Bericht Euskirchen - Villa Classico - Subway als Pornodarsteller

subway

Sandwichfan
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4. März 2009
Beiträge
532

Stadt: Euskirchen
Treffpunkt: Nachtclub/Bar
Clubname: Villa Classico
Link:
Eintritt: €125
Empfang: Sehr nett, hübsche junge Empfangsdame
Ambiente: 8 von 10
Umkleide/Sanitär: 8 von 10
Verköstigung: 8 von 10
Sauberkeit: 9 von 10
Name DL(s): NymphoNora, Cathaleya, Ashley Cumstar, Jenny Hardt
Nationalität(en): habe ich nicht gefragt, haben jedenfalls alle akzentfrei deutsch gesprochen
erhaltener Service: Französisch, Verkehr, Gesichtsbesamung
Servicewertung DL(s): 10 von 10
Aufenthalt: länger 6 Stunden
Gesamtpreis: €125
Positve Punkte: Frauen, die Spaß an der Sache haben oder sehr sehr gut spielen
Negative Punkte: besonders negativ war nix
Besonderheiten: Gangbang mit Videodreh und Anweisungen vom Regisseur
:



Bericht


Subway als Pornodarsteller

Triggerwarnung1: Wer bei der Vorstellung, dass er mit Sperma von anderen Männern in Kontakt kommt, Herpes oder Schlimmeres bekommt, sollte sich überlegen, ob er das hier wirklich lesen will. Es wird auch Szenen geben, in denen Squirting und NS vorkommen. Das aber eher am Rande, in der Hauptsache geht es hier um Sperma

Triggerwarnung2: Es werden auch Szenen beschrieben, in denen Männerhintern penetriert werden. Wer damit ein Problem hat… Siehe oben.

Und noch ein Disclaimer: Bei der beschriebenen Veranstaltung handelt es sich um einen Filmdreh. Es war keine Prostitutionsveranstaltung, die Teilnahme berechtigt nicht dazu, irgendeinen „Service“ zu beanspruchen. Demzufolge gelten auch die Regeln des ProstSchGes hier nicht.

Wer den Bericht hier nachficken will, kann das gerne tun, würde mich freuen, den ein oder anderen FK auf einer der nächsten Veranstaltungen zu treffen. Wer es aber, warum auch immer ,nicht hinkriegt, sich mit seinem richtigen Namen anzumelden, seinen Personalausweis zu präsentieren und eine Mitwirkendenvereinbarung zu unterschreiben, der darf leider nicht mitspielen.

Vorspiel:

Auf ein paar Portalen, die ich immer mal wieder frequentiere, ist mir im April eine Ankündigung aufgefallen, wo Natascha, die Gangbang-Queen ihr Nach-Corona-Comeback angekündigt hat. Natascha kam mir bekannt vor, wenn auch nicht unter diesem Namen, aber Namen sind ja eh Schall und Rauch, wie wir alle wissen. Und auf den aktuellen Fotos ist auch ihr Gesicht abgedeckt. Jedenfalls wurde ein Gangbang in Euskirchen angekündigt und als Kontakt die oben angegebene Webadresse genannt.

Auf der Website werden unter dem Reiter „Produktionen“ die aktuell anstehenden Produktionen angekündigt und da stand dann, dass am 23.04.2022 von 14:00 bis 19:00 in der Villa Classico in Euskirchen ein Gangbang-Dreh stattfindet. Die weiblichen Darstellerinnen wurden auch mit Bildern vorgestellt und zu meiner großen Freude war da auch NymphoNora gelistet. Die kommt aus den Rheinland und ich habe sie hier auch schon mal auf einem Swingertreff gesehen, leider hat sich da sexuell nichts ergeben, aber ich hatte sie als sehr attraktiv im Hinterkopf gespeichert und dachte, da habe ich ja jetzt schon mal zwei Gründe, da auf zu tauchen.

