grauer wulf
legendärer Rheinländer
- Registriert
- 19. Mai 2017
- Beiträge
- 3.455
Stadt: Köln-Porz
Name DL: Sarah
Link DL:
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TelefonNr.: 02203 / 10 15 141
Bilder DL: 100% reale Bilder!
Treffpunkt: Wohnungsbordell
Club/Agentur: Cat Exclusiv
Ambiente: nett
Empfang/Kontakt: Weltklasse
Nationalität: deutsch
Sprache: deutsch
Alter DL: 22 - 26 Jahre
Haarfarbe: Braun
Haarlänge: Langes Haar
Größe: 1,70m - 1,80m
Figur: Schlank
Oberweite: B - Natur
Intimbereich: Komplett Rasiert
Tattoos: Extrem am ganzen Körper
Piercings: Gesicht und Oberweitenpiercing
Service: Blasen, franz. beid., GV
Zeit: 1 Stunde
Preis: 130 €
Positive Punkte: natürliches Mädel, charmant, "frech"
Negative Punkte: keine
Besonderheiten: Tolles Date trotz ihrer Tabus
Empfehlungsfaktor: Empfehlung zu 100%
:
Bericht
Wahnsinns-Ritt von "Military-Amazone" Sarah (Cat)
Mit einiger Verzögerung durfte nun auch ich mich endlich in die Schar der Cats-Rückkehrer einreihen. Wurde auch verflucht nochmal Zeit! Schon bei der Terminvereinbarung merkte ich, wie sehr ich das vermisst habe. Diese verbindliche Freundlichkeit, gepaart mit Kompetenz und Einfühlungsvermögen ist unübertroffen – egal, mit wem man spricht. I'm loving it!
Eine meiner Wunschdamen war tatsächlich relativ zeitnah verfügbar und so reservierte ich für ein Stündchen die mir bis dato unbekannte Sarah. Dank Studium einschlägiger Berichte und telefonischer Beratung schien mir das Risiko gering.
Nach Erledigung des Corona-Einlass-Rituals übernahm mich Sarah bereits oben und dirigierte mich in den Keller. Was mich freute, weil ich den Raum mag. Sie trug noch Straßenklamotten, was ich ebenfalls mag. Unten kurz bekannt gemacht, dann duschen (allein, wollte ich so) und auf die Holde gewartet. Dauerte nicht lange, dann kam sie knappst bekleidet. Hüpfte unter die Dusche, wo ich sie ungeduldig abholte.
Im Stehen machte ich mich dann mit ihrem Hammer-Body vertraut. Prachtweib! Hübsches Gesicht. Normale Figur, das Mädchen ist nicht klein, hat famose Titten im B-Format. Sie ist tätowiert, nicht zu knapp. Steht ihr! Und sie strahlt etwas enorm Wundervolles aus, Lust auf Sex. Geilheit. Nach ein bisschen Grapschen und Aufklärung über ihre Tabus (Fingern und Küssen,
für mich SEHR schade) schubste ich sie aufs Bett. Im Nachhinein glaube ich, dass sie noch während des Niedersinkens meinen Schwanz in den Mund nahm. Und wie sie das tat!Das Folgende hat sich mir tief ins Gedächtnis eingebrannt, weil ich das so grandios schon ewig nicht mehr erlebt habe: Wunderbare Frau rücklings auf dem Bett, den Kopf mir zugewandt. Sie hielt mich mit einer Hand an den Eiern fest, während ihr Mund sich meines Schwanzes bemächtigte. Immer schneller, tiefer, nasser – das war schon pornolike. Dabei guckte sie lasziv, dirigierte mit ihren Blicken meine Pfoten zu ihren Brüsten. Ich neckte, zwirbelte die Brustwarzen, beugte mich auch mal vor und leckte – aber in erster Linie wollte ich, dass dieses tiefe Gebläse niemals aufhört.
