Hallo Leute!
Kurzlich dachte ich mir, man muss ja irgendwie anfagen. Sowohl mit diesem meinem ersten Bericht, als auch mit meiner ersten p6 Nr. Ich entschied mich mit dem Faible für ältere Damen zu starten, und wählte die Nummer von Tina aus Köln. Sie inseriert in verschiedenen Portalen und gibt dort betont die „unterforderte Hausfrau“. Auf mich hat‘s gewirkt!
Nach einigen Terminplanungsschwierigkeiten behoben durch mehrere Anrufe im Laufe von 1,5 Std. stand ich dann tatsächlich vor Tina in ihrer Wohnung in Dünnwald.
Die Fotos die ich gesehen habe sind etwas älter, ihre Haarfarbe hat inzwischen gewechselt, aber ansonsten sind sie zutreffend. Tina bat mich rein und führte mich direkt in ihr Schlafzimmer. Wenn ich auf dem Weg dahin nicht noch das Klo aufgesucht hätte, nach Anfahrt und 90 Minuten Planung vorher, währe eine Waschung vermutlich ausgefallen?
Das Bad war fensterlos, daher dunkel, ziemlich stark geheizt und nicht eben perfekt sauber, aber auch nicht so dass Ekel aufgekommen wäre. Man muss halt achten wo man hin schaut und wo besser nicht!
Nach kurzer Waschung am Waschbecken landete ich, noch in meinen Klamotten, auf Tinas Bett, wo sie kurz die Wünsche klärte und dabei zaghaft über mein Bein (nicht mein drittes) streichelte, vermutlich um Vertrautheit aufzubauen?
Da ich gerade meinen eigenen negativen Ton bemerke möchte ich mal vorweg schicken, Tina ist echt eine Nette!
Aber trotzdem war das Folgende stellenweise schon skuril.
Nach der Preisinfo, der Frage, ob ich was trinken möchte und der Geldübergabe, sagte sie dann „Du kannst Dich schon mal ausziehen, ich hole Dir Dein Wasser“.
Das Bett sah gebraucht aber nicht schmutzig aus, und es lagen darauf einige saubere Handtücher verteilt, immerhin. Tina kam wieder dazu und zog sich selbst aus. Ihre Figur ist was für Liebhaber, aber durchaus ansprechend. Für ihr Alter 50+ ist sie recht straff. Sie hat kleine Hängetitten und der Körperbau ist etwas tropfenförmig, sprich sie wird nach unten breiter. Alles nicht unattraktiv, aber halt nicht jedermanns Sache.
Den ersten Punktabzug musste ich im Anschluss verteilen, als sie mit dezentem Streicheln beginnend erzählte, dass es zum Glück mit dem Termin ja doch noch gepaßt habe, weil der Stammkunde vorher ja nicht erschienen sei, kommt schon mal vor. Ansich fand ich gut, dass ich nicht in einer Massenabfertigung hinten stand. Aber die Info, dass der Kunde sie immer vorbesamt haben wolle mit der Frage ob ich ich AO oder mit wolle, hätte ich nicht gebraucht!
Da wir aber schon mal nackt da lagen, sagte ich dann dass ich FO und GV mit wolle.
Das folgende Blasen war ganz nett, aber ich kann nicht schätzen ob und wann ich davon gekommen wäre! Um keine Langeweile aufkommen zu lassen fingerte ich ein Bisschen an ihrer rasierten Spalte herum, was mit ein paar zusätzlichen Stöhnern auf meinen Schwanz quittiert wurde. Gerade als ich mir Hoffnungen machte das Ganze vielleicht doch noch befriedigend hier und jetzt beenden zu können, hielt sie inne um mir wieder eine Info zukommen zu lassen: „Pass auf, sonst spritze ich ab!“ Das quittierte ich überrascht mit einem erfreuten „Nur zu!“, und legte auch gleich noch einen Gang zu.
Bis hier wäre es gut gelaufen, wenn sie nicht mit einem Monolog weiter gemacht hätte, darüber dass sie neulich ja einen jungen Mann dagehabt hätte, der damit gar nicht umgehen konnte. Der fand das nicht gut. Der war verwirrt. Deshalb sagt sie es lieber vorher. (ja iss gut!)
Sie bließ dann weiter, aber irgendwie habe ich sie wohl zu sehr abgelenkt?! Jedenfalls nahm der Handeinsatz zu, und wurde dann unkoordierter als sie tatsächlich abspritzte. Nicht übermäßig, aber deutlich nass und spürbar.
Danach wollte sie sofort den Präser überstreifen, aber ich meinte sie solle noch was weiter blasen. Ich hatte die Hoffnung bei den Aussichten noch nicht ganz aufgegeben. Ich langte von der anderen Seite an ihre Spalte und schob einen Finger rein, dann zwei als ich merkte dass ihr das gefiel. Als ich mit der ganzen Hand drin war kommentierte sie „Ich spritze nochmal“, ich leider wieder nicht.