Auf der Website kann man sich anonym anmelden und hat dann einen etwas erweiterten Zugang mit ein paar mehr Informationen und dem Zugriff auf Kurzclips mit praktisch allen angekündigten Darstellerinnen. Die kann man sich über die Suchfunktion unter dem Reiter „Video“ suchen. Außer den erwähnten Natascha und Nora waren da noch Cathaleya und Ashley Cum Star angekündigt. Die fand ich jetzt auch nicht eben uninteressant, also bin ich konsequent zum nächsten Schritt übergegangen. Ich habe mich angemeldet.

Der Deal ist, der, dass der finanzielle Beitrag, den ein männlicher Darsteller leistet, einen Teil der Produktionskosten deckt und der Darsteller dafür Verwertungsrechte am produzierten Material erwirbt. Da man aber gleichzeitig als Darsteller auftritt, müssen natürlich die Rechte am eigenen Bild übertragen werden und das geht natürlich nur mit der realen Identität. Der Veranstalter bittet darum, das im Voraus online zu erledigen, also habe ich einen Scan meines Personalausweises, ein Foto und den ausgefüllten Mitwirkendenvertrag hochgeladen und mich anschließend auf den Samstag gefreut.

Einlass war ab 12:00, Drehbeginn sollte 14:00 sein. Ich bin am dem Tag gegen 13:30 auf den Parkplatz der Villa Classico gefahren, die im übrigen lediglich als gemietete Location im Boot ist, einschließlich Getränken und Catering natürlich. Vor dem Eingang standen etliche Leute, darunter Frauen in Latex und anderen Outfits, die ich mal so grob Richtung Reizwäsche einordnen würde. Ich fragte den Herrn, der am weitesten von Eingang entfernt stand, ob das hier jetzt die Schlange ist und er so: „Komm mal mit“ und ging mit mir direkt rein an den Empfangstresen.

Als wir durch die Eingangstür gehen, kommt mir eine hochgewachsene Blondine in einem knappen, schwarzen Outfit entgegen, wenig geschminkt, würde so auch in jede Strandbar passen und reichlich Blicke auf sich ziehen. Sie strahlt mich aus ihren klaren, blauen Augen an, sagt „Hallo“ und lässt im Vorübergehen ihre Hand über meine Brust gleiten. Wow, was für eine Begrüßung. Hat sie mich erkannt oder ist sie generell so zugewandt? Die erste von etlichen Begegnungen mit Nora an diesem Tag.

Am Tresen stand eine junge Blondine, so Anfang 20, allerdings in schwarzer Hose und T-Shirt mit „Service Villa Classico“-Aufdruck. Auch sie schaut mir direkt in die Augen, ihr Lächeln hat etwas verschmitztes. Schade, denke ich, die wird hier nur in der Organisation arbeiten. Stimmt. Aber nicht so ganz, mehr dazu später.

Ich habe erst mal ein Lob bekommen, weil meine Papiere so schön online vorlagen und direkt einen Spindschlüssel. Der nette Herr, Tom hieß er, hat mich dann nach unten in den Umkleidebereich geleitet, wo ich von einem anderen Mitarbeiter in Empfang genommen wurde. Der hat meine Fingerspitze desinfiziert, mich gepikst und ein paar Tropfen Blut abgezapft. Weniger unangenehm, als wenn einem jemand so ein Stäbchen bis fast ins Gehirn bohrt. Na ja, jetzt wissen alle, dass ich gesund bin, ist ja prima. Corona-Auflagen gab es übrigens keine mehr.

Ab in die Umkleide, mit Shorts, T-Shirt und Badeschlappen Richtung Dusche, ich habe heute morgen schon geduscht, aber der Schwanz kann ja gar nicht frisch genug sein, also noch mal kurz mit Duschgel drüber. Handtücher sind reichlich da und dann wieder ab nach oben. Oben gibt es einen Barbereich mit Theke und die steuere ich erst mal an.

Ich sitze kaum auf dem Barhocker kommt ein gutaussehender junger Kerl rein, schwarze Hose, schwarzes Hemd mit zwei Frauen im Arm, einer schwarzhaarigen, stark tätowierten Milf und einer schlanken Blondine mit einem Puppengesicht und einigen, deutlich dezenteren Tattoos. Alle drei sind ziemlich aufgedreht, die Frauen schon in pornomäßigen Outfits. Die drei stellen sich an die Bar, direkt neben mich und der Hahn im Korb ordert erst mal eine Runde Jägermeister, schaut mich an und fragt, ob ich einen mittrinke. Wenn ich so nett gefragt werde, sage ich natürlich nicht nein und die Barfrau Roberta gießt die Schnäpse ein. Für sich selber nimmt sie einen Tequila, als nächstes muss ich den auch probieren, mit Roberta führe ich in der Folge noch so einige Unterhaltungen, aber das ist ein anderes Thema. Sämtliche Bargetränke, Kaffee und so weiter sind natürlich kostenlos.

Dann folgt der Auftritt vom Chef. Der stellt sich mitten in der Raum und beginnt mit der Instruktion der versammelten Darsteller. Den Darstellerinnen braucht er nichts zu erzählen, die wissen, wie man vor der Kamera vögelt. Aber erst mal lässt der Mann, der sich als Frank vorstellt, Dampf ab. Er regt sich darüber auf, dass sich sechzig Darsteller angemeldet haben, aber nur zwanzig erschienen sind. Und das ist natürlich Scheiße, er hat extra noch eine zusätzliche Frau gebucht, die Küche hat sich darauf eingestellt und so weiter, er wird heute draufzahlen müssen. Im selben Atemzug sagt er aber auch, dass das die Anwesenden gar nicht betrifft, wir sind ja schließlich die, die gekommen sind. Wie er meint, ist das ein Problem, das er nur in Euskirchen hat, in Hamburg kommen Dreiviertel der Angemeldeten.

Aber dann kriegt er wieder die Kurve. Weil die Veranstaltung finanziell für ihn ein Verlust ist, will er wenigstens gutes Videomaterial produzieren und dabei kommt es natürlich auf uns, also jeden einzelnen an. Wichtigste Regel ist, kurz vor dem Abspritzen einem Kameramann Bescheid geben, dass es so weit ist, denn Frank will Sperma sehen, möglichst viel und möglichst oft. Es folgen noch ein paar Anweisungen, die ich euch jetzt erspare, als letztes der Hinweis, dass bitte jeder eine Maske aufsetzen soll, im Foyer steht ein großer Korb mit den unterschiedlichen Modellen und los geht es, wieder ab in den Keller, in einen Raum, der relativ groß ist und so ein bisschen SM-mäßig ausgestattet.

1.Akt

An Frauen sind neben der bereits erwähnten Nora die beiden, die ich an der Bar getroffen habe, nämlich Ashley Cum Star und Cathaleya, außerdem Jenny Hardt und die Frau im Latexkleid, die ich vor dem Eingang gesehen hatte. Regisseur Frank, in der Szene auch bekannt als GB-Chief lässt die Frauen erst mal alle rückwärts in einen Käfig kriechen, ein vergitterter Kasten, so etwa 90cm hoch. Da passen die vier gerade so rein, die Domina bleibt draußen und auf Kommando vom Chief lässt sie die geilen Biester raus und Action!

Ashley und Cathaleya, die ich im übrigen live um Klassen hübscher finde, als auf den Fotos, mit denen geworben wurde, fangen schon mal ein bisschen an zu knutschen, um warm zu werden, Nora und Jenny tun dasselbe in einer anderen Ecke, alle umringt von Maske tragenden Kerlen, die meisten damit beschäftigt, ihr Arbeitsgerät auf Betriebstemperatur zu wichsen. Ich stehe zufällig neben der Domina, leider habe ich ihren Namen vergessen, und wir plaudern ein bisschen. Sie sucht jemanden, den sie ein bisschen quälen kann, nicht so ganz das wofür ich gekommen bin, aber sie hatte dann doch noch ihren Spaß, dazu aber gleich mehr.

