Neronisimo
erprobter Rheinländer
- Registriert
- 25. Mai 2019
- Beiträge
- 143
Stadt: Trier
Name DL: Lara (nennt sich aber auch Isabell und Sabine)
Link DL:
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TelefonNr.:
Bilder DL: 25% reale Bilder - sehr stark bearbeitet!
Treffpunkt: Hotelbesuch
Location:
Ambiente:
Empfang/Kontakt:
Nationalität: Deutsch
Sprache: Deutsch
Alter DL: 46 - 50 Jahre
Haarfarbe: Grau
Haarlänge: Mittellanges Haar
Größe: 1,70m - 1,80m
Figur: Normal
Oberweite: Keine Ahnung
Intimbereich: Behaart
Tattoos: Keine Ahnung
Piercings: nur Zungenpiercing
Service: 2 Stunden (aber so lange habe ich die Katastrophe nicht ausgehalten)
Zeit: 2 Stunden
Preis: €360
Positive Punkte: nichts, außer dass ich danach endlich wieder guten Stuhlgang hatte
Negative Punkte: Aussehen fernab der Fotos, kein Benehmen, Bauerntrampel
Besonderheiten: In meinen Augen gab es nur Besonderheiten
Empfehlungsfaktor: Empfehlung zu 0%
Wiederholungsfaktor: Abzocke!
Bericht
TRIER - Lara´s Escort - Achtung! Ekelhafte Abzocke!
Diesen Bericht möchte ich etwas ausführlicher schreiben.
Deshalb Kollegen, nehmt Euch ein paar Minuten Zeit zum Lesen.
Eines kann ich schon vorweg nehmen:
Ich war vor 25 Jahren das erste Mal im Puff. Seit gut 10 Jahren bevorzuge ich, auf Grund meiner beruflichen Tätigkeit Hotelbesuche. Aber sowas habe ich wirklich noch nie erlebt. Daher ist mir das einen ausführlichen Bericht wert!
Ich bin öfter mal in Trier. Früher gab es da nur den Puff in der Luxemburger Straße. Wenig Leistung für viel Geld. Später kam das Pearls. Da war es lange Zeit okay. Aber Escort ist in Trier und Umgebung wirklich schwierig. Erst recht, wenn man seine Termine nicht gut planen kann und dann relativ spontan einen Hotelbesuch buchen möchte.
Nun gibt es in Luxemburg eine Lara, die auch bei KM aktiv ist oder war. Vor ein paar Wochen habe ich mal nach ihr gegoogelt und habe an erster oder zweiter Stelle zufällig den Lara´s Escort Service in Trier entdeckt.
Ich stelle mal den Link rein, auch wenn die Seite gerade offline ist. Vielleicht ist sie ja irgendwann mal wieder aktiv:
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Die komplette Agentur besteht wohl nur aus der Lara und ihrem Mann, der sich James nennt. Man kann sie alleine oder zusammen mit ihrem Mann buchen.
Sie beschreibt sich als High-Class-Escort, die sich auch bei Geschäftsessen als Tischdame zur Verfügung stellt und für Rollenspiele, besonders als Chefsekretärin zu haben ist.
Auf der HP gab es keine Fotos, also fragte ich danach. Sie schrieb mir, dass sie gerade die Seite umgestalten, aber sie sei noch bei einem anderen Escortservice angemeldet. Dort könnte ich mir Fotos ansehen.
Dazu gab sie mir folgenden Link:
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Dass nun dort nicht der Name Lara, sondern Isabell stand, verwirrte mich ein wenig. Sie erklärte dies damit, dass in der Agentur der Name Lara schon vergeben war. Okay, das konnte ich sogar nachvollziehen.
Ich notierte mir dann ihre Nummer und sagte, dass ich mich bei Bedarf melden würde.
Und gestern hatte ich Bedarf! Also schickte ich ihr am Nachmittag eine WhatsApp und fragte, ob sie gegen 20 Uhr für 2 Stunden zu mir ins Hotel kommen könne. Ich würde ihr die Zimmernummer schicken und sie solle bitte als typische Sekretärin kommen.
Der Preis war 170 Euro/Stunde plus 20 Euro Taxigeld, also 360 Euro gesamt. Das ist schon viel Geld. Aber wenn er steht, dann steht er...sag ich immer.
Um kurz nach 20 Uhr klopfte es tatsächlich. Als ich die Tür öffnete, dachte ich, mich trifft der Schlag.
