luschnik
Neu-Rheinländer
Kontinent: Europa
Land: Ukraine
Stadt: Kiev
Treffpunkt: Hausbesuch
Location:
Ambiente:
Link:
Name DL(s):
Nationalität(en):
Sprache:
erhaltener Service:
Servicewertung DL(s): 9 von 10
Zeit: den ganzen Tag
Preis: €
Positive Punkte:
Negative Punkte:
Besonderheiten:
:
Bericht
Kurzbesuch & Onlinedates
Auch wenn ich nicht der größte Schreiber bin wollte ich meine Erlebnisse über das schöne Kiev nicht vorenthalten.
Eckdaten
Verlängertes Wochenende in Kiev Ende September (Freitag-Dienstag).
Flug: Düsseldorf-Warschau-Kiev (LOT, polnische Airline, Star-Alliance-Mitglied)
Wohnung: via Airbnb, 95 € die Nacht
Nachdem mir ein Sauftrip nach Budapest im Sommer die Augen geöffnet hat wie toll das Leben auch während Corona sein kann (kaum Masken, feiernde Leute, geile Frauen) hab ich in den Folgewochen Mal recherchiert was es denn noch so schönes in Europa gibt. Relativ schnell bin ich auf die Ukraine gestoßen - gut erreichbar, kulturelle Sehenswürdigkeiten, gute Infrastruktur...und angeblich überall weibliche "Granaten".
Anreise
Also kurzerhand einen Flug von Düsseldorf über Warschau nach Kiev gebucht. Ideale Flugzeiten ab Düsseldorf, so dass nur ein Urlaubstag (Montag) notwendig war. Freitag um 19:30 ging's dann ab Düsseldorf mit LOT hin, eine Nacht in Warschau gönnte ich mir noch (wäre ansonsten erst um 1:30 in Kiev gelandet) und war dann Samstag Mittag in Kiev.
Gibt aber auch günstige Direktflüge, z.N. mit Wizz ab Köln und Dortmund, alternativ mit Eurowings ab Düsseldorf oder Ryanair ab Weeze. Bei rechtzeitiger Buchung für unter 100 € machbar.
Einzige Corona-Bedingung zur Einreise war der Abschluss einer Reiseversicherung die es für 1,50 €/Tag online zu kaufen gibt.
Empfehlung: direkt am Airport für ca. 200 Ukraine Hrywnja (1€ ~ 31 UAH) eine SIM-Karte holen, denn die braucht man auf jeden Fall.
Bin dann mit UBER für ca. 12 € die halbe Stunde in die Stadt gefahren. Und war schon bei der Fahrt überwältigt.
Unterkunft
Hotelpreise in Kiew sind relativ hoch. Und zudem nicht gerade girlfriendly. Die viel bessere Alternative sind Apartments, z.B. via Airbnb oder booking. Günstiger und besser ausgestattet.
Für mein Studio inklusive Sauna und Jacuzzi zahlte ich 95 € pro Nacht. Zentral in einer Seitenstraße und fußläufig zu den meisten Sehenswürdigkeiten.
Kultur / Sightseeing:
Kiev ist einfach nur klasse. Stalinistische Architektur gepaart mit goldenen Klöstern, einer Megastraße (Chreschtschatyk) auf der das Leben pulsiert, einer jungen Bevölkerung, guten preiswerten Restaurants und last but not least wunderhübschen Frauen die sich auch entsprechend anzuziehen und zu verhalten wissen.
Und wie kommt man jetzt an die Frauen ran?!
Alternative 1: es gibt die bekannten Aufreisdiscos. Z.B. Caribbean, Skybar etc. Hier sieht man schon was einem erwartet. Freelancer-Anteil bspw im Caribbean bei geschätzten 60% der Frauen
Alternative 2: Wohnungsbordelle. Sollen gut sein, von mir nicht getestet
Alternative 3: Online-Datingportale.
Primär, vor den hier doch auch hier in Deutschland weit verbreiteten Tinder und Badoo, ist eindeutig Mamba zu empfehlen.
Ein Profil zu erstellen ist kostenlos. Ich empfehle aber ein paar Tage das VIP-Abo zu buchen um mehr Möglichkeiten zu haben.
Drei Tage vor Anreise ein Profil erstellt und erstmal alle für mich in Frage kommenden Ladies gelikt. Bei einigen sah man schon anhand der Bilder dass sie dem horizontalen Spaß gegen einen Obolus nicht abgeneigt sind.
Grobe 70 Mädels hatte ich dann auf meiner Wunschliste. Alle gaben an zwischen 20 und 30 Jahren zu sein und Englisch sprechen zu können. Und alle anhand der Bilder auf der Skala von 7-10 für mich.
In den Folgetagen dann viel geschrieben und direkt zur Sache gekommen: "Gentleman aus Deutschland möchte gerne eine schöne Zeit in Kiev verbringen, Blabla...
Present, €$£. Answer please if interested"War dann auch wirkungsvoll - ca. 30 antworteten, mit 20 ergab sich ein guter Chat und für die richtigen "Verhandlungen' bzw. Bilderaustausch wurde dann auf Whatsap oder Telegram gewechselt.
Am Ende blieben vor Abflug 8 Kandidatinnen übrig. Der Rest flog wegen überzogener Preisvorstellungen, Zusatzforderungen (FO plus 30 € bei Short-Time
), keiner Zeit oder anderen Dingen raus. Während meines Aufenthaltes meldeten sich noch dutzende weitere Damen die ich allesamt auf meinen Folgetrip im Winter vertrösten konnte.Vor-Ort
Samstag Nachmittag:
Nach Ankunft im Apartment und einem kleinen Einkauf im Supermarkt und einem kleinen Saunagang kam auch schon Häschen Nummer 1, die Elena.
Elena ist Mitte 20 und nach ihrem Studium auf Jobsuche.
Ob sie Pimmelwissenschaften oder Reiterei studiert hat weiß ich nicht mehr, könnte aber sehr gut sein.
Es wurde gemeinsam geduscht und dann direkt in der Sauna die Sprache auf das gute alte französisch gewechselt. Später auf dem Bett ging's genau so weiter, flankiert von klasse Zungenküssen. Nach entsprechender Gummierung hat sie mich im lange anhaltenden Reiter fertig gemacht die gute Elena.
Der Vorteil an einem Apartment: man hat wenig ein bisschen Abwechslung zum Hotelzimmer. Also im Wohnzimmer in der Pause Musikvideos angeschaut, auf dem Balkon geraucht und dann später vom Sofa aus die zweite noch intensivere Runde gestartet. Insgesamt 4/5 Sternen, alles gut. Knapp 2,5 Stunden nachdem Elena das Apartment betrat verließ sie es auch wieder. Allerdings mit 3000 UAH reicher.
Samstag Abend:
Den besten Kontakt via Mamba bzw später Telegram hatte ich mit einer 23 jährigen Kunststudentin. Daher war klar dass die erste richtige Nacht auch ihr gehören soll. Lustigerweise rief sie 3000 UAH als Short-Time (2-3 Stunden) Preis auf, aber nur 6000 für die Nacht. Schnapper!
Pünktlich wie die Maurer um 22.00 Uhr klingelte sie durch und ich holte Sabrina auf der Straße ab. Heels, Mantel, hübsches Gesicht. Volltreffer. Wir redeten im Apartment garantiert mehr als eine Stunde bevor es erst ins Bett und dann in einen Club ging.
Das Caribbean liegt relativ zentral, es war sehr gut gefüllt, Preise waren ok. 5-6 Euro für Whiskey Cola oder nen Cocktail halte ich für Kiev für akzeptabel, in anderen Teilen der Ukraine soll es (in jeder Hinsicht) günstiger sein. Richtig gute Partystimmung! Musik und Show Acts, etwas erwachsenes Publikum aber richtig gut Spaß. Tanzen konnte Sabrina richtig gut, es hat sich angefühlt wie mit der Freundin.
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Gegen 04 Uhr ging's dann via Uber zurück ins Apartment wo noch zwei schöne Girlfriend-like Runden folgen sollten bevor wir uns Reich der Träume fielen.
Am Sonntag morgen dann noch gemeinsam gekocht und gefrühstückt bevor sie ggf 13 Uhr aufbrach und zusätzlich zu den vereinbarten 200 Euro noch einen kleinen Tipp bekam. Ob es ein Wiedersehen geben wird weiß ich nicht, dafür war sie im Bett nicht die erhoffte Rakete. Dennoch 4,5/5 Sternen, alleine wegen der Atmosphäre.
Sonntag Abend:
Den sonnigen Tag genutzt um Kiev zu erkunden. Mega City, klasse Girls überall. Hier kommt jeder auf seine Kosten.
Gegen 19 Uhr war ich dann mit Anna verabredet. Ende 20, schon wesentlich professioneller als ihre zwei Vorgängerinnen. Fotos auch deutlich nuttiger.
Rief zuerst 200$ für 3 Stunden auf, war dann aber auch mit 4000 UAH zufrieden. Sex war deutlich versauter, mit ständigem Anrotzen des Schwanzes und Dirty-Talk-Einlagen. Zweimal im Mund abgefeuert, einmal im Doggy im Kondom.
Sextechnisch sicher das beste was ich in Kiev hatte, aber es war mir einen Ticken zu professionell.
Der eigentlich geplante Restaurant- und Clubbesuch mit einer anderen Mamba-Tante fiel dann aus, ich war ziemlich platt. Mich mit Magenproblemen herausgeredet und das Kennenlernen auf November bei einem erneuten Besuch verschoben. Und bis heute ein sehr guter Chat-Kontakt, ebenso wie mit Sabrina.
Montag:
Den ganzen Tag über Sightseeing in der Stadt, Bus runter zum Djnepr &Fluss samt den gigantischen Denkmälern zum zweiten Weltkrieg. Gerade für historisch-interessierte Reisende bietet der frühere Ostblock ja enorm viel.
Aber primär wollte ich ja die heutige Situation kennenlernen. Es fiel mir schwer mich für eine Dame zu entscheiden,aber wie der Zufall es so will sagte meine eigentliche Favoritin am Nachmittag wegen ihrer Tage ab. Damit war der Weg frei für Viktoria, 21 Jahre und angeblich gerade erst nach Kiev gezogen. Merkte man ihr aber überhaupt nicht an.
Mit Viktoria und einer Freundin (und deren Freund) ging's zuerst in eine Karaoke-Bar die primär vom jungen und einheimischen Publikum, meistens wohl Studenten, frequentiert wird. Getränkepreise entsprechend niedrig, Bier für 40 UAH, nette Stimmung.
Da es mein letzter Abend in Kiev war und der Flug um 05.40 ging, war eigentlich nur eine Short Time (2500 UAH) ausgemacht. Der jungen Viktoria gefiehl es aber so gut im Apartment, dass sie freiwillig länger blieb und auch keinen Aufpreis haben wollte. Insbesondere der Jacuzzi tat es ihr an. Mir auch, gab's dort doch einen langen Blowjob von ihr. Viktoria war ein kleines Knuddel- und Knutschmonster, alles andere als eine professionelle. 4,5 von 5 Sternen für den kleinen Engel.
Fazit zum Kurztrip nach Kiev
Ukraine hat schon klasse Frauen. Wenn man sie gut behandelt, sich bemüht zeigt (Tür offen halten, aus dem Mantel helfen etc) kam es mir so vor dass das auch goutiert wird.
Preise absolut in Ordnung, vor allem für die Semi-Professionellen. Mit Englisch kommt man überall gut zu Recht, für den Rest gibt's Google-Translator.
Da es von Deutschland ziemlich gut erreichbar ist, sieht mich die Ukraine definitiv bald wieder.
Bei Fragen stehe ich gerne zur Verfügung.
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