Ich schaue mir das Ganze erst mal aus der zweiten Reihe an. Die beiden Frauenpaare belegen jeweils eine Spielfläche, außer dem Käfig gibt es noch so einen gepolsterten Kasten, groß genug um zu dritt oder viert drauf rum zu turnen und rundum zugänglich für die Kameras. Apropos Kameras, es sind drei im Raum, eine führt natürlich der Chief persönlich, die zweite hat ein Mitarbeiter, erkennbar am p-p-p.tv-T-shirt, und die dritte führt Andy-Star, der nette Junge, der mir den Jägermeister spendiert hat . Auch er hat mittlerweile das offizielle T-Shirt an. Männer mit diesen T-Shirts gibt es einige, sie mischen sich unter die übrigen Darsteller und werden vom Chief an bestimmten Stellen ranzitiert, wenn er spezielle Wünsche hat, bringen ihm seine Requisiten „Wo ist mein Spermateller“ und einer ist abgestellt, um ihm jederzeit sein Bier zu reichen, wenn es ihn danach gelüstet. Vor allem müssen sie ran, wenn die Amateure nicht liefern. Leider klappt es bei ihnen auch nicht immer. Am Lustigsten war das, als in der letzten Runde Andy spritzen sollte und sich beschwerte, dass das nicht geht, wenn alle drumrum stehen und quatschen. Immerhin, nachdem der Chief für Ruhe gesorgt hatte, hat er dann tatsächlich noch geliefert.

Aber zurück zu Runde Eins. Die knutschenden Schönheiten waren im Nu von der ersten Reihe steifer Riemen umringt und fingen auch direkt an, sich drum zu kümmern, es ging hier ja nicht um Lesbenpornos. Kurz darauf waren sämtliche Löcher gefüllt, es wurde gefickt, geblasen und gewichst. Aber bei den meisten war der erste Druck wohl schnell abgebaut und mit ein bisschen Durchsetzungsvermögen war es auch kein Problem, ranzukommen. Meine beiden Favoritinnen an dem Tag waren eindeutig Cathaleya und natürlich die wunderbare Nora. Cathaleya war vor der Kamera vom Chief und von etlichen Männern umlagert, bei Nora und Jenny war der Andrang etwas geringer, also habe ich da auf meine Gelegenheit gelauert und es hat nicht lange gedauert, da stand ich mit einem entschlossenen Schritt zwischen ihren Beinen und einen Augenblick später war ich auch schon in ihr drin. Während ich Nora stoße, bläst sie einen Schwanz und die Domina steht daneben und wichst einen hoch. Leider muss ich dann feststellen, dass die Höhe des Kastens für mich nicht so ideal ist, ich finde nicht so richtig meinen Rhythmus und obwohl die ganze Szene mich ziemlich anmacht, reicht es doch nicht, um zum Schuss zu kommen, also breche ich hier erst mal ab und lasse den nächsten ran.

Ich schaue mir das Treiben um Cathaleya und Ashley ein wenig aus der zweiten Reihe an. Cathaleya ist entweder unglaublich geil oder sie spielt das sehr sehr gut. Der Chief dreht die ganze Zeit mit ihr, Ashley assistiert , bläst Schwänze, leckt Sperma auf und spielt mit Cathaleya Cumswapping. Für die Darsteller ist das teilweise fordernd bis überfordernd. O-Ton Chief: „Wer hat jetzt hier einen Ständer? Ich brauche einen, der jetzt hier mal reinspritzt, Matthieu, was ist mit dir, kannst du jetzt?“ Matthieu ist einer der erwähnten Darsteller im p-p-p.tv-T-Shirt. Ein kleiner mit einem ziemlich langen Riemen, der an der Stelle aber auch nicht liefern kann. Also ruft der Chief nach seinem Spermateller und Ashley und Cathaleya müssen erst mal alles, was sie im Mund gesammelt haben - noch ein Zitat vom Chief: „Nicht schlucken!“ - auf den Teller spucken und dann durch einen transparenten Schlauch wieder aufsaugen. Die strengen Ansagen scheinen aber die meisten Amateurdarsteller und auch die „Profis“ einigermaßen zu verschrecken, alles steht dichtgedrängt um die Szene herum und versucht, sich wieder einigermaßen hoch zu wichsen, es schafft aber nur selten einer tatsächlich so weit zu kommen, da muss der Chief gelegentlich nach seiner Spermatube rufen und ein bisschen künstliches Sperma an den passenden Stellen verteilen, damit es für die Kamera reicht. Das gibt es tatsächlich fertig in der Tube, wusste ich bisher auch nicht. Früher hat man das aus Dosenmilch und Hühner-Eiweiß selber angemischt.

So sehr mich das mit Cathaleya auch reizen würde, auf den Druck, den der Chief da macht, habe ich keinen Bock, ich schaue lieber wieder bei Jenny und Nora vorbei, da dreht ein Mitarbeiter, der einfach mitnimmt, was da läuft und da läuft so einiges. Nora lässt sich ficken und bläst, Jenny neben ihr macht dasselbe. Sie ist eine schlanke, braun gebrannte Milf, die würde ich auch nicht von der Bettkante schubsen, aber meine Favoritinnen für heute stehen erst mal oben auf der Liste. Die Domina wichst und bläst die Schwänze für die beiden hoch, sie schnappt sich auch gleich meinen, aber ihr Ansatz ist mir doch zu SM-mäßig, das heißt, sie packt ziemlich kräftig zu, das wirkt bei mir nicht anregend. Ich nehme das lieber selber in die Hand und sage ihr, sie soll lieber ein bisschen meine Eier kraulen. Macht sie auch, aber mit ihren langen Krallen, die sie statt Fingernägeln hat. Der Schmerz ist allerdings auch nicht so erregend, wie sie sich das wohl vorstellt, also entziehe ich mich dem wieder. Zum Glück hat Nora gerade Hand und Mund fei und sie packt meinen Steifen und verpasst mir einen Blowjob, der so ziemlich genau das ist, was ich jetzt brauche. Sie strahlt mich an, schaut mir mit ihren schönen blauen Augen direkt in meine, ihr Gesicht hat noch Spuren von Sperma, da, wo Jenny es ihr noch nicht weg geleckt hat. Sie strahlt mich förmlich an, erwartet meinen Saft und den kriegt sie auch. Ich merke, wie es aus meinen Eiern hoch steigt, tippe den Kameramann an. Der schwenkt von dem Schwanz in ihrer Pussy hoch, hat ihr Gesicht und mein Gerät schön im Bild und ich spritze ihr quer übers Gesicht, der zweite Schuss geht voll in den Mund. Mit dem Finger schiebt sie sich das, was daneben ging auch noch auf die Zunge, spielt damit rum und gibt es dann mit einem Spermazungenkuss an Jenny weiter. Sehr Porno, ich finde es richtig geil und ziehe mich höflich zurück, um meine Lücke für einen Kollegen frei zu machen.

Die erste Runde läuft zu diesem Zeitpunkt eine gute halbe Stunde, zwei Runden sind vom Chief angesagt. Ich gehe erst mal in die Dusche und schaue ein paar Minuten später wieder in das TV-Studio. Dort ist immer noch richtig Action, der Chief gibt seine Kommandos und dreht mit Ashley und Cathaleya, die sich gerade anal durchnehmen lassen darf. Nora, Jenny und die Domina bespielen nach wie vor den zweiten Spielort. Ich halte mich jetzt in der zweiten Reihe und schaue zu. Dort sind einige Zuschauer versammelt, auch welche, die keine Darsteller sind. Und darunter auch die hübsche kleine Blondine vom Empfang. Immer noch im Villa-Service-Outfit, zur Sicherheit hat sie einen männlichen Kollegen mitgebracht, die beiden halten ein Getränk in den Händen und sehen interessiert dem Treiben zu. Sie scheint das schon irgendwie geil zu finden. Mal schauen, wie es sich noch so entwickelt.

Als ich an Nora vorbei komme, hat sie wieder einen Schwanz im Mund und einen in der Pussy und seufzt gerade: „Ich liebe das so sehr!“ Es ist gerade gar keine Kamera bei ihr, sie lässt das offensichtlich einfach raus, weil ihr danach ist. Es sieht so aus, als ob sie das hier wirklich genießt.

Der Chief hat inzwischen die Faxen dicke, seine mehrfachen Aufforderungen, dass jetzt endlich mal einer vor seiner Kamera ablaichen soll, führen zu nichts, auch der Pornostar Andy kriegt es nicht hin. Der Chef scheucht schließlich alle Männer aus dem Weg, Cathaleya und Ashley dürfen sich auf dem Boden auf eine Matte legen, er stellt sich breitbeinig über sie, holt den Schwanz raus und pisst die beiden voll. Erstaunlich, wie lange der Mann es laufen lassen kann, es dauert eine gefühlte Ewigkeit bis er damit fertig ist. Die beiden auf der empfangenden Seite tun so, als wäre das jetzt unglaublich geil, aber als die Kamera aus ist, rennen sie schnell zu den Duschen, während der Chief nach Handtüchern ruft, um die Sauerei auf dem Boden wieder weg zu putzen.

Pause:

Ich will Euch jetzt nicht mit langen Schilderungen der Pause nerven, aber ein paar Eindrücke möchte ich doch schildern. Das Buffet ist inzwischen in einem Zelt aufgebaut, das direkt am Barbereich auf der Terrasse steht, durch das Zelt kommt man in den Garten und kann da auf Liegestühlen relaxen. Sehr nett. Das Essen ist richtig gut, Villa-Chef Udo hat Bratkartoffeln, Nudeln und mehrere Fleischgerichte mit Soße aufgefahren, dazu gibt es noch Gemüse und Salate, alles frisch und offensichtlich selbst zubereitet. Für diejenigen, die das Essen wichtig finden, eine echte Empfehlung. Ich nehme mir nur ein bisschen Hühnchen in Tomatensoße und probiere die Beilagen durch. Den Rest der Pause verbringe ich an der Bar, plaudere ein wenig auf Englisch mit der Thekenfrau Roberta, Cathaleya kommt da auch mal vorbei und holt sich ein Glas Jägermeister auf Eis, auch mit ihr wechsle ich ein paar Worte. Nora hat sich mit ihrem Essen und ihrem Mann an einen Tisch verzogen, schätze mal das heißt, wir wollen ein bisschen unsere Ruhe haben, kann ich gut verstehen. Was mir auffällt ist, dass die zahlenden Amateurdarsteller sich wie in jedem Puff eher einzeln auf Zweier- oder Dreiersofas setzen und vor sich hin gucken oder halt auf ihr Handy. Na gut, man muss ja nicht reden. Mit dem Personal ist es auch sehr nett. Nach so etwa einer Stunde ist die Pause vorbei, die Damen kommen mit sehr schön gemachten Engelsflügeln auf dem Rücken und frischen Outfits in den Raum und der Chief hält seine nächste Ansprache. Die ersparen wir uns jetzt und kommen direkt zum :

2.Akt

Die Männer versammeln sich wieder in dem bereits bekannten Gewölbe der Villa, das übrigens einige Fenster hat, die über Schächte mit Frischluft in Verbindung stehen. Der Chief gibt das Kommando und die Domina führt die vier Engel an einem roten Seil, das mit ihren Halsbändern verknüpft ist, in den Raum. Dort werden sie aber schnell befreit, auch die Flügel fallen und sie stürzen sich auf die Schwänze, die nach der Pause wieder einigermaßen stehen. Der Chief befiehlt jetzt, dass Cathaleya und Nora ein Team bilden und Ashley und Jenny das zweite. Für mich klare Sache, meine beiden Favoritinnen in einem Team, da bleibe ich. Eigentlich könnte ich jetzt auch ein bisschen Action machen, aber erstens bin ich da wohl nicht der einzige und zweitens hat der Chief jetzt beschlossen, dass erst mal die Domina die beiden Schönen mit einem Doppeldildo bearbeiten darf. Cathaleya bringt sie damit ein paar Mal zum Squirten, na ja, ich habe den Verdacht, dass es sich hier eher um Natursekt handelt, aber der Unterschied ist ja nicht jedem so klar und gegen NS von Frauen habe ich auch nichts, die Pisse vom Chief möchte ich lieber nicht abkriegen. Der hat derzeit aber auch die Hose zu und filmt. Zusätzlich hat die Domina auch noch einen Strap-on umgeschnallt, der wird im Lauf des Nachmittags auch noch eine Rolle spielen. Also ist erst mal Spannen und Abwarten angesagt.

So wie ich betrachtet das der Großteil der anwesenden Herren und das wird dann allmählich auch zum Problem. Aus der anderen Ecke des Raums beschwert sich der Kameramann, dass bei Ashley und Jenny zu wenig Verkehr herrscht und nachdem er das zwei oder dreimal gemacht hat, schaltet der Chief seine Kamera aus, stellt sich in die Mitte des Raums und schreit ein paar Mal „Ruhe“ Oha, jetzt wird es ernst. Er erklärt uns also erstmal, dass das zwei Spitzenfrauen sind, die international im Geschäft sind und dass wir froh sein können, dass wir an die ran dürfen. Und dass er doch hier eh nichts verdient, im Gegenteil, er legt hier ordentlich drauf, die Villa, das Essen, die Frauen, die Kameramänner, das muss alles bezahlt werden, da braucht er doch wenigstens Filmmaterial, das er verkaufen kann. Also man doch bitte auch mal an ihn denken und ein bisschen was vor der Kamera abliefern.

Mich kriegt er damit nicht von meinen Favoritinnen weg, wer weiß, ob ich noch einen Schuss im Magazin habe, da brauche ich den maximalen Anreiz. Aber zum Glück finden sich jetzt erst mal genug, die die beiden eben noch verschmähten Grazien beglücken wollen und die Action darf weiter gehen. Endlich gibt die Domina auch die eben noch mit dem Dildo verstopften Löcher frei und es dürfen wieder die Originale aus Fleisch und Blut ran. Sie macht sich auf die Suche nach einem Herrn, den sie mit ihrem Strip-on beglücken darf und ich lauere auf meine Chance bei Cathaleya. Die kriege ich auch bald, das Zusehen, wie die beiden Blondinen durchgenommen wird, führt zu einer mächtigen Erektion bei mir und ich beglücke Cathaleya auf dieselbe Weise wie in der ersten Runde Nora. Alles schön auf Video, Frank darf stolz sein auf mich.

Ich durchlaufe wieder meine private Hygieneprozedur und verlege mich erst mal aufs Zuschauen. Der Chief ist jetzt voll im Regisseur-Modus. Er kommandiert Cathaleya rum, die muss auf einer Yogamatte eine Kerze machen, dann ihre Beine Richtung Kopf runter lassen, wo zwei Männer sie festhalten sollen. Das führt dann dazu dass ihr Hintern auf halber Höhe ist und da soll jetzt ein Darsteller seinen Schwanz reinstecken, der Chief macht das auch vor, also nur die Position, sein Gerät lässt er schön verpackt. Und dann soll der Darsteller noch von der Domina den Strap-on in den Hintern kriegen, sozusagen Arschficken und in den Arsch gefickt werden. Die Domina spricht ein paar Herren an und findet tatsächlich zwei, die es mal probieren wollen, sie geht mit ihnen zur Seite und bereitet sie doch erstaunlich behutsam vor, erst Mal mit dem Finger, schön Gleitgel einmassieren, dann behutsam mit dem Strip-on, „schön locker lassen, entspann Dich“ usw. Sie macht das schon sehr einfühlsam, hätte ich nach ihrer Blas- und Wichseinlage bei mir gar nicht gedacht.

Der Chief versucht unterdessen seine Mitarbeiter dazu zu bringen, die von ihm skizzierte Rolle zu spielen, aber die haben bei der Aussicht alle eine erektile Dysfunktion und Andy Star spricht es aus: „Nee, an meinen Hintern lass ich niemand ran“. Auch der Profi hat da halt so seine Grenzen. Die beiden Herren, die von der Domina vorbereitet wurden, kriegen es auch nicht auf die Reihe, bei dem einen ging der Strap-on nicht richtig rein, bei dem anderen ging das ganz gut, aber er meint dann, er kann nur entweder ficken oder gefickt werden, beides zusammen schafft er nicht. Der Chief ist frustriert, so kann ein Künstler nicht arbeiten, also gibt er den Rest der Runde frei, jede und jeder darf machen, was sie und er will und es entwickelt sich noch ein munteres Treiben, bei dem die Kameraleute noch so manchen guten Schuss aufnehmen dürfen, also elektronisch, für die physische Aufnahme stehen die anwesenden Damen bereit, auch die Domina hat jetzt übrigens Sperma im Mund.

Zum Abschluss der Runde zitiert der Chief die fünf Damen in die Mitte und es folgen wieder ein paar Spielchen mit Spermateller und Schlauch und als er davon genug hat, dürfen sich die vier nicht dominanten von ihm und einem Darsteller anpissen lassen. Entweder ist das sein Frustventil, wenn es nicht so läuft, wie er sich das vorstellt oder er steht einfach drauf. Ich muss das nicht haben, aber ich stehe ja weit genug weg und frage mich jetzt, warum er die Nummer mit dem Strip-on eigentlich nicht selber gemacht hat.

Abschied

Nach der Runde herrscht Aufbruchstimmung. Der Dreh war offiziell von 14:00 bis 19:00 geplant, es ist jetzt zwanzig vor sieben, ich denke, das war es dann wohl. Insgesamt zweieinhalb Stunden Action, gutes Essen, das gesamte Angebot der Bar an Getränken, ich bin recht zufrieden. Der Chief und einige Darsteller und -innen übernachten wohl in der Villa, die meisten Zahlenden ziehen sich um und streben dem Ausgang zu. Ich denke, das ist das Signal und ziehe mich auch an. Allerdings habe ich es nicht eilig, also setze ich mich wieder zu Roberta an die Bar, muss mit ihr einen Tequila kippen und bestelle ein Bier, das übrigens frisch gezapft und erstaunlich gut ist. Schlecht gewartete Schankanlagen schmecke ich sofort raus, die hier ist absolut sauber, Druck und Temperatur stimmen, noch eine Empfehlung meinerseits.

Nora und ihr Mann kommen auch an die Bar, wir reden ein bisschen, weitgehend belangloses, aber es ist eine angeregte Unterhaltung, wie man sie auch mit einem netten, attraktiven Paar haben könnte, das zufällig im Café mit am Tisch sitzt. Sie sagt dann irgendwann auch, dass es eigentlich immer drei Runden gibt und ob ich nicht noch da bleibe. Die meisten Mitstecher haben zu dem Zeitpunkt die Villa schon verlassen, die Frauen haben sich noch frisch gemacht, ein paar zahlende Darsteller und die Mitarbeiter vom Chief sind noch da und albern ein bisschen rum. Nora geht nachfragen und tatsächlich, es gibt eine

dritte Runde
 
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