Ich werde jetzt versuchen, das in Worten wieder zu geben. Aber das ist schier unmöglich. Niemand wird nachvollziehen können, was ich in dem Moment dachte.
Vor mir stand eine Frau, die mit den Fotos, die ich gesehen habe, rein gar nichts zu tun hatte. Mit viel Schminke, Stylisten und Photoshop könnte sie das eventuell mal in den 90er Jahren gewesen sein. Oder ihre jüngere Schwester oder wer auch immer...
Sie stand da, mit nahezu grauen Haaren. Dazu nicht gezupfte Augenbraue, die mich an die Monobraue von Bert aus der Sesamstrasse erinnerte. Sie versuchte zu lächeln. Dabei erinnerte sie mich wahnsinnig an Fury.
Ihre Klamotten als Chefsekretärin waren eine nicht mehr saubere Jeans, dazu kaputte Stiefel. Zusätzlich trug sie als Businessoutfit ein viel zu kurzes gestreiftes Sakko, was meine Nachbarin (Gott hab sie selig) in den 80ern in die Altkleidersammlung gab.
Aber jetzt kommt das Beste:
Als "Utensilien" hatte sie einen karierten Schreibblock und einen Locher in der Hand!!! Einen Locher als Chefsekretärin für 360 Euro!!!!! Ich habe gedacht, ich brech zusammen.
Ich muss sicher einige Sekunden in Schockstarre da gestanden haben. Wenn sie (was sich im Nachhinein noch rausstellte) nicht so hohl gewesen wäre, hätte sie es wahrscheinlich gemerkt.
Aber sie grinste weiter wie ein Honigkuchenpferd (wobei die Betonung auf Pferd liegt) und sagte: "Ich bin Sabine."
Hääää? Sabine? Ich dachte Lara oder Isabell.
In dem Moment, in dem ich das denke, sagte sie schnell: "Ähhh ich meine die Lara."
Jetzt hatte ich genau zwei Möglichkeiten. Entweder ich nehme sie jetzt und der Abend ist gelaufen oder ich nehme sie nicht und der Abend ist auch gelaufen.
Nun kam hinzu, dass ich in dem Hotel bekannt bin und ich hatte tatsächlich einen kurzen Hirnaussetzer und Sorge, dass die Sabine-Lara-Isabell Theater macht. Also bat ich sie ins Zimmer.
Sie setzte sich in einen Sessel. Ich gab ihr das Geld und aus der Minbar ein Piccolöchen.
Gleichzeitig setzte ich mich in den anderen Sessel, der unmittelbar neben der Minibar stand, und machte mir einen Whiskey-Cola.
Normalerweise frage ich die Dame, ob es sie stört, wenn ich was trinke. Wenn ich überhaupt was trinke. In dem Fall war es mir scheißegal. Ich kippte den Whiskey weg, machte mir noch einen. Und noch einen. Und sie erzählte pausenlos. Ohne Unterbrechung, ohne Punkt und Komma. Dabei erzählte sie mir auch, dass sie 46 ist.
Stop. Da musste ich sie doch unterbrechen, denn in der Sedcard steht was von 36. Nein, das könne nicht sein, das wäre ein Fehler, und blabla. Na gut, jetzt auch scheißegal.
Außerdem erfuhr ich, dass ihr Mann MS habe und sie Partys veranstalten würde.
Irgendwann erzählte sie mir dann ernsthaft, dass sie Model sei!!!! Für was ist die denn Model? Vielleicht Vorher-Model bei Vorher-Nachher-Fotos! Was anderes kam für mich gar nicht in Frage!
Aber sie gab mir noch einen Link zu ihrer Modelkartei. Hier sind die Fotos schon etwas näher an der Realität, auch wenn dieses sicher schon über 10 Jahre alt sind!
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Da könnt ihr jetzt mal selber schauen und gucken, ob ihr da einen geringfügigen Unterschied zu den Agenturfotos feststellen könnt. Und selbst diese Fotos sind noch 1000 mal besser als die Realität!
Nach etwa einer Stunde war die Minibar leer und ich entgegen meines Masterplans noch nicht voll, und somit noch nicht geil genug, sie wenigstens einmal zu ficken.
Da kam mir eine geniale Idee. Ich sagte ihr, ich müsse nochmal kurz für ein paar Minuten runter. Sie solle in der Zeit bitte ihre Hose ausziehen und sich dann mit dem Gