dauerlutscher
Rheinländer
Kurz vor 11h standen schon 5 Mann vor der Tür, fast wie vor 20 Jahren vor den Toren in Oedt. Puh, das könnte voll werden…
Eingecheckt für 70 € bei der freundlichen Astrid und ab ans Frühstücksbuffet: Rührei, Bacon Spitzenklasse, Spiegeleier, qualitativ guter Räucherlachs (Meerrettichsahne fehlt, wie meist), Forellenfilets, Tomaten- und Gurkenscheiben, eher spärlich belegte gummizähe Brötchenhälften, frische Brötchen und eine kleine Aufschnitt- und Käseplatte. Joghurt fehlte, wurde wohl vergessen, wurde später nachgereicht. Kann man ganz gut mit leben.
Chillen am Pool, ein paar Kaltgetränke, beobachten der Szene: Mädels im Poolbereich eher selten, Celine, Annamaria und eine mir Unbekannte (das sollte sich später noch ändern) bildeten neben den Abfangjägerinnen Tanja uns Cristina die Ausnahmen. Und natürlich Rose, die ein früher Vogel zum warming up auf das Hochbett gebeten hatte.
Wurde es nicht, eher mittelmäßig für das hervorragende Wetter an einem früher meist überdurchschnittlich gut besuchten Wochentag. Nur 17 Mädels am Start. Und Milenka. Wenig bekannte Stammgäste vor Ort, aber etliche Neulinge, teilweise auch recht junge Burschen. Die Neukundenakquisition scheint zumindest nicht erfolglos zu sein. Bekannte (ehemalige) Stammgäste trifft man inzwischen oft anderswo. Die Stimmung insgesamt würde ich mal so beschreiben: es gab keine. Fröhlichkeit, Ausgelassenheit, Geselligkeit, Frivolität – nichts davon.
Zeit für die Damenwahl, gar nicht so einfach: Die langgedienten interessieren mich nicht (mehr), keine von denen hat das Potenzial zur CEF. Aber da war ja noch die Unbekannte...
Durch den Wellnessbereich nach vorn marschiert. Sauna war in Betrieb, Whirlpool sprudelte, der Wasserspender dort war verschwunden.
OK, erstmal was essen. Die Warmhaltebehälter waren über längere Zeit leer, jetzt gab es Schweinesteaks, Kartoffeln, Nudeln, Bohnen. Ach ja, und Brühwürste. Im kalten Buffet wurde ein schlichter frischer Blattsalat mit Tomaten und Gurken offeriert, ansonsten Eimerware. A la carte habe ich im BAB selten gewählt, diesmal lag der Gedanke nah. Speisekarte gesucht, gibt keine. Stattdessen zufällig den Hinweis gelesen: Steaks gibt es nur Mo. und Do. von 18-20h. Ich habe noch nie ein Steak dort bestellt und ich vermisse es demnach auch nicht, aber hey, das wirkt doch sehr befremdlich. Also aus dem bescheidenen Angebot ein wenig gestärkt.
Im Gespräch mit Kollegen am Esstisch erfahren, dass Milenka ihren Preis von 60460 auf 80460 erhöht hat. Ui, das sind mal locker 33%. Verrückte Zeiten, geht das lange gut so? Mir egal. Wenn mal Massage, dann professionelle Thais.
Und dann kam sie an den Esstisch, die Unbekannte. Attraktives Gesicht, Anfang 20, Hammer-Figur (nicht skinny, nicht moppelig, nicht winzig, KF 36/38, alles straff, Referenztitten in 75 C, leider übelst tätowiert). Sie sprach mich charmant in recht gutem deutsch an und stellte sich als Daniela vor. Nettes, überzeugendes Vorgespräch und dann ergab sich ohne Zeitdruck quasi selbstverständlich: Zimmer. Ne knappe Stunde später blickte ich zurück auf eine durchaus überzeugende Erstbegegnung mit allen features, die ein herkömmliches Clubzimmer bei mir so beinhaltet. Lediglich ihre Preisvorstellung für ein Extra war reichlich abgedreht. Ne, das lassen wir dann mal.
Daniela: klare Empfehlung.
Fazit: Das Babylon ist ein schöner mittelgroßer, sauberer, gepflegter Club mit vielseitigem Getränkeangebot, einem tollen Pool mit glasklarem Wasser, bequemen Liegen und mit deutlich überdurchschnittlich angenehmem Publikum. Aber: Solange Hinz und Kunz zu Lasten der Vollzahler mit Rabattkarten geködert werden und gleichzeitig Stammgästen der 10er-Bonus gestrichen wird, solange das Essensangebot so wenig vielseitig und schwach ist wie ich es dort bisher noch nie erlebt habe, solange Schmalhans Küchenmeister ist, solange die Handtuch- und Handyspielpest nicht ausgerottet sind, solange die Riege der Damen nicht mal qualitativ und quantitativ aufgerüstet wird, solange deren Extra-Forderungen nicht irgendwie normiert sind, ist Babylon-Pause.
Eingecheckt für 70 € bei der freundlichen Astrid und ab ans Frühstücksbuffet: Rührei, Bacon Spitzenklasse, Spiegeleier, qualitativ guter Räucherlachs (Meerrettichsahne fehlt, wie meist), Forellenfilets, Tomaten- und Gurkenscheiben, eher spärlich belegte gummizähe Brötchenhälften, frische Brötchen und eine kleine Aufschnitt- und Käseplatte. Joghurt fehlte, wurde wohl vergessen, wurde später nachgereicht. Kann man ganz gut mit leben.
Chillen am Pool, ein paar Kaltgetränke, beobachten der Szene: Mädels im Poolbereich eher selten, Celine, Annamaria und eine mir Unbekannte (das sollte sich später noch ändern) bildeten neben den Abfangjägerinnen Tanja uns Cristina die Ausnahmen. Und natürlich Rose, die ein früher Vogel zum warming up auf das Hochbett gebeten hatte.
Wurde es nicht, eher mittelmäßig für das hervorragende Wetter an einem früher meist überdurchschnittlich gut besuchten Wochentag. Nur 17 Mädels am Start. Und Milenka. Wenig bekannte Stammgäste vor Ort, aber etliche Neulinge, teilweise auch recht junge Burschen. Die Neukundenakquisition scheint zumindest nicht erfolglos zu sein. Bekannte (ehemalige) Stammgäste trifft man inzwischen oft anderswo. Die Stimmung insgesamt würde ich mal so beschreiben: es gab keine. Fröhlichkeit, Ausgelassenheit, Geselligkeit, Frivolität – nichts davon.
Zeit für die Damenwahl, gar nicht so einfach: Die langgedienten interessieren mich nicht (mehr), keine von denen hat das Potenzial zur CEF. Aber da war ja noch die Unbekannte...
Durch den Wellnessbereich nach vorn marschiert. Sauna war in Betrieb, Whirlpool sprudelte, der Wasserspender dort war verschwunden.
OK, erstmal was essen. Die Warmhaltebehälter waren über längere Zeit leer, jetzt gab es Schweinesteaks, Kartoffeln, Nudeln, Bohnen. Ach ja, und Brühwürste. Im kalten Buffet wurde ein schlichter frischer Blattsalat mit Tomaten und Gurken offeriert, ansonsten Eimerware. A la carte habe ich im BAB selten gewählt, diesmal lag der Gedanke nah. Speisekarte gesucht, gibt keine. Stattdessen zufällig den Hinweis gelesen: Steaks gibt es nur Mo. und Do. von 18-20h. Ich habe noch nie ein Steak dort bestellt und ich vermisse es demnach auch nicht, aber hey, das wirkt doch sehr befremdlich. Also aus dem bescheidenen Angebot ein wenig gestärkt.
Im Gespräch mit Kollegen am Esstisch erfahren, dass Milenka ihren Preis von 60460 auf 80460 erhöht hat. Ui, das sind mal locker 33%. Verrückte Zeiten, geht das lange gut so? Mir egal. Wenn mal Massage, dann professionelle Thais.
Und dann kam sie an den Esstisch, die Unbekannte. Attraktives Gesicht, Anfang 20, Hammer-Figur (nicht skinny, nicht moppelig, nicht winzig, KF 36/38, alles straff, Referenztitten in 75 C, leider übelst tätowiert). Sie sprach mich charmant in recht gutem deutsch an und stellte sich als Daniela vor. Nettes, überzeugendes Vorgespräch und dann ergab sich ohne Zeitdruck quasi selbstverständlich: Zimmer. Ne knappe Stunde später blickte ich zurück auf eine durchaus überzeugende Erstbegegnung mit allen features, die ein herkömmliches Clubzimmer bei mir so beinhaltet. Lediglich ihre Preisvorstellung für ein Extra war reichlich abgedreht. Ne, das lassen wir dann mal.
Daniela: klare Empfehlung.
Fazit: Das Babylon ist ein schöner mittelgroßer, sauberer, gepflegter Club mit vielseitigem Getränkeangebot, einem tollen Pool mit glasklarem Wasser, bequemen Liegen und mit deutlich überdurchschnittlich angenehmem Publikum. Aber: Solange Hinz und Kunz zu Lasten der Vollzahler mit Rabattkarten geködert werden und gleichzeitig Stammgästen der 10er-Bonus gestrichen wird, solange das Essensangebot so wenig vielseitig und schwach ist wie ich es dort bisher noch nie erlebt habe, solange Schmalhans Küchenmeister ist, solange die Handtuch- und Handyspielpest nicht ausgerottet sind, solange die Riege der Damen nicht mal qualitativ und quantitativ aufgerüstet wird, solange deren Extra-Forderungen nicht irgendwie normiert sind, ist Babylon-Pause.
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