Nach ein paar Minuten, Zeitgefühl war längst weg, wurde mir das Stehen (auf den Beinen, nicht das des Herrn dazwischen) unbequem, ich wollte zu der Schönen ins Bett. Spielte weiter mit ihr, sie mit mir. Sie musste Luft holen und machte den Mund frei und bereitete mir mit den Händen Freude. Dann wollte ich mal etwas für sie tun und schaute mir ihre Beine aus der Nähe an. Schön schlank sind die und wohlgeformt. Streichelte und leckte von oben nach unten und wieder zurück. Es war die Zeit zum Verweilen zwischen ihren lüsternen Schenkeln gekommen, Ich leckte sie ausgiebig und sie gab mir das schöne Gefühl, Freude daran zu haben.
Irgendwie wurden wir immer geiler aufeinander, das war greifbar. Weil Sarah auch einen überaus hübschen Hintern hat, wollte ich die Fickerei doggy starten, trotz des Risikos, zügig zu kommen. Passierte nicht, wäre mir aber auch egal gewesen. Irgendwann war ich des Rammelns müde und wollte lieber Faulenzen. Also raus und auf den Rücken. Hatte ich was Faules gewollt? Da hatte ich meine Rechnung komplett ohne Sarah gemacht. Zuerst hauchte sie mir neue Standfestigkeit ein, dann schwang sie sich auf mich. Und wie!
Bei Sarahs Ritt verging mir derart Sehen und Hören, dass ich echt Mühe habe, mich im Detail zu erinnern. Es war der Wahnsinn. Das Mädchen variiert grandios zwischen heftigem Klatschen, vorsichtigem Gleiten und langsamem, kompletten Verschlingen. Ich war geflasht! Und sie forderte mich dazu auf, robust mit ihren Brüsten zu spielen, was ich gern tat und ihr damit merklich Freude bereitete. Wegen dieser etwas sportlicheren Gangart habe ich für die Bezeichnung „Military-Amazone“ entschieden. Ohne zu wissen, ob der offizielle Reitsport diese vorsieht. Ich hoffe, man versteht, was gemeint ist.
Die beiderseitige Freude an dieser Reiterei wuchs jedenfalls unaufhaltsam, so wie auch das Gefühl hatte, in ihrer Traummuschi noch ein bisschen weiter zu wachsen. Wie sich das anfühlte! So intensiv aufgenommen zu werden und dabei zu merken, wie die Spielpartnerin immer fordernder wird, das war verdammt nah am Maximum. Quatsch, das war maximal, besser geht es nicht. Das sah auch der Kollege in der Körpermitte so und spritze ab, in mehreren erlösenden Schüben. Auch Sarah war hernach etwas erschöpft, ließ mich noch einen paar Minütchen in ihr verweilen, während sie mit dem Kopf auf meine Brust sank.
Wir flüsterten uns ein paar Schweinereien zu, versicherten uns gegenseitig, dass das eine verdammt feine Session war. Die Wiederholungen verdient hat. Danach machten wir noch ein bisschen miteinander rum, aber bei mir war eine zweite Runde nicht im Ansatz zu denken. Was ich ohne jedes Bedauern niederschreibe, denn Sarah hatte es mir exzellent besorgt, ich war wirklich tief befriedigt. Also quatschten wir übers Leben und übers Ficken, beides schöne Themen zwischen uns an diesem Tag.
Mit dieser High-End-Nummer hat sie mir eine Erkenntnis ins Gedächtnis gerufen, die zwar nicht neu ist, aber oft vergessen wird: wenn das Gesamtpaket stimmt, sind manche persönlichen Vorlieben plötzlich zweitrangig. Ich küsse sehr gern und vor allem liebe ich es, zu fingern. Beides zählt nicht zu Sarahs Spektrum und dennoch hat sie mich mit ihrer mitreißenden Sexualität so betört, dass ich es diesmal überhaupt nicht vermisst habe. Teufelsweib!
Beste Grüße an einem grauen Tag vom
GW
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