Guenter
verdienstvoller Rumtreiber
- Registriert
- 16. Januar 2012
- Beiträge
- 1.065
Stadt: Köln
Name TS: TS Tanja
Link:
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TelefonNr.:
Bilder DL: 100% reale Bilder - nur 1-5 Jahre alt!
Treffpunkt: Laufhaus
Location: Pascha, 7. Etage
Ambiente:
Empfang/Kontakt:
Nationalität: Rumänisch
Sprache: Deutsch (gut)
Alter DL: 30 - 35 Jahre
Haarfarbe: Blond
Haarlänge: Mittellanges Haar
Größe: 1,70m - 1,80m
Figur: Normal
Oberweite: D
Tattoos: Dezent am Unterkörper/Bauch
Piercings: Nein
Service: Soft bis bizarr-dominant
Zeit: 80 Minuten
Preis: €200
Positive Punkte: Sympathisch, korrekt, kein Zeitdruck
Negative Punkte: Keine
Besonderheiten:
Empfehlungsfaktor: Empfehlung zu 100%
Wiederholungsfaktor: 10 von 10
Bericht
TS-Tanja. Eine spannende und geile Erfahrung.
Als Abwechslung sollte es mal wieder eine transsexuelle Lady sei. Entschieden habe ich mich für Tanja, die zurzeit im Laufhaus "Pascha" in Köln arbeitet. Unsere Session hatte einen eher bizarren Charakter - also nicht ganz das, was üblicherweise so nachgefragt wird. Bei transgierls.de (oben verlinkt) gibt es ein Profil, welches aber an freien Wochenenden von ihr schon mal deaktiviert wird.
Bei meinen Urlauben in Asien habe ich Trans-Ladies schätzen gelernt. Die sind offensiver, spielfreudiger und versauter als viele Mädels dort. In Deutschland fehlt es mir dagegen nicht an den "dirty" Girls. Trotzdem hätte ich hier öfter mal eine Shemale gebucht, wenn das Frustrisiko weniger hoch läge: Falsche Angaben in den Profilen, Bilder abseits der Realität, Nachkobern und lustloser Service bis hin zur Abzocke. Auch wenn das nicht die Regel ist, verdirbt so eine negative Erfahrung auf längere Zeit den Spaß.
Bei meinen Urlauben in Asien habe ich Trans-Ladies schätzen gelernt. Die sind offensiver, spielfreudiger und versauter als viele Mädels dort. In Deutschland fehlt es mir dagegen nicht an den "dirty" Girls. Trotzdem hätte ich hier öfter mal eine Shemale gebucht, wenn das Frustrisiko weniger hoch läge: Falsche Angaben in den Profilen, Bilder abseits der Realität, Nachkobern und lustloser Service bis hin zur Abzocke. Auch wenn das nicht die Regel ist, verdirbt so eine negative Erfahrung auf längere Zeit den Spaß.
TS-Tanja ist schon länger im Geschäft und das Feedback in einschlägigen Foren fällt durchweg positiv aus. Sie bietet leichtes SM an und spricht ordentlich Deutsch, was für Absprachen wichtig ist. Bei meinen speziellen Präferenzen gab es in NRW aktuell keine echte Alternative zu ihr. Kurzentschlossen bin ich ins Pascha gefahren. Auf gut Glück, ohne mit Tanja vorher einen Termin zu vereinbaren. Gerade als ich die Treppe zur 7. Etage hochging, kam per WhatsApp ihr "ja" auf meine bereits zwei Stunden alte Anfrage, ob sie überhaupt vor Ort sei.
Tanja gefiel mir mit ihrer angenehm sympathischen Art auf Anhieb. Ihr Auftreten war nicht so übertrieben aufgesetzt, wie man das manchmal bei Shemales erlebt. Für mich ist sie attraktiv und recht weiblich. Ihre Bilder sind mit Photoshop leicht bearbeitet. Wenn man direkt vor ihr steht, wirkt sie etwas breiter (KF 38 schätze ich) und vielleicht einige wenige Jahre älter als die angegebenen 29. Die Beine, der Po, die Brüste und ihr Gesicht überzeugen. Für die Mistress-Rolle passt das alles sehr gut. Ihr Deutsch hat einen leichten Akzent. Gebürtig stammt sie aus Rumänien.
Mein Gefühl war gut und deshalb habe ich mit ihr direkt eine Stunde vereinbart. Mit Vor- und Nachgespräch waren es letztlich 20 Minuten mehr. Spanking (Schläge), Brustwarzentortur, orale bzw. anale Spielchen und NS und einiges mehr sollten Teil des Spiels werden. Soft, zärtlich und etwas härter gemischt. Ihr Honorar lag mit 200 Euro übrigens auf dem örtlichen Domina-Niveau.
