toro70
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Es begab sich zu der Zeit, dass ein Gebot von dem Kaiser Karl-Josef ausging, dass alle Rheinländer und Westfalen geimpft werden würden. Diese Impfungen geschahen zur Zeit, da Armin und danach Hendrik- Josef Statthalter in Nordrhein-Westfalen waren. 
Doch nicht jedermann ging, daß er sich impfen ließe, in seiner Stadt.
Jeder der das Gebot befolgte bekam eine Bescheinigung, daß man keine Seuche verbreite in seiner Stadt und in seinem Land.
Doch dann kam ein neues Gebot auf, aus gleichem Hause und von selbem Geschlechte, daß eine Seuche noch besser kontrolliert werden sollte, indem man sich auch testen ließe.
Noch bevor das Gebot erlassen wurde machte sich auch Toro noch mal auf, aus Polchra vallis, aus der Region Aquisgranum, in das babylonische Land zur Stadt Eddys, die da heißt Elsdorf.
Auf dem Weg dahin waren auch Hirten in derselben Gegend und auf dem Felde wo man in den Weg abbiegt waren auf dem Felde auch Hühner und Schafe.
Ein Engel des Herrn trat plötzlich vor den Toro und sprach zu ihm: Fürchtet euch nicht. Siehe ich verkünde euch große Freude, die euch widerfahren wird; denn euch ist heute das Glück geboren, welches da vorne in dem Hause rechts zu finden ist.
Klopfet an und euch wird aufgetan.
Ihr werdet finden 18 Mädchen nackt wie Gott sie schuf oder höchstens in Handtücher gewickelt und auf Sofas liegend und räkelnd.
Und alsbald war da im Haus dann bei dem Engel auch eine Menge der himmlischen Heerscharen,
die vor Freude strahlten, kicherten, lobten und sprachen:
Habe die Ehre Toro und willkommen bei uns,
und Frieden auf Erden,
und mögen wir alle dir Wohlgefallen.
Und als der Erste Engel wieder in den Himmel fuhr, Toro seine Kleider von der staubigen Reise abgelegt hatte, sprachen und lobten 2 andere Engel
auf ihn ein.
Sie stellten sich mit Alice und Alexa vor und sagten lasst uns nun gehen in einen Raum, schöne Sachen zusammen machen und sehen was dann geschehen wird.
Und sie eilten alle drei, und fanden ein frisch bezogenes Bett vor in dem sie alle Platz hatten.
Alexa kümmerte sich um die linke Hälfte und Alice um die rechte Hälfte des Toro, und er kümmerte sich mit seinen Händen, seinem Mund und seiner Zunge um beide Engel. Dann kümmerten sich beide Engel gegenseitig um sich selbst und befahlen ihm ihnen zuzusehen.
Dann wollte Engel Alice dem Engel Alexa zeigen wie Engel reiten. Vorher zog sie etwas über, was aussah wie eine kleine Schweinsblase und sattelte auf und ritt, und ritt.
Engel Alexa wurde neidisch und wollte auch. Und so wechselten sie. Engel Alexa sattelte auf und Engel Alice setzte sich auf das Gesicht von Toro und machte ebenfalls Beckenbewegungen wie ein Reiter.
Beide Engel und Toro hatten viel Spaß.
Es kreisten viele kleine, große und bunte Sterne an der Zimmerdecke, untermalt von herrlichen Harfentönen.
Plötzlich sagte ein Engel, wenn man zu lange reitet, dann schießt aus dem Sattel eine weiße Sahne. Die soll sehr nahrhaft sein und schmecken.
Der andere Engel sagte, ja aber vorher muss die Schweinsblase entfernt werden.
Und so geschah es das sich beide Engel mit dem Mund dem Sattel zuwandten und es schoß beiden Engeln eine weiße Sahne ins Gesicht, über die Lippen und landete sogar auch auf deren Zungen.
Danach waren beide Engel auch müde vom Reiten und legten sich neben Toro. Alle drei streichelten sich noch und lobten sich und dankten Gott für alles, was hier im Raum geschah.
Dann wurde noch etwas geredet, auch daß die Menschheit sich bald zusätzlich testen lassen muss und das die Impfung alleine nicht mehr ausreichen werde um die Seuche zu verbreiten.
Beide Engel guckten sehr traurig und fürchteten das keiner sich mehr auf die Reise machen dürfe und niemand mehr sein Haus spontan verlassen werde.
Bevor Toro das Paradies wieder verließ beschenkte er beide Engel noch mit jeweils gleich vielen Talern, daß sie sich was zum Anziehen, zum Essen und Trinken kaufen können und die Kosten für ihre Herberge begleichen können. Denn es werden auch bald wieder schwere Zeiten kommen.
Wenigstens dieses Geschenk bescherte beiden Engeln dann wieder ein lächeln ins Gesicht.
