Stadt: Troisdorf
Name DL: Rita
Link DL:
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TelefonNr.:
Bilder DL: DL nicht gesehen
Treffpunkt: Hotelbesuch
Club/Agentur:
Ambiente:
Empfang/Kontakt:
Nationalität: Deutsch
Sprache: Deutsch
Alter DL: Älter 50 Jahre
Haarfarbe: Brünett
Haarlänge: Mittellanges Haar
Größe: 1,60m -1,70m
Figur: Normal
Oberweite: Keine Ahnung
Intimbereich: Komplett Rasiert
Tattoos: Nein
Piercings: Nein
Service:
Zeit: 1,5 Stunden
Preis: 100 €
Positive Punkte: kein Zeitdruck, sehr freundlich
Negative Punkte: nix negatives
Besonderheiten: Verführerischer Empfang
Empfehlungsfaktor: Empfehlung zu 100%
:
Bericht
Rita Schnell an der B8 gibt 110% und lässt sich richtig zeit
Eines gleich vorweg. Rita besteht auf Impfnachweis (Gelbes Heft) und einen zusätzlichen PCR-Test.
Die Kontaktaufnahme ist ziemlich langwierig und nur über Email. Die Lady macht nur wenige Termine weil sie nur zwei Tage die Woche im Raum Siegburg ist. Sie hat dann ein Zimmer in einem Hotel in Troisdorf.
Ob das Foto im Inserat echt ist kann ich nicht sagen. Sie könnte es sein oder auch nicht. Leider ist gerade kein Inserat von ihr online. Inserate von ihr mit dem Titel: „reife Hausfrau in Troisdorf an der B8“ habe ich bei markt.de und nrw-erotik gesehen. Sie inseriert immer kurz bevor sie wieder hier ist.
Rita ist eine echte kölsche Frohnatur. Lebt aber irgendwo im hessischen Outback und kommt nur beruflich in die Kölner Ecke.
Letzte Woche habe ich Rita in einem Hotel in Troisdorf besucht. Das Hotel liegt direkt am Bahnhof und die nächste Polizeiwache ist fußläufig erreichbar.
Am Hotel angekommen, schickte ich Rita eine Email dass ich da bin. Sie schrieb sofort zurück und gab mir die Zimmernummer. Als sie die Zimmertür öffnete ließ sie sich zuerst meinen gelben Impfausweis und meinem PCR-Test zeigen. Beides schaute sie sich genau an. Sie hielt mir dann ihr Impfheft und ihren Test hin. Ok, dachte ich. Verkehrt ist es ja wirklich nicht.
Danach begrüßte sie mich mit einem langen ZK und einen Griff zum Schwanz. Rita trug einen schwarzen kurzen Rock mir durchgehendem Reißverschluss, schwarze Pumps, eine weiße transparente Bluse, durch die ihre wirklich dicken Titten zum Vorschein kamen. Ich erlaubte mir einen Griff unter ihren Rock. Unter dem Rock trug sie eine im Schritt offene Strumpfhose. Als ich sie schon in Richtung Bett schob hielt sie inne und fragte; „Hast Du nicht etwas vergessen?“ Sie hatte so eine Verführerische Art wie einst meine Stammlady, da hatte ich schon alles andere vergessen. Ich überreichte ihr 100 Euronen für eine Stunde und ging ins Bad. Nach einer kurzen Dusche band ich mir ein Handtuch um und ging ins Zimmer.
Rita saß auf einem Kunstlederhocker, immer noch bekleidet, die Beine übereinandergeschlagen und lächelte mich an. „Komm zu mir“ hauchte sie. Als ich auf sie zuging, öffnete sie den Reißverschluss an ihrem Rock und spreizte die Beine sodass ich mich dazwischen stellen konnte. Sie riss mir das Handtuch runter und nahm sofort mein hart gewordenes Rohr in den Mund. Erst ganz zärtlich und langsam lutschte sie an der Eichel rum. Dabei schaute sie immer wieder nach oben und suchte meinen Blick. Sie bläst wirklich hervorragend. Dann packte sie mich plötzlich an den Lenden und zog mich zu sich heran. Dabei schob ich ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag in den Hals. Sie schien es zu genießen und ich fickte sie wie wild in den Hals. Ich dachte noch „Verdammt, ich will sie doch noch ficken“ aber nach einigen Minuten war es schon zu spät. Ich wollte gerade zurückziehen damit ich ihr nicht in den Schlund spritze. Aber sie hielt mich mit kräftigem Griff fest. Zum Denken kam ich nicht mehr. Ich entlud mich in ihren Hals. „Das brauchte ich jetzt ganz dringend“ meinte Rita. „Na ja“, sagte ich. „Das hatte ich mir so zwar nicht vorgestellt aber es war wahnsinnig geil. Ich hatte eigentlich vor dich in deinen Klamotten zu vögeln.“ Wo ist jetzt das Problem? Fragte sie. Das kannst Du ja immer noch. Ich sagte „Ok gerne, gib mir ein paar Minuten. Ich gehe kurz runter eine Rauchen.“
„Ach wat“ sagte sie. „Ich rauche och. Kumm mir jon an et Finster“ sagte sie. Sie schlang einen Arm um meine Hüfte und wir rauchten eine Zigarette. Dabei presste sie ihren Körper gegen mich. Wir redeten über alles Mögliche und rauchten eine weitere Zigarette.
Als wir geraucht hatten schob sie mich zum Bett, warf mich rücklings auf die Matratze und beugte sich schon wieder über meinen Schwanz. Ich dachte nur, „nicht schon wieder, ein drittes Mal schaffe ich nicht“. Aber nach zwei Minuten hörte sie auf und ich konnte sie überziehen. „Komm auf mein Gesicht“ sagte ich. Sie riecht und schmeckt gut und ich leckte Sie. Das schien ihr zu gefallen denn sie ritt förmlich auf meinem Mund. Dann beugte sie sich etwas nach vorn sodass ich sie fingern konnte. Plötzlich spritze Sie tatsächlich ab. Jetzt hielt mich nichts mehr. Ich warf sie herum, öffnete den Rest vom Reißverschluss und riss ihr den Rock vom Leib. Ich spreizte ihre Beine, nahm ihre Fessel in die Hand und fickte wie von Sinnen. Sie riss ihre Bluse auf und spielte mit ihren schweren Titten. Bei dem Anblick hielt ich nicht mehr aus. Ich zog zurück und spritze ihr meine zweite Ladung auf die massigen Titten. Sie leckte das Sperma genüsslich ab. Ich legte mich völlig erschöpft neben sie. Als ich auf die Uhr sah traf mich fast der Schlag. Es waren 1 ½ Stunden vergangen und ich beeilte mich aufzurappeln. Aber Rita meinte nur „Häste et illig? Oder beste op de Flucht?“ „Nä“ sagte ich. „Ich han jo nur en Stund jebuch.“ „Ach wat. Et wor schön, do lure mer doch nit op de Uhr“ sagte sie.
Sowas wie Rita habe ich schon lange nicht mehr erlebt. Die jungen Hühner haben so was einfach nicht drauf.
