEN Zeitpunkt abwarten...oder ich hatte die Hosen voll.



Nein, ich kneife nicht. Entschlossen greife ich zu ein paar Tictacs, futter mir Mut an und steige aus dem Auto.
Langsam gehe ich den Iltisweg entlang. Dann sehe ich aus der Entfernung den Herren von gerade eben, der in Richtung TP marschiert, klingelt und dort drin verschwindet. Ich schaue mich um, sonst kein Mensch zu sehen. Und wenn mich einer sehen würde, würde ich einfach mich pfeifend umschauend weitergehen. Vor dem TP sind alle Parkplätze belegt und ich bleibe auf der gegenüberliegenden Straßenseite stehen. Wie peinlich, wenn mich dort einer kennen würde?!

Ich halte erstmal inne. Völlige Stille, nur ein leichter Windzug ist zu hören und streicht mir durch die Haare. Der Wind der Veränderung? Und ich höre mein Herzklopfen. Ganz schön spannende Situation...

NO TURNING BACK NOW sage ich mir und überquere die Straße. Traumparadies bitte klingeln steht dort.
Ich halte nochmals inne. Langsam betätige ich schluckend den Klingelknopf. Jetzt ist es zu spät. PUH!

Nervös spiele ich mit dem Schlüsselbund in der Hand, als die Tür aufgedrückt wird. Jetzt gibt es nur noch den Weg nach vorne für mich! Ich bin in einem kleinen Flur und ziehe die Tür zu. Als ich mich umdrehe, steht eine atemberaubende Blondine vor mir. „Hallo, guten Abend... Warst Du schonmal bei uns?“ - „Hi, wow äh nein noch nicht!“ - „Na dann komm mal mit! Ich heisse Thalia!“ Auch ich stelle mich mit (echtem) Namen vor.
Thalia lächelt und führt mich in eine riesige Empfangshalle, luxuriös und sogar mit Monitoren, die den Eingang und den Parkplatz vor dem TP überwachen. Wow, ich komme mir vor wie in einem Luxushotel. Aber denn denk ich an die Monitore. Auweia denke ich. Nicht dass die gesehen haben, wie ich eben zweimal vorbeigefahren bin.
Fuck, nun isses zu spät. Wir schreiten durch die Empfangshalle nach links. Unter der Treppe zur zweiten Etage sitzen einige leicht bekleidete Schönheiten, spielen mit ihren Handys und unterhalten sich. Ein Mädchen lächelt mir zu und ich lächel frech zurück. Und laufe fast in die arme Thalia hinein, die die Türe zu einer luxuriösen Suite aufhält.

„Das ist die Versace-Suite, hier stellen sich die Mädels vor!“ werde ich freundlich aufgeklärt. Ich nehme platz und bin vom Ambiente schonmal sehr beeindruckt. Mit den Schmuddelsex-Klischees hat das hier nix zu tun. Auf Nachfrage ordere ich eine Cola und Thalia verabschiedet sich mit den Worten: „Mach es Dir gemütlich. Gleich kommt kurz die ILLY vorbei und wird Dich begrüssen und Dir alles erklären!“ Und weg ist die schöne Thalia. Schade eigentlich.

Mit ziemlichen Herzklopfen sitze ich nun da und schaue mich um. Mal in die eine oder andere Schublade geschaut, wo nix zu finden war. Logo, nur Deko. Aber sieht schon toll aus hier. Oh, Bonbons! Also mal eins probiert. Langsam entspanne ich mich, lehne mich auf der Couch zurück. Und fahre plötzlich mit einem Riesenschreck hoch!
DU VOLLPFOSTEN! HAST NATÜRLICH VERGESSEN, KONDOME MITZUNEHMEN! Na prima!

In diesem Moment geht die Türe auf und eine hübsche, gut gebaute Dunkelhaarige bringt mir eine Cola.
„Hallo, willkommen bei uns. Ich bin Illy. Du bist neu bei uns!?“ Es war eher eine Aussage, als eine Frage.
„Ja richtig.“ - „Und, woher kennst Du uns?“ - „Ich habe die Internetseite gesehen!“
„Sehr schön, dann sage ich mal was zu uns und dem Ablauf hier.“
Und so hörte ich Dinge, die mir einerseits ungewöhnlich vorkamen, aber andererseits sympathisch waren. Kein Gast sieht einen anderen, absolute Diskretion. Gemeinsames Duschen. Fast alle Mädchen küssen. Vorstellung der Mädchen beim Gast. Eine Beratung. Ein Nachgespräch wegen der Zufriedenheit. Was es nicht alles so gibt. Und vor allem: Die Mädels haben selbst Kondome. Und natürlich, das Unvermeidliche: Die Preise. Glücklicherweise hatte ich einige Fünfziger dabei...

„Na dann werden sich jetzt die Mädchen bei Dir vorstellen. Wenn Dir eine gefällt, kannst Du ihren Namen auf den Notizblock schreiben!“ Illy verabschiedet sich, schliesst die Türe und ich bin erstmal wieder alleine.
Gespannt und aufgeregt warte ich und mache mir die ersten Gedanken. Was soll ich denn sagen bei der Vorstellung? Was ist, wenn mir mehrere Mädchen gefallen? Was, wenn ich dem Mädchen nicht gefalle?

Nach kurzer Zeit höre ich das Geklacker von Hochhakigen auf dem Flur. Die Tür geht auf und die Vorstellung beginnt.
Ich weiss noch, wie aufgeregt ich war und wie geil ich das Ganze nur fand. Alle Mädels stellten sich leicht bekleidet vor, keine bei der man NEIN sagen würde. Alle wollten von jetzt auf gleich Sex mit mir haben. OK, vielleicht liegt das auch an den bedruckten Papierscheinen, die ich dabeihabe. Vorher habe ich mich gefragt, was ich sagen soll bei der Vorstellung, im Nachhinein erwies sich diese Sorge als unbegründet, gab jedes Mädel doch nur das Pfötchen, sagte hallo und ihren Namen und die nächste kam herein. Und seinerzeit dachte ich noch, das wären ihre echten Namen.

So nannte ich jedem Mädel auch brav meinen Namen beim Händedruck. Nach einer Weile hörte ich auf, mich nach jedem Mädel wieder zu setzen und blieb einfach stehen, denn sicher 10 Mädels stellten sich vor. Und das so schnell, dass ich nicht wirklich dazu kam, Namen oder einen Eindruck auf dem Block zu notieren.
Die Mädels waren unter anderem: VICKY (hatte ich Angst vor), VERONIKA (getunte Blondine), NINA (nettes Lächeln) und LISA (hübsches Gesicht). Die Tür geht zu und ich bin wieder alleine. Wen soll ich nur nehmen?
Illy kommt wieder herein und fragt mich, ob mir denn ein Mädel gefallen habe. Meine Antwort, dass ich alle toll fand, führte zu einem schelmischen Lächeln bei ihr. „Schon die Blonde vom Anfang, THALIA fand ich nett...und wow!“
Das Lächeln bei Illy verschwindet und sie schaut etwas überrascht und kniept ein Auge zu.

Na prima, denk ich mir. Das war ja sehr charmant. „Weiss gar nicht, wen ich nehmen soll; Dich find ich auch toll!“
Ein amüsiertes Lächeln spielt auf ihrem Gesicht und sie klärt mich NEWBIE und VOLLHORST mal auf:
„Danke. Ich bin Illy! Ich bin hier die Chefin!“ Ist natürlich klar. Ich darf ja auch kein Fettnäpfchen beim „ersten Mal“ auslassen. Wäre eine hervorragende Szene, um sich mal mit der flachen Hand an die Stirn zu klatschen.

„Äh, das wusste ich nicht!“ versuche ich die Situation zu entspannen, doch Illy blieb erstaunlich locker.
Da dies mein erster Besuch dort war, fragte sie nach meinen Vorlieben. Ein zärtliches Mädchen, was gerne küsst und französisch mag, fänd ich toll. Damals war es für mich peinlich, nach seinen Vorlieben gefragt zu werden, aber so findet die Empfangsdame halt Topf zu Deckel. Wenn ich etwas aufgeregt sei, wäre ein aktives Mädchen, was nicht zu temperamentvoll ist, von Vorteil. Ja, das klingt einleuchtend. Vicky und Veronika eher nein, Nina oder Lisa schon eher. Wobei sie dann die Empfehlung Nina aussprach. Optisch gefiel mit Lisa zwar besser, doch auch Nina war hübsch und hatte einen netten Eindruck bei der Vorstellung hinterlassen. Ich stimme also zu und Illy wünscht mir viel Spaß.
Da hocke nun wieder alleine und werde etwas hibbelig, als die Tür aufgeht. Jetzt geht’s also los, denk ich mir.
Doch Pustekuchen: Ist ja „nur“ das Vorstellungszimmer. Wie wechseln über einen langen Flur in ein anderes Zimmer, wenn ich mich richtig erinnere, war es das Ägyptenzimmer. Hui, war das auch schön eingerichtet.
Nina hatte wohl im Voraus Infos bekommen, dass dies mein erster (Paysex) Besuch wäre und sorgte direkt für eine lockere Stimmung. Preislich wollte ich 45 min ohne Extras und mit einem süssen ersten Kuss verabschiedet sich Nina zum Abrechnen. Da hocke ich schon wieder alleine. Jetzt geht’s gleich los...Ein, zwei Bonbons gefuttert und Nina kommt zurück. Weil ich ja noch nicht nackig auf dem Sofa saß, setzte sie sich zu mir und wir begannen mit leichten Küssen und zogen uns aus. PUH bin ich aufgeregt. Wir unterhalten uns ein wenig und langsam nimmt meine Anspannung ab. Sie nimmt mich an der Hand und es geht unter die Dusche, die im TP NICHT NUR zum Duschen da ist. Weitere Küsse und Streicheleinheiten folgen, sie wandert mit einer Hand nach unten. Jetzt das Unfassbare: Unter der Dusche schiebt sie sich meinen Schwanz in den Mund und bläst mir einen. PUH! Kaum zu glauben! Auf dem Bett ging es dann weiter, nur das sich NINA meinen Freund bis zum Anschlag in den Mund schob. Wow.

Auch meinerseits zeige ich meine Französischkenntnisse, dann geht’s ans Poppen. Natürlich etwas schüchtern lasse ich NINA die Initiative ergreifen...Cowgirl zuerst, dann die Doggy.

Die Zeit ging im Fluge um und fünf Minuten vor Ende sagt mir NINA bescheid, und wir duschen nochmals gemeinsam. Angezogen nochmals unterhalten und rumgeknutscht. Ich fand´s ja echt geil muss ich sagen.
NINA spinkst kurz aus der Türe und ruft: IST FREI? Moment, kommt die Antwort. Als frei ist, nimmt Nina mich bei der Hand und mit einem Lächeln gehen wir nach vorne. Bis dann sagt NINA und gibt mir noch einen Abschiedskuss.

Tja das war´s dann wohl leider. Illy fragt mich, ob ich zufrieden wäre. Wäre ich damals sehr ins Detail gegangen, wäre ich sicher knallrot geworden und so antwortete ich mit einem TOLL. Ob ich noch was trinken wolle, fragt Illy.
Aber nein, nicht dass mir noch mehr so intime Fragen kommen. Also dankend abgelehnt, aber von Illy mit einem „Hoffentlich bis bald!“ verabschiedet worden. Hätte ich damals gewusst, was ich an diesem Tag in Gang gesetzt habe...

Die schöne Thalia führt mich noch zur Tür und ich stehe wieder in der dunklen Realität des Industriegebietes.
Habe ich das eben wirklich getan? Kann mich mal wer kneifen?

SO ist das also mit dem Paysex....ist ja eigentlich gar nicht so schlimm...und hat mir sogar gut gefallen.
Ich steige wieder in mein Auto und denke: „Ja, vielleicht werde ich sogar noch einmal hier vorbeischauen...!!!“