Also wechsel auf ficken. Sie legte sich direkt auf den Rücken, aber dagegen hatte ich nichts. Nach ein paar Minuten, die ich auch nicht so erbaulich fand, weil entweder ich gerade eben, oder die vergangenen Jahre sie ausgeleirt hatten, wechselte ich dann in gleicher Stellung ein Loch tiefer.
Und wieder war es Zeit für einen Vortrag: „Wenn Du anal willst, musst Du aber vorsichtig sein, das hab ich schon so lange nicht mehr gemacht! Irgendwie komme ich so selten dazu, also aufpassen, ja?“
Ich wusste nicht so richtig was sie wollte, denn auch im Hintertürchen war ich schnell drin und fand es so gar nicht eng und stimulierend. (Vielleicht liegt es an mir? Jemand Interesse an nem Schwanzvergleich?
)
Ich bemühte mich dann es abzuschließen, was mir auch gelang.
An der Stelle hätte ich von ihr runter, in meine Klamotten und aus der Wohnung hechten sollen, wenn ich gewußt hätte was nun kam.
Die Aussage „schön dass Du keine Angst hattest auch mal richtig zu zu packen“ fand ich ja noch ok, aber wie wir bzw. sie dann auf einmal bei dem Thema landen konnten, dass ihr Mann ja krank ist und nicht mehr so kann, und sie deshalb die Anzeige schalten durfte um auf ihre Kosten zu kommen, also all die Infos hätte ich echt nicht gebraucht. Ich bekam gegenüber ihrem Mann unbekannter Weise ein schlechtes Gewissen!
Gekrönt wurde das ganze, als ich beim verlassen der Wohnung merkte, dass ihr Mann vermutlich gegenüber im Wohnzimmer vor der Glotze saß.
Das war dann so gar nicht meins!
Also Fazit: Date ohne küssen (aber danach hatte ich gar nicht gefragt, weil der volle Aschenbecher neben dem Bett stand), mit einer netten Dame Kaliber 50, die nach eigener Aussage und Feuchtigkeitspegel 3 mal gekommen ist, ich aber nur einmal.
Wiederholungsgefahr 20%, weil es echt geil war sie bei dem leider flauen Geblase zu befummeln. Aber es gab dedefinitiv zu viele Infos!
Ach ja, gezahlt habe ich 50430.
Kurzlich dachte ich mir, man muss ja irgendwie anfagen. Sowohl mit diesem meinem ersten Bericht, als auch mit meiner ersten p6 Nr. Ich entschied mich mit dem Faible für ältere Damen zu starten, und wählte die Nummer von Tina aus Köln. Sie inseriert in verschiedenen Portalen und gibt dort betont die „unterforderte Hausfrau“. Auf mich hat‘s gewirkt!
Nach einigen Terminplanungsschwierigkeiten behoben durch mehrere Anrufe im Laufe von 1,5 Std. stand ich dann tatsächlich vor Tina in ihrer Wohnung in Dünnwald.
Die Fotos die ich gesehen habe sind etwas älter, ihre Haarfarbe hat inzwischen gewechselt, aber ansonsten sind sie zutreffend. Tina bat mich rein und führte mich direkt in ihr Schlafzimmer. Wenn ich auf dem Weg dahin nicht noch das Klo aufgesucht hätte, nach Anfahrt und 90 Minuten Planung vorher, währe eine Waschung vermutlich ausgefallen?
Das Bad war fensterlos, daher dunkel, ziemlich stark geheizt und nicht eben perfekt sauber, aber auch nicht so dass Ekel aufgekommen wäre. Man muss halt achten wo man hin schaut und wo besser nicht!
Nach kurzer Waschung am Waschbecken landete ich, noch in meinen Klamotten, auf Tinas Bett, wo sie kurz die Wünsche klärte und dabei zaghaft über mein Bein (nicht mein drittes) streichelte, vermutlich um Vertrautheit aufzubauen?
Da ich gerade meinen eigenen negativen Ton bemerke möchte ich mal vorweg schicken, Tina ist echt eine Nette!
Aber trotzdem war das Folgende stellenweise schon skuril.
Nach der Preisinfo, der Frage, ob ich was trinken möchte und der Geldübergabe, sagte sie dann „Du kannst Dich schon mal ausziehen, ich hole Dir Dein Wasser“.
Das Bett sah gebraucht aber nicht schmutzig aus, und es lagen darauf einige saubere Handtücher verteilt, immerhin. Tina kam wieder dazu und zog sich selbst aus. Ihre Figur ist was für Liebhaber, aber durchaus ansprechend. Für ihr Alter 50+ ist sie recht straff. Sie hat kleine Hängetitten und der Körperbau ist etwas tropfenförmig, sprich sie wird nach unten breiter. Alles nicht unattraktiv, aber halt nicht jedermanns Sache.