Wirklich verblüfft hat mich, wie sehr wir beide auf einer Linie lagen. Sie erzählte mir z.B., dass sie mal mit einem Kunden zu einer spontanen Session ins Bochumer Erlebniskino El-Brasi gefahren sei. Das kannte ich auch, denn genau da war ich selbst einige Male mit meiner Lieblings-Bizarrlady. Als ich eine Session mit ihr auf dem Straßenstrich in Essen erwähnt, konnte sie mir von ihren (Session-)Erlebnissen vom Duisburger Strich berichten. Wir haben beide über die Parallelen schmunzeln müssen.
Tanja gefiel mir mit ihrer angenehm sympathischen Art auf Anhieb. Ihr Auftreten war nicht so übertrieben aufgesetzt, wie man das manchmal bei Shemales erlebt. Für mich ist sie attraktiv und recht weiblich. Ihre Bilder sind mit Photoshop leicht bearbeitet. Wenn man direkt vor ihr steht, wirkt sie etwas breiter (KF 38 schätze ich) und vielleicht einige wenige Jahre älter als die angegebenen 29. Die Beine, der Po, die Brüste und ihr Gesicht überzeugen. Für die Mistress-Rolle passt das alles sehr gut. Ihr Deutsch hat einen leichten Akzent. Gebürtig stammt sie aus Rumänien.
Mein Gefühl war gut und deshalb habe ich mit ihr direkt eine Stunde vereinbart. Mit Vor- und Nachgespräch waren es letztlich 20 Minuten mehr. Spanking (Schläge), Brustwarzentortur, orale bzw. anale Spielchen und NS und einiges mehr sollten Teil des Spiels werden. Soft, zärtlich und etwas härter gemischt. Ihr Honorar lag mit 200 Euro übrigens auf dem örtlichen Domina-Niveau.
Wirklich verblüfft hat mich, wie sehr wir beide auf einer Linie lagen. Sie erzählte mir z.B., dass sie mal mit einem Kunden zu einer spontanen Session ins Bochumer Erlebniskino El-Brasi gefahren sei. Das kannte ich auch, denn genau da war ich selbst einige Male mit meiner Lieblings-Bizarrlady. Als ich eine Session mit ihr auf dem Straßenstrich in Essen erwähnt, konnte sie mir von ihren (Session-)Erlebnissen vom Duisburger Strich berichten. Wir haben beide über die Parallelen schmunzeln müssen.
Ich gehe jetzt nicht zu sehr in die Details. Tanja war während unseres Spiels immer sehr präsent und konsequent. Toller Augenkontakt, der fast immer von einem Lächeln unterstrichen wurde. Das kommt gut, gerade wenn es auch mal etwas wehtat. Eine Szene erinnere ich besonders intensiv. Meinen Körper durchzog ein Schaudern, als sie mit ihren spitzen Fingernägeln über meinen leicht geröteten Po strich und sich dabei von hinten zärtlich mit ihrem fast nackten Körper an mich drückte. Das nicht gerade kleine Teil zwischen ihren Beinen spürte ich deutlich. Natursekt, diverse Blowjobs, ein wenig Fußfetisch und Dirty Talk gab es auch noch. Nach einer Stunde echter Spielzeit war ich geschafft, aber voll befriedigt.
Tanja ist keine ausgewiesene TS-Bizarrlady. Wer mit ihr auf einer Wellenlänge liegt und in der Session mitwirkt – damit meine ich, nicht alles passiv über sich ergehen lässt – der wird mit ihr viel Spaß haben. Dominant und versaut kann sie. Kreativ ist sie auch. Wäre unser Treffen nicht so kurzfristig gewesen, hätte sie noch einen weiteren Mitspieler organisiert. Etwas "Vorführung" baute sie in die Session trotzdem ein: Bei geöffneter Tür ließ sie sich von mir ausgiebig einen blasen. Provokativ nach der Devise: "Schaut her, wie ich mich verwöhnen lasse."
Eine Session in einem Kino oder Swingerclub mit Tanja wäre sicher mal ein interessantes Projekt. Oder eine versaute Party zusammen mit einer Bizarrlady und weiteren Mitspielern. Aber vor solchen größeren Aktionen werde ich jetzt erst einmal den nächsten Besuch bei ihr in Köln planen.
Tanja ist keine ausgewiesene TS-Bizarrlady. Wer mit ihr auf einer Wellenlänge liegt und in der Session mitwirkt – damit meine ich, nicht alles passiv über sich ergehen lässt – der wird mit ihr viel Spaß haben. Dominant und versaut kann sie. Kreativ ist sie auch. Wäre unser Treffen nicht so kurzfristig gewesen, hätte sie noch einen weiteren Mitspieler organisiert. Etwas "Vorführung" baute sie in die Session trotzdem ein: Bei geöffneter Tür ließ sie sich von mir ausgiebig einen blasen. Provokativ nach der Devise: "Schaut her, wie ich mich verwöhnen lasse."
Eine Session in einem Kino oder Swingerclub mit Tanja wäre sicher mal ein interessantes Projekt. Oder eine versaute Party zusammen mit einer Bizarrlady und weiteren Mitspielern. Aber vor solchen größeren Aktionen werde ich jetzt erst einmal den nächsten Besuch bei ihr in Köln planen.
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