Und so verabschiedeten sich alle und baten Gott darum, daß sich die Seuche nicht verbreite und bald wieder sehr viele Gäste in dieses Paradies einkehren werden.
Doch nicht jedermann ging, daß er sich impfen ließe, in seiner Stadt.
Jeder der das Gebot befolgte bekam eine Bescheinigung, daß man keine Seuche verbreite in seiner Stadt und in seinem Land.
Doch dann kam ein neues Gebot auf, aus gleichem Hause und von selbem Geschlechte, daß eine Seuche noch besser kontrolliert werden sollte, indem man sich auch testen ließe.
Noch bevor das Gebot erlassen wurde machte sich auch Toro noch mal auf, aus Polchra vallis, aus der Region Aquisgranum, in das babylonische Land zur Stadt Eddys, die da heißt Elsdorf.
Auf dem Weg dahin waren auch Hirten in derselben Gegend und auf dem Felde wo man in den Weg abbiegt waren auf dem Felde auch Hühner und Schafe.
Ein Engel des Herrn trat plötzlich vor den Toro und sprach zu ihm: Fürchtet euch nicht. Siehe ich verkünde euch große Freude, die euch widerfahren wird; denn euch ist heute das Glück geboren, welches da vorne in dem Hause rechts zu finden ist.
Klopfet an und euch wird aufgetan.
Ihr werdet finden 18 Mädchen nackt wie Gott sie schuf oder höchstens in Handtücher gewickelt und auf Sofas liegend und räkelnd.
Und alsbald war da im Haus dann bei dem Engel auch eine Menge der himmlischen Heerscharen,
die vor Freude strahlten, kicherten, lobten und sprachen:
Habe die Ehre Toro und willkommen bei uns,
und Frieden auf Erden,
und mögen wir alle dir Wohlgefallen.
Und als der Erste Engel wieder in den Himmel fuhr, Toro seine Kleider von der staubigen Reise abgelegt hatte, sprachen und lobten 2 andere Engel
auf ihn ein. Sie stellten sich mit Alice und Alexa vor und sagten lasst uns nun gehen in einen Raum, schöne Sachen zusammen machen und sehen was dann geschehen wird.
Und sie eilten alle drei, und fanden ein frisch bezogenes Bett vor in dem sie alle Platz hatten.
Alexa kümmerte sich um die linke Hälfte und Alice um die rechte Hälfte des Toro, und er kümmerte sich mit seinen Händen, seinem Mund und seiner Zunge um beide Engel. Dann kümmerten sich beide Engel gegenseitig um sich selbst und befahlen ihm ihnen zuzusehen.
Dann wollte Engel Alice dem Engel Alexa zeigen wie Engel reiten. Vorher zog sie etwas über, was aussah wie eine kleine Schweinsblase und sattelte auf und ritt, und ritt.
Engel Alexa wurde neidisch und wollte auch. Und so wechselten sie. Engel Alexa sattelte auf und Engel Alice setzte sich auf das Gesicht von Toro und machte ebenfalls Beckenbewegungen wie ein Reiter.
Beide Engel und Toro hatten viel Spaß.
Es kreisten viele kleine, große und bunte Sterne an der Zimmerdecke, untermalt von herrlichen Harfentönen.
Plötzlich sagte ein Engel, wenn man zu lange reitet, dann schießt aus dem Sattel eine weiße Sahne. Die soll sehr nahrhaft sein und schmecken.
Der andere Engel sagte, ja aber vorher muss die Schweinsblase entfernt werden.
Und so geschah es das sich beide Engel mit dem Mund dem Sattel zuwandten und es schoß beiden Engeln eine weiße Sahne ins Gesicht, über die Lippen und landete sogar auch auf deren Zungen.
Danach waren beide Engel auch müde vom Reiten und legten sich neben Toro. Alle drei streichelten sich noch und lobten sich und dankten Gott für alles, was hier im Raum geschah.
Dann wurde noch etwas geredet, auch daß die Menschheit sich bald zusätzlich testen lassen muss und das die Impfung alleine nicht mehr ausreichen werde um die Seuche zu verbreiten.
Beide Engel guckten sehr traurig und fürchteten das keiner sich mehr auf die Reise machen dürfe und niemand mehr sein Haus spontan verlassen werde.
Bevor Toro das Paradies wieder verließ beschenkte er beide Engel noch mit jeweils gleich vielen Talern, daß sie sich was zum Anziehen, zum Essen und Trinken kaufen können und die Kosten für ihre Herberge begleichen können. Denn es werden auch bald wieder schwere Zeiten kommen.
Wenigstens dieses Geschenk bescherte beiden Engeln dann wieder ein lächeln ins Gesicht.
Und so verabschiedeten sich alle und baten Gott darum, daß sich die Seuche nicht verbreite und bald wieder sehr viele Gäste in dieses Paradies einkehren werden.
