toro70
ClubLexikon
- Registriert
- 24. September 2002
- Beiträge
- 1.957
Das Wetter am letzten Montag war schön, der Verkehr auf den Autobahnen nervte, viele Wochenendfahrer waren unterwegs und dann war blöderweise auch noch etwas Säure aus einem Silofahrzeug gelaufen, so dass eine Autobahn in beide Fahrtrichtungen gesperrt werden musste und demzufolge die umliegenden Autobahnen überfüllt waren.
Ein Anruf eines Kollegen kam da gelegen. „Du, ich habe gerade im Hof angerufen. Heute ist Hällowienparty und es sind 10 DL am Start.“
Das Navi kurz umprogrammiert und schon trafen wir beinahe Zeitgleich in Hennef, der Stadt der 100 Dörfer und Weiler ein.
Natürlich haben wir wegen der fortgeschrittenen Zeit nur ein Haus in einem dieser Dörfer besucht. Und zwar das Haus 28 auf der Strasse Schieferhof in Lichtenberg.
Der Eingang war mit einem Kreuz und Grablichtern geschmückt, drinnen war alles mit künstlichen Spinnennetzen, Plastikspinnen, Grablichtern, Mäusen und vielen Tieren mehr geschmückt. Auch Skelette und Totenköpfe waren teils aufgehangen oder an den Wänden befestigt.
Es sollte / wollte wohl eine gruselige Atmosphäre erzeugt werden. Wer's mag....
Ganz wenige Gäste hatten gar ein Kostüm an. Die Mädels waren auch allesamt nett gekleidet. Gott sei Dank nicht bemalt o.ä. sondern tatsächlich in teils sehr schönen ansehlichen Dessous oder Röckchen.
Rote, schwarze, Lack+Leder, dazu Overknees oder auch nur High Heels. Sie sahen größtenteils sehr sexy aus.
Die Stimmung und die Lautstärke waren okay bis hin zu leicht gediegen. An die der „früheren“ Partys reichten sie aber nicht heran. Auch hier hat sich einiges verändert.
Den tatsächlichen 11 DL, und zwar Anna, Bianca, Chanel, Cleo, Emma, Erika, Maria, Mia, Nadja, Tina und Patrizia standen immer die 2-4 fache Anzahl an Gästen gegenüber. Auch noch zu später Stunde.
Gezimmert wurde was das Zeug hält. Lange Wartezeiten entstanden und die DL sollten nach Möglichkeit nicht länger als 60 Minuten ein Zimmer blockieren.
Einige (wenige) Gäste kannten sich untereinander. Viele aber nicht und waren auch recht „neu“ oder gar wohl das 1 Mal dort.
Manche benahmen sich auch etwas daneben. So mir im Hof noch nicht bekannt.
Andere zogen laut Vergleiche (Preise, Essen, Wellness, DL‘s) zu anderen Clubs und outeten sich quasi selbst.
Das kam bei den DL gar nicht gut an.
Aber so sind manche Freier von heute. Diese ändert man auch nicht und sie fallen immer wieder in den Clubs auf.
Was soll ich als Fazit sagen?
Es war jetzt nicht sooo schlecht wie es sich vllt. liest.
Die Mädels waren gut gebucht und hatten nur wenig Zeit zwischen den Zimmerzeiten. Gut für sie.
Schlecht für manche Gäste; insbesondere für die, die sonst gerne auch die Couchaction und die Vorspiele auf diesen mögen.
Auch zu später Stunde wurde es in Sachen Wartezeiten auf ein freies Zimmer nicht wesentlich besser, so dass unten teilweise eine reine Herrenrunde von 10-15 wartenden und oben 6-8 wartenden durchaus üblich war.
Ich verließ den Hof nach mehreren Stunden, ungepoppt und dennoch von Lendenqualen erlöst und in der Hosentasche erleichtert. Mit der Erkenntnis, das Spielfeld an Partytagen und Wochenenden anderen Gästen zu überlassen.
