Der Pate
Arschbomber der Nation
- Registriert
- 8. Dezember 2007
- Beiträge
- 473
Stadt: Hamminkeln
Treffpunkt: FKK-/Saunaclub
Clubname: Venus
Link:
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Eintritt: €50
Empfang: in Ordnung, zu meiner Überraschung Empfangsherren
Ambiente: 7 von 10
Umkleide/Sanitär: 7 von 10
Verköstigung: 6 von 10
Sauberkeit: 8 von 10
Name DL(s):
Nationalität(en):
erhaltener Service: keiner
Servicewertung DL(s): 0 von 10
Aufenthalt: 6 Stunden
Gesamtpreis: €
Positve Punkte: sauber, gute Welnessmglichkeiten, coole Danceacts, hübsche Mädels, gutes Essen
Negative Punkte: etwas steriles Ambiente, wenig Atmosphäre, mittelprächtige Auswahl Essen und Mädels, die auch oft kühl daherkommen und teils absurd hohe Aufpreis haben, ungepoppt abgezogen
Besonderheiten: Erster und vorerst letzter Besuch
:
Bericht
Erstbesuch Venus: The good guy and the bad guy
So einige Saunaclubs haben seit dem Corona-Lockdown nicht wieder geöffnet – PSR, Living Room oder (für mich sehr bedauerlich) das Golden Time. Babylon Besuche krankten vor einiger Zeit noch an etwas Mädelsschwund (hier hat sich die Situation inzwischen aber sehr gebessert) – also mal die Möglichkeit nutzen, die mir ein Forumskamerad bot, mal einen neuen Saunaclub, nämlich das Venus in Hamminkeln für einen Erstbesuch zu testen.
Die Anfahrt letzten Sonntag war mit fast 2 Stunden Fahrzeit für eine Strecke schon beachtlich – und nervte kurz vor dem Ziel noch mit einer Baustelle vor der Ausfahrt Hamminkeln. Pünktlich wie verabredet ist dann auch der verabredete Kollege da. The good guy and the bad guy Der Untertitel ist auch Programm für meinen Bericht, denn es gibt Gutes und Schlechtes zu lesen.
DER CLUB IN DER ÜBERSICHT
Erster großer Unterschied zu anderen Clubs: Es gibt Empfangsherren statt Empfangsdamen.
Eintritt sind 50 Euro, Impfpass vorzeigen und es gibt ein Eisbärkostüm und einen Spindschlüssel. Im Spind findet man dann ein Handtuch, Badeschlappen sind in der Umkleide, die wie der Clubraum recht dunkel ist.Der Clubraum wird durch ein paar Neonröhren erleuchtet, am Ende ist eine Bar sowie viele Sitzgelegenheiten. Aufgewertet wird das etwas sterile Ambiente durch einen Fernseher, auf dem Videos der Mädels laufen. Richtig cool fand ich, dass die Mädels alle zu einem bestimmtenLied in einer Art Vogelkäfig aufreizend tanzen.
Cool! Noch cooler ist, dass die Musik dabei nicht so überlaut ist wie im Samya und dass keiner der männlichen Gäste auf die Idee kommt, nur in einer Unterhose bekleidet zum Fremdschämen peinlich mit dem Mädel ein Tänzchen aufzuführen.
Das Pornokino ist eine Treppe herunter, Action gab es dort aber nur auf dem Bildschirm. Ton und Bild waren nicht ganz synchron, d.h. die Action passte nicht ganz zum Stöhnen.
Es gibt auch einen Raucherraum mit Spielautomaten.
In Sachen Wellness war ich sehr zufrieden. Es gibt eine Sauna und einen Whirlpool sowohl im Innenbereich, als auch im Außembereich. Leider ist der obschon recht groß, ziemlich trostlos grau in grau. Keine Grünflächen, nur etwas Kunstrasen. Einige Liegen zum Relaxen und ein paar Holzhütten, die ans Golden Time erinnern.
Der Club ist sauber und gut strukturiert; vor allem im Vergleich zum Sixsense zum Beispiel, was sehr verwinkelt und unübersichtlich gestaltet ist.
ERSTE EINDRÜCKE
Nach einem gemeinsamen Rundgang frühstückten wir gemeinsam.
Die Auswahl war nicht besonders groß, aber soweit okay. Brötchen habe ich schon Bessere verdrückt.
Anschließend gingen wir eine Viertelstunde in die recht kühle Sauna, duschten und machten es uns im Whirlpool gemütlich. Geil hier ist, dass man gleichzeitig die Tanzperformance eines Mädels beobachten konnte.
Danach chillten wir im Clubraum, bestellten das eine oder andere Getränke bei der süßen Bardame und beäugten die anwesenden Mädels. Diese sind an einem Sonntag in sexy Klamotten gekleidet – ganz anders als an anderen Tagen, an denen man die Mädels nackig vorfindet.
Die Muskuntermalung war mit Hiphop und Dancefloor um Längen besser als im Babylon, wo ich oft von Schlagerausrutschern gepeinigt werde.
Mittagessen war gut: Hähnchen und Nudeln mit Bohnen, dazu Salat und etwas Obst als Nachtisch. Die Auswahl war wie beim Frühstück auch, schon etwas begrenzt. Allerdings macht der Koch einen guten Job, denn es war durchaus lecker.
Insgesamt war nicht gerade Hochstimmung im Club; andere Gäste sind auch weniger gesprächig als der typische Babylon Besucher, der einem in der Sauna direkt seine komplette Lebensgeschichte erzählt. Da war ich froh, dass der Forumskollege dabei war; alleine wäre das trotz der coolen Danceacts der Mädels im Käfig schon teils langweilig geworden.
Die Mädels animieren auch kaum und suchen kaum mal ein Gespräch (das eher in Englisch als in Deutsch).
Klar, sind sowohl Anzahl Mädels und Gäste, als auch Stimmung meist Freitags und Samstags normalerweise im Saunaclubs besser. Sollte man natürlich dazu erwähnen.
Dann gingen wir mal in den Außenbereich. Während es sich der Kollege draußen gemütlich machte, nutzte ich mal die Außensauna, bis sich das Barmädel singend zu mir gesellt und die Sauna mit einem „Uhhlala, uhchacha baby what are you doing“ richtig in Betrieb nimmt.
Danke dafür.
Prustend duschte ich danach eiskalt, während ich eine Dunkelhaarige sehe, die mich lächelnd und paffend an der Ausgangstür musterte (Sabina). Anschließend sprangen der Kollege und ich in den blubbernden Außenwhirlpool, was warum auch immer, verwunderte Blicke seitens zweier Mädels und einiger Gäste hervorrief.
Danach wieder rein in den Club und mal das anwesende Weibsvolk genauer unter die Lupe genommen, welches mich mit recht durchwachsenen Eindrücken zurückließ.
DIE MÄDELS
Ich werde mich hüten, von einem einzigen Besuch auf das gesamte Lineup zu schließen; also mal ein paar Worte zur generellen Auswahl. An diesem Sonntag waren 9 Mädels anwesend, dazu cirka 25 Gäste geschätzt. Die Auwahl ist natürlich nicht allzu groß, an den besser frequentierten Tagen Freitag und Samstag sollen dagegen so ein Dutzend Mädels anwesend sein. Da gibts größere Auswahl woanders.
Aber es kommt ja nicht auf die Anzahl der Mädels an, sondern auf das Niveau des vorhanden Lineups und ob man dabei die eine Richtige findet.
Wer auf osteuropäische Mädels in den 20ern mit schlanker Figur steht, wird hier fündig. Wer es älter oder üppiger mag, war zumindest am Sonntag fehl am Platze. Da ich aber auf schlanke Osteuropa-Girls stehe, fand ich einige Mädels optisch sehr ansprechend. Leider bot manche dabei in punkto Verhalten Grund zur Klage.
Die Mädels waren:
Marianna: ehemals Babylon, optisch nicht so ganz mein Fall, hatte auch damals eher den Ruf, was ruhiger zu sein. War auch im Venus eher unauffällig. Nix für mich.
Eugenia: ehemals Babylon, optisch schon eher mein Fall, aber ebenfalls für mich wahrscheinlich zu ruhig. Schlank, aber nicht mehr so superskinny wie seinerzeit im Babylon. Von denjenigen, die auf GF6 stehen, hört man durchaus Lob.
Isabelle: nett aussehendes Girlie, wirkte im Clubraum still bis abwesend. Zumindest bis der Forumskollege mit ihr plauderte und man konnte sie dank Mister good guy auch mal lächeln sehen. Vom Service her hat sie ihn nicht vom Hocker gehauen.
Sandra: lecker aussehende Dunkelhaarige, die ihre getunten Möpse stolz vor sich herträgt, dezenter Pornotouch optisch, war aber meist mit anderen Mädels am Schnattern und wirkte sehr kühl – Miss Gefrierschrank sozusagen.
Mirella: optisch auch sehr leckere Dunkelblonde, die selbst Sandra in Sachen Desinteresse und Kälte in den Schatten stellte – Miss Gefrierschrank in Grönland sozusagen.
Ignorierte nicht nur Männer neben ihr an der Bar, selbst wenn man einen halben Meter von ihr entfernt steht, kein Blickkontakt, kein Lächeln, kein Hallo.
Anastasia: Die Schwarzhaarige mit Brille lächelte mir zu – oh wunder - , als sie mit Mirella plauderte, nach meinem Zwinkern kam sie zu mir und es gab – oh wunder, mal ein Hallo.
Ich meinte, dass ich das erste Mal mit einem Bekannten da wäre, the good guy and the bad guy. Witzigerweise dachte sie wohl, der Pornofreund wäre der Kollege.
Leider in Sachen Extras etwas mager ausgestattet.
Sabina: Als der Forumskumpel auf dem Zimmer war, tanzte sie geil zu schmissiger Musik, ich saß auf der erhöhten Plattform und suchte Blickkontakt. Sie lächelte mir zu und tanzte sozusagen in meine Richtung.
Dann ein netter Smalltalk, Extraspreise jenseits von Gut und Böse: AV das Vierfache als üblich, GB das Doppelte. 
Sorry, aber 300 Euro für eine halbe Stunde ist eine Frechheit und mehr als das Doppelte, was sonst üblich ist.
Übertrieben hohe Extraspreise haben wohl auch andere dort...
Sarah: Die hübsche Blonde mit Knackarsch war, trotz Miss Gefrierschrank und Miss Gefrierschrank Grönland das Optikhighlight des Tages.
Kam erst am frühen Nachmittag und war immer unterwegs und immer wieder gebucht. Da war leider überhaupt kein Rankommen.
Am späten Nachmittag kam noch eine sexy Dunkelhaarige dazu. Leider handelte es sich NICHT um CATALEYA, die wohl laut Forumskollegen richtig gut sein soll.
Schade, so bin ich nach 7 Stunden ungepoppt nach Hause aufgebrochen.
DAS FAZIT:
Das Venus ist ein sauberer Club mit guten Wellnessmöglichkeiten, coolen Danceacts und einigen optisch hübschen Girls. Gerade für Leute, die im Raum Niederrhein wohnen und keinen Wert auf Extras legen, könnte es einen Besuch wert sein.
FÜR MICH kommt ein erneuter Besuch aber vorerst nicht in Frage, Essen und Anzahl Mädels sind etwas limitiert, die Mädels kamen auch desinteressiert oder mit absurd hohen Honorarvorstellungen daher.
Klar, in anderen Clubs gibt es solche Mädels auch. Aber für mich macht es schlicht keinen Sinn, doppelt so lange als in andere Clubs zu fahren, bei denen die Auswahl Mädels größer ist und ich schon ein paar Favoritinnen habe. Da fahre ich nicht hin und zurück 3 ½ bis 4 Stunden hin und zurück, um entweder ungepoppt den Club zu verlassen oder mit unverschämten Aufpreisen konfrontiert zu werden.
