Landstreicher
hervorragender Rheinländer
- Registriert
- 14. Januar 2012
- Beiträge
- 674
Stadt: Bergisch Gladbach
Name DL: Sakura
Link DL:
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TelefonNr.: 0152-23682918
Bilder DL:
Treffpunkt: Terminwohnung
Club/Agentur: Yin Yang Club
Ambiente: Frisch renoviert, fensterlos, sauber
Empfang/Kontakt: Super DL spricht gut Deutsch
Nationalität: Chinesisch
Sprache: Deutsch
Alter DL: 30 - 35 Jahre
Haarfarbe: Schwarz
Haarlänge: Langes Haar
Größe: 1,50m - 1,60m
Figur: Skinny
Oberweite: A - Natur
Intimbereich: Behaart
Tattoos: Nein
Piercings: Nein
Service: Genial guten Sex
Zeit: 1 Stunde
Preis: 130
Positive Punkte: Bin voller Hingabe vernascht worden
Negative Punkte: keine
Besonderheiten: Echte Fotos, erscheint sogar in den Dessous auf den Fotos, klasse Sex, spricht Deutsch
Empfehlungsfaktor: Empfehlung zu 100%
:
Bericht
Wiedervereinigung mit Sakura - Oder der beste Sex in diesem jungen Jahr
Letztes Jahr hatte ich einige meiner schönsten Stunden bei Sakura in Mönchengladbach. Seit einer Weile hatte ich ihre Bilder in der Anzeige eines Chinaladens in Bergisch Gladbach gesehen. Aber war es dieselbe Sakura? Oder wie so oft nur ein Fake. Nach einigen Flops anderswo bin ich einfach kurzentschlossen hingefahren.
Etwas verblüfft stand ich an der mir genannten Adresse vor einem Thai Massage Salon. Der Laden sah auch noch dunkel aus. Dennoch geklingelt. Und nach wenigen Augenblicken ging die Sonne auf. Es war die Sakura, die ich aus Mönchengladbach kannte, die mir die Tür aufgemacht hat. Sie lächelte mich breit an, schien sich noch gut an mich zu erinnern und bat mich hinein. Gekleidet in ein elegantes Kleid mit schönen Schuhen, bat sich mich hinein.
Es ging durch einen Vorraum in einen langen Flur und von dort in einen frisch renovierten, fensterlosen Raum. Dort gab es schon mal erste Küsse, zunächst noch flüchtig und einen Kontrollgriff in meinen Schritt, begleitet von einem schelmisch sinnlichen Lächeln, das gleich noch zu weiteren Verhärtungen führte. In gutem Deutsch wurde ich gebeten kurz zu warten. Noch so ein verheißungsvoller Blick … Sie verschwand kurz ins Nachbarzimmer und war schon einen Augenblick später wieder zurück. Jetzt stand sie in exakt den Dessous, die sie auf dem Foto in der Anzeige trägt, vor mir. Schwarzrote Lederkorsage und ein kurzer Rock. Heiß!
Freundlich wurde ich ins Bad geschickt, um mich kurz frisch zu machen und auch darauf hingewiesen, dass es Mundwasser gibt. Dem Wink mit dem Zaunpfahl folgend habe ich brav und hörbar gegurgelt. Dafür wurde ich kaum zurück mit geilen Zungenküssen empfangen. Es war nicht - wie bei manchen Chinesinnen - das Gefühl, als bekäme man einen rotierenden Ventilator zwischen die Lippen geschoben. Es waren sinnliche, weiche Küsse. Ihre Hände strichen über meine Haut.
Ich wollte ins Lotterbett, aber sie hielt mich zurück. Wieder dieser Flirtblick und jetzt ein kokettes Lächeln. „Wollen wir etwas machen, was du zu Hause nicht kriegst?“
Klar!
Sie macht im Stehen weiter mit den Küssen. Jetzt wandern sie tiefer. Sie küsst meinen Hals, streichelt meine Brustwarzen und verwöhnt sie dann mit feuchten Küssen. Es geht tiefer. Aber sie steckt nicht einfach plump meinen Schwanz in den Mund. Sie streichelt die Innenseiten meiner Schenkel, leckt über den Schaft. Sie ist jetzt in der Hocke vor mir. Eine schöne Frau in heißen Dessous, die nur eines im Sinn hat: Mich zu Wachs unter ihren Händen werden zu lassen. Und zugleich kommt sie hockend auf geile Art devot rüber.
Die Hoden werden liebkost. Ihre Zunge streift meinen Damm und ich habe kurz das Gefühl, ich spritze gleich in hohem Bogen ins Zimmer. Sie blickt zu mir auf. Sie weiß verdammt genau was sie tut.
Wieder ein langes, nasses Lecken über den Schaft. Dann stülpt sie ihre Lippen darüber, saugt sie tief ein. Ich spüre ihre Zunge meinen Schaft streicheln. Sie bläst lang in verschiedenen Tempi. Nimmt ihn kurz wieder heraus, verwöhnt meine Hoden.
Als mir die Knie zittern, bringt sie mich zum Bett, setzt mich auf die Kante und wieder beginnt sie mit dem unendlich geilen Blow Job. Warmer Speichel tropft über meinen Schwanz. Das zieht sich mindestens über eine Viertelstunde. Sie spürt, wenn ich kurz davor bin zu kommen, wechselt dann das Tempo und verabreicht mir eine unendlich süße Folter. Ein Spiel, dass ihr sichtlich Spaß macht. Sie hat mich völlig in der Hand und sie weiß das genau.
Dann setzt sie sich auf mich. Ich hocke noch immer noch auf der Bettkante. Sie schiebt sich den gummigesicherten Schwanz rein, schlingt die Hände um meinen Nacken, küsst mich und fickt mich, als sei sie ein Seemann, der nach Monaten auf großer Fahrt, endlich Landgang hat. Irgendwann rollen wir ins Bett. Ich nehme sie im Doggy, sie drückt dagegen, dass es nur so klatscht. Wir landen in der Missionarsstellung. Sie spreizt die Beine weit nach oben. Ich spüre, wie ich sie ganz ausfülle. Sie beginnt zu stöhnen. Ich werde wilder. Ihr Stöhnen geht in eine andere, verzückt extatische Tonlage über. Sie beginnt zu zucken. Ihre Hände krallen sich in meinen Rücken. Sie sagt irgendwas auf Chinesisch. Und dann kommt sie …
Wahrscheinlich ist das nur gespielt, denke ich jetzt am Rechner sitzend. An DL´s und Orgasmen mag ich nicht recht glauben. Aber in dem Augenblick war ich einfach nur zufrieden, denn sie hat es verdammt gut und überzeugend gespielt.
Sie bugsiert mich auf den Rücken. Ich bin ein wenig außer Puste. Sie setzt mich auf mich, lehnt sich zurück, stützt sich auf meine Fußgelenke auf und fickt mich. Ich kann zusehen, wie mein Schwanz halb aus ihrer Muschi hinausgleitet und sie ihn sich wieder bis zum Anschlag hineinschiebt. Wie unendlich geil. Es stimmt, sowas bekomme ich zu Hause nicht. Das bekomme ich auch bei den allermeisten meiner erotischen Ausflüge nicht.
Sie hat jetzt so einen verträumten Schlafzimmerblick. Stöhnt ab und zu leicht. Und dann ist es vorbei mit mir. Ich komme, wie ich früher mal als Twen gekommen bin. Das Zucken will überhaupt nicht mehr aufhören. Ich bin völlig fertig.
Sie legt sich sanft auf mich, obwohl ich verschwitzt bin. Küsst mich, streichelt mich. Ich bin im siebten Himmel.
Als ich wieder halbwegs klar denken kann, bekomme ich eine Massage von Schultern und Nacken. Sie kann das, findet die Knoten. Es ist das vollkommene Wohlgefühl.
Irgendwann merke ich, dass die Zeit vorbei ist. Auf wackeligen Beinen schleiche ich zur Dusche, mache mich frisch. Und werde mit einem Lächeln empfangen, obwohl ein Blick auf die Uhr zeigt, dass wir locker zehn Minuten überzogen haben.
Sakura hat es drauf, einem jede einzelne Sekunde das Gefühl zu geben, als gäbe es nichts Wichtigeres für sie, als einen glücklich zu machen. Sie war letzten Sommer in Mönchengladbach schon verdammt gut. Jetzt ist sie noch besser.
Rundum zufrieden taumele ich aus der Thaimassage, die keine mehr ist und in diesem Augenblick ist selbst niederrheinischer Nieselregen schön.