PS:
Das Fest der Kelten
Ja, denn der Ursprung von Halloween liegt wohl bei den Kelten. Das Fest des Grauens hat seinen Ursprung in Irland: In vorchristlicher Zeit begingen die Kelten am 31. Oktober Samhain, eines ihrer wichtigsten Feste. Sie feierten damit ihre Ernte, den Beginn der kalten Jahreszeit und den Start in ein neues Kalenderjahr.
Ein Anruf eines Kollegen kam da gelegen. „Du, ich habe gerade im Hof angerufen. Heute ist Hällowienparty und es sind 10 DL am Start.“
Das Navi kurz umprogrammiert und schon trafen wir beinahe Zeitgleich in Hennef, der Stadt der 100 Dörfer und Weiler ein.
Natürlich haben wir wegen der fortgeschrittenen Zeit nur ein Haus in einem dieser Dörfer besucht. Und zwar das Haus 28 auf der Strasse Schieferhof in Lichtenberg.
Der Eingang war mit einem Kreuz und Grablichtern geschmückt, drinnen war alles mit künstlichen Spinnennetzen, Plastikspinnen, Grablichtern, Mäusen und vielen Tieren mehr geschmückt. Auch Skelette und Totenköpfe waren teils aufgehangen oder an den Wänden befestigt.
Es sollte / wollte wohl eine gruselige Atmosphäre erzeugt werden. Wer's mag....
Ganz wenige Gäste hatten gar ein Kostüm an. Die Mädels waren auch allesamt nett gekleidet. Gott sei Dank nicht bemalt o.ä. sondern tatsächlich in teils sehr schönen ansehlichen Dessous oder Röckchen.
Rote, schwarze, Lack+Leder, dazu Overknees oder auch nur High Heels. Sie sahen größtenteils sehr sexy aus.
Die Stimmung und die Lautstärke waren okay bis hin zu leicht gediegen. An die der „früheren“ Partys reichten sie aber nicht heran. Auch hier hat sich einiges verändert.
Den tatsächlichen 11 DL, und zwar Anna, Bianca, Chanel, Cleo, Emma, Erika, Maria, Mia, Nadja, Tina und Patrizia standen immer die 2-4 fache Anzahl an Gästen gegenüber. Auch noch zu später Stunde.
Gezimmert wurde was das Zeug hält. Lange Wartezeiten entstanden und die DL sollten nach Möglichkeit nicht länger als 60 Minuten ein Zimmer blockieren.
Einige (wenige) Gäste kannten sich untereinander. Viele aber nicht und waren auch recht „neu“ oder gar wohl das 1 Mal dort.
Manche benahmen sich auch etwas daneben. So mir im Hof noch nicht bekannt.
Andere zogen laut Vergleiche (Preise, Essen, Wellness, DL‘s) zu anderen Clubs und outeten sich quasi selbst.
Das kam bei den DL gar nicht gut an.
Aber so sind manche Freier von heute. Diese ändert man auch nicht und sie fallen immer wieder in den Clubs auf.
Was soll ich als Fazit sagen?
Es war jetzt nicht sooo schlecht wie es sich vllt. liest.
Die Mädels waren gut gebucht und hatten nur wenig Zeit zwischen den Zimmerzeiten. Gut für sie.
Schlecht für manche Gäste; insbesondere für die, die sonst gerne auch die Couchaction und die Vorspiele auf diesen mögen.
Auch zu später Stunde wurde es in Sachen Wartezeiten auf ein freies Zimmer nicht wesentlich besser, so dass unten teilweise eine reine Herrenrunde von 10-15 wartenden und oben 6-8 wartenden durchaus üblich war.
Ich verließ den Hof nach mehreren Stunden, ungepoppt und dennoch von Lendenqualen erlöst und in der Hosentasche erleichtert. Mit der Erkenntnis, das Spielfeld an Partytagen und Wochenenden anderen Gästen zu überlassen.
PS:
Das Fest der Kelten
Ja, denn der Ursprung von Halloween liegt wohl bei den Kelten. Das Fest des Grauens hat seinen Ursprung in Irland: In vorchristlicher Zeit begingen die Kelten am 31. Oktober Samhain, eines ihrer wichtigsten Feste. Sie feierten damit ihre Ernte, den Beginn der kalten Jahreszeit und den Start in ein neues Kalenderjahr.
Zuletzt bearbeitet:
