trapa
verdienstvoller Rheinländer
- Registriert
- 26. August 2021
- Beiträge
- 402
Stadt: Köln
Name DL: Jenny
Link DL:
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TelefonNr.:
Bilder DL:
Treffpunkt: Wohnungsbordell
Club/Agentur:
Ambiente: sauber, gemütlich
Empfang/Kontakt: herzlich
Nationalität: Thailändisch
Sprache: Englisch
Alter DL: 30 - 35 Jahre
Haarfarbe: Schwarz
Haarlänge: Langes Haar
Größe: 1,50m - 1,60m
Figur: Schlank
Oberweite: Keine Ahnung
Intimbereich: Komplett Rasiert
Tattoos: Nein
Piercings: Nein
Service: GV
Zeit: 1 Stunde
Preis: €150
Positive Punkte: alles
Negative Punkte: gibt nix!
Besonderheiten: Chemie stimmte
Empfehlungsfaktor: Empfehlung zu 100%
:
Bericht
Jenny, anschmiegsam und sexy
Ich war zwar schon mal bei Jenny, damals allerdings noch an ihrer alten Adresse, die vielen hier geläufig sein könnte. Wenn man in Köln viele Bekannte hat, sollte man an ihrer neuen Wirkungsstätte evtl. im Hinterkopf halten, dass sie nicht gerade so abgelegen ist wie ihre vorherige. Aber das nur am Rande.
Der Kontakt war umkompliziert und ich beschloss, noch am selben Tag Nägel mit Köpfen zu machen (und was für Nägel! Wie sich später herausstellte...) und wir vereinbarten ein Treffen für nachmittags.
Gesagt getan - und wenige Stunden später öffnete mir die kleine Asiatin die Tür.
Klein? Ja. Sexy? Aber sowas von.
Auf meinen Wunsch hin trug sie Unterwäsche und hohe Schuhe, denn ich habe gerne etwas zum Ausziehen. Trotz ihrer Highheels ist sie eine ausgesprochen kleine Erscheinung, was mir irgendwie total gefällt. Mit ihrem verschmitzten Lächeln und ihrer einnehmenden Persönlichkeit hatte ich von Sekunde 1 unseres Treffens an nur noch eine Mission: Meinen kleinen Freund in den Tiefen ihrer asiatischen Muschi auf Tauchstation zu schicken.
Ob sie sich an mich erinnerte? Keine Ahnung. Das kann man aber auch generell nicht erwarten. Die Stimmung war jedenfalls wieder sofort super und ich fühlte mich wohl. Nach einem kurzem Smalltalk auf Englisch (funktioniert sehr gut), lotste sie mich Richtung Bett und ich erklärte ihr gemäß meiner unromantischen Angewohnheit analytisch, was ich gerne mit ihr anstellen würde worauf ich die Frage um Erlaubnis anhängte, die sie mit dem Jenny-Lächeln und einem "sure!" beantwortete.
Wir starteten also mit einem Blowjob - aufgrund meines beschnittenen Schwanzes spüre ich dabei generell nicht allzuviel. Aber ihr hübsches Gesicht an selbigem zu sehen und wie sie über den Schaft sanft auf und abgleitet - da hatte ich selbst ich einen Ständer wie aus Stahlbeton, den ich aktiv vor dem Bersten bewahren musste, indem ich sie keuchend um Einhalt bat.
Grinsend schmiegte sie sich an mich, worauf sie sich auf den Rücken legte, sodass ich sie einmal ordentlich missionieren konnte. (Wobei in diesem Fall eher sie diejenige war, die mir alle Geister austrieb)
Sie macht ihren Job schon ziemlich gut, und wenn sie nicht wirklich Spaß hatte, dann hat sie es sehr virtuos vorgetäuscht. Ich jedenfalls konnte mich der Illusion völlig hingeben - insbesondere, als ich sie in die Doggy bugsierte. Man, dieser kleine, knackige Thaiarsch sah sowas von zum Anbeißen aus, dass ich genau dies tat. Keine Ahnung, was mich da geritten hat (Jenny war es nicht, denn sie tat es erst 10 Minuten später), aber irgenwie habe ich ihr vorsichtig (!) in den Hintern gebissen. Nicht so richtig mit Zähnen, denn ich wollte ihr ja nicht weh tun (wie könnte man, bei diesem zarten Wesen). Das gefiel ihr auch glaube ich nicht, also werde ich es nicht wieder tun.
In der Doggy wurde es dann schon wieder äußerst gefährlich für mich, sodass ich sie um einen Abschlussritt bat, den sie mir gewährte.
Ich bin sowas von heftig gekommen, dass mich gewundert hat, dass das Kondom nicht komplett explodiert ist. Man, war das ein Fick!
Sie hat einfach vieles, das mich sehr anmacht. Keine Ahnung, warum mir das beim ersten Besuch gar nicht so klar war. Vielleicht, weil ich damals zu viel Stress hatte und mich kaum auf Sex konzentrieren konnte.
Völlig undenkbar, nach dieser Explosion noch eine zweite Runde einzulegen. Macht aber nix, ich glaube, da war eh kein Sperma mehr übrig.
Ab jetzt öfter, Jenny!