Den ersten Punktabzug musste ich im Anschluss verteilen, als sie mit dezentem Streicheln beginnend erzählte, dass es zum Glück mit dem Termin ja doch noch gepaßt habe, weil der Stammkunde vorher ja nicht erschienen sei, kommt schon mal vor. Ansich fand ich gut, dass ich nicht in einer Massenabfertigung hinten stand. Aber die Info, dass der Kunde sie immer vorbesamt haben wolle mit der Frage ob ich ich AO oder mit wolle, hätte ich nicht gebraucht!
Da wir aber schon mal nackt da lagen, sagte ich dann dass ich FO und GV mit wolle.
Das folgende Blasen war ganz nett, aber ich kann nicht schätzen ob und wann ich davon gekommen wäre! Um keine Langeweile aufkommen zu lassen fingerte ich ein Bisschen an ihrer rasierten Spalte herum, was mit ein paar zusätzlichen Stöhnern auf meinen Schwanz quittiert wurde. Gerade als ich mir Hoffnungen machte das Ganze vielleicht doch noch befriedigend hier und jetzt beenden zu können, hielt sie inne um mir wieder eine Info zukommen zu lassen: „Pass auf, sonst spritze ich ab!“ Das quittierte ich überrascht mit einem erfreuten „Nur zu!“, und legte auch gleich noch einen Gang zu.
Bis hier wäre es gut gelaufen, wenn sie nicht mit einem Monolog weiter gemacht hätte, darüber dass sie neulich ja einen jungen Mann dagehabt hätte, der damit gar nicht umgehen konnte. Der fand das nicht gut. Der war verwirrt. Deshalb sagt sie es lieber vorher. (ja iss gut!)
Sie bließ dann weiter, aber irgendwie habe ich sie wohl zu sehr abgelenkt?! Jedenfalls nahm der Handeinsatz zu, und wurde dann unkoordierter als sie tatsächlich abspritzte. Nicht übermäßig, aber deutlich nass und spürbar.
Danach wollte sie sofort den Präser überstreifen, aber ich meinte sie solle noch was weiter blasen. Ich hatte die Hoffnung bei den Aussichten noch nicht ganz aufgegeben. Ich langte von der anderen Seite an ihre Spalte und schob einen Finger rein, dann zwei als ich merkte dass ihr das gefiel. Als ich mit der ganzen Hand drin war kommentierte sie „Ich spritze nochmal“, ich leider wieder nicht.
Also wechsel auf ficken. Sie legte sich direkt auf den Rücken, aber dagegen hatte ich nichts. Nach ein paar Minuten, die ich auch nicht so erbaulich fand, weil entweder ich gerade eben, oder die vergangenen Jahre sie ausgeleirt hatten, wechselte ich dann in gleicher Stellung ein Loch tiefer.
Und wieder war es Zeit für einen Vortrag: „Wenn Du anal willst, musst Du aber vorsichtig sein, das hab ich schon so lange nicht mehr gemacht! Irgendwie komme ich so selten dazu, also aufpassen, ja?“
Ich wusste nicht so richtig was sie wollte, denn auch im Hintertürchen war ich schnell drin und fand es so gar nicht eng und stimulierend. (Vielleicht liegt es an mir? Jemand Interesse an nem Schwanzvergleich?
)Ich bemühte mich dann es abzuschließen, was mir auch gelang.
An der Stelle hätte ich von ihr runter, in meine Klamotten und aus der Wohnung hechten sollen, wenn ich gewußt hätte was nun kam.
Die Aussage „schön dass Du keine Angst hattest auch mal richtig zu zu packen“ fand ich ja noch ok, aber wie wir bzw. sie dann auf einmal bei dem Thema landen konnten, dass ihr Mann ja krank ist und nicht mehr so kann, und sie deshalb die Anzeige schalten durfte um auf ihre Kosten zu kommen, also all die Infos hätte ich echt nicht gebraucht. Ich bekam gegenüber ihrem Mann unbekannter Weise ein schlechtes Gewissen!
Gekrönt wurde das ganze, als ich beim verlassen der Wohnung merkte, dass ihr Mann vermutlich gegenüber im Wohnzimmer vor der Glotze saß.
Das war dann so gar nicht meins!
Also Fazit: Date ohne küssen (aber danach hatte ich gar nicht gefragt, weil der volle Aschenbecher neben dem Bett stand), mit einer netten Dame Kaliber 50, die nach eigener Aussage und Feuchtigkeitspegel 3 mal gekommen ist, ich aber nur einmal.
Wiederholungsgefahr 20%, weil es echt geil war sie bei dem leider flauen Geblase zu befummeln. Aber es gab dedefinitiv zu viele Infos!
Ach ja, gezahlt habe ich 50430.
Zuletzt bearbeitet:
