cruiser66
hervorragender Rheinländer
- Registriert
- 19. September 2012
- Beiträge
- 714
Bundesland: Hessen
Stadt: Darmstadt
Treffpunkt: FKK-/Saunaclub
Location: Sharks
Ambiente: Gediegen
Empfang/Kontakt: Nett und freundlich
Link:
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Name DL(s): Natalya ?
Nationalität(en): Rumänisch
Sprache: Deutsch
erhaltener Service: AV, BJ
Servicewertung DL(s): 9 von 10
Zeit: 30 Minuten
Preis: 200 €
Positive Punkte: Nett, guter Service
Negative Punkte: Keine
Bericht
SHARKS: Natalya – “Muschi oder Arsch ?”
Nach langer Clubabstinenz hatte ich gestern am Samstag die Gelegenheit, meine persönliche Clubsaison im Sharks wieder zu eröffnen. Ich kannte die Location bisher noch nicht, kann den Laden nun aber mit einigen, wenigen Abstrichen weiterempfehlen. Leider hatte ich nur kurz Zeit, werde nun aber sicher öfter hinfahren.
Ankunft um pünktlich um 10:00 Uhr zur Öffnungszeit. Auf dem Parkplatz bereits so um die 10 Verbrenner und ein offensichtlich Eingeborener, der sich zu Fuß auf den Weg ins Sharks gemacht hatte. Sehr freundlicher Empfang mit kurzer Einweisung zu den Preisen an der Bar und den inkludierten Leistungen (Handtücher, Buffet, etc.). Mein erster Weg nach der Dusche geht an den Pool. An der Bar und im Wintergarten zu Beginn nur ein paar wenige, frühstückende Mädchen und eine Handvoll Gäste. Am Pool bin ich der Erste und leg mich erstmal in die Sonne und warte auf mehr Betrieb an der Bar und den ehemaligen Kollegen Porsche911, der sich für 11:00 Uhr angekündigt hatte. Blöderweise wird mein morgendlicher Schönheitsschlaf schon nach einigen Minuten durch den Frühschoppen von drei pubertierenden Endfuffzigern gestört, die laut palavernd die chillige, morgendliche Stimmung störten. Macht nix, der Kollege trifft ein und wir suchen uns einen schattigen Platz zum Gedankenaustausch über vergangenen Zeiten, geschlossene Clubs und verflossene sexuelle DienstleiserInnen.
Wer das Sharks noch nicht kennt: Der Club verfügt über einen riesengroßen Gartenbereich mit einer Reihe von Liegen, Sitzecken und kleinen Hütten mit eingelassenen Verrichtungsstätten. Wer mag, kann sich massieren lassen oder in den (nicht zu kleinen) Pool springen. Für Gartenfeste gibt in der Mitte noch eine Bar, die zum Frühstück noch nicht geöffnet war. Die Halle mit dem Kontaktbereich an der inneren Bar betritt man durch einen Wintergarten mit großen Bildschirmen für TV Übertragungen. Der Kontaktbereich ist aus meiner Sicht etwas duster aber insgesamt durch die Hallengröße und Beleuchtung spektakulär. Im oberen Bereich gibt es eine Wellness Area und wer mag, kann den VIP Bereich buchen, von dem aus man durch eine große Scheibe, den gesamten Club überblicken kann.
Nach einiger Zeit und einem ersten Frühstück machen wir uns auf den Weg, um das Lineup zu erkunden. So gegen 11:00 ist es immer noch sehr überschaubar. Ein Mädchen fällt mir auf. Schlank, dunkelblond, A Cups, Anfang 20. Doch bevor ich sie ansprechen kann, verschwindet sie zu den drei Herrschaften am Pool und lässt sich bis zu meinem Abflug 3 Stunden später den Rücken eincremen und den Arsch und die Titten bestaunen. Sonst nix, kein Zimmer. Ärgerlich diese Dauerbuchungen, aber das Mädel ist ja nicht aus der Welt und ist beim nächsten Besuch dann hoffentlich fällig. Wenn ich mal im Lotto gewinne, werde ich aus reiner Boshaftigkeit alle Mädels im Club für einen Abend blockieren !
Trinke mit Porsche den zweiten Kaffee im Wintergarten und Natalya stellt sich provokant und nackig in den Durchgang zum Garten, streckt sich gähnend und wirft mir einen Blick zu, der mich überzeugt. Sie ist Rumänin, hat lange gewellte, schwarze Haare, Mitte, Ende 20, sieht aber aus meiner Sicht deutlich jünger aus. Knackiger Hinter und zwei süße B Cubs. Hübsches Gesicht, sehr freundlich und offen. Dezent animierend. Keine aufdringliche Art. Eine Geste von Ihr: „Du und ich ?“ Geste von mir „5 Minuten“. Sie trollt sich zur Bar und ich geh ihr nach dem Kaffee nach. Ein paar Worte später landen wir im Spiegelzimmer. „Was bekommst du ?“ „100.“ „Das ist jetzt Standard hier ?“ „Dafür wird´s aber schön, mit Küssen und allen Drum und Dran.“ „Einverstanden.“ „Ich hab´ auch ein paar Extras, Anal kostet 100.“ „Lass uns erstmal mal loslegen, dann schauen wir mal.“ Natalya kniet vor mir auf dem Bett und wir starten mit sehr guten und gefühlvollen ZK, die nach einigen Minuten in einen BJ übergehen, wobei ich ihr über die Vollverspiegelung des Zimmers gut zusehen kann. Nach einigen Minuten in die 69 mit Blick auf ihr knackiges Hinterteil. Ebenfalls ein schöner, seitlicher Anblick im Spiegel. Nach ein paar Minuten rutsch Sie von mir runter „Sex ?“ „Ja !“ „Muschi oder Arsch ?“ „Arsch !“ Natalya freut sich und bekommt Dollarzeichen in den Augen... aber ich will aber fair sein. Das Extra ist schon teuer, aber ich habe es selber entschieden. „Okay ! Ich dreh mich um, dann kannst du zusehen.“ Sie drückt etwas Flutschi aus der mitgebrachten Tube und setzt sich auf mich. Ein paar Minuten Reverse und dann zum Abschluß doggy. Schön war´s ! Quatschen noch etwas und gehen dann zur Geldübergabe am Spind. Besser ist es übrigens sein Geld in der kleinen Wertbox in der Nähe der Bar zu deponieren. Das wurde mir aber erst beim Zahlen klar. Noch ein Abschiedskuss und ich setz mich wieder zum Kollegen, der im Verlaufe des Abends noch zwei gute Zimmer hat, während ich schon auf dem 4 stündigen Heimweg bin.
Fazit: 65 € Eintritt, 14 € für Getränke und 200 € für ein Zimmer sind schon gutes Geld für einen verlängerten Vormittag im Sharks. Aber mir war es nach fast zwei jähriger Clubabstinenz echt scheißegal. Werde sicher a.s.a.p. wieder hinfahren. Grade beim Rausgehen gegen 14:30 trudelten eine Menge Teeny-Optikschüsse ein, die ich dringend kennenlernen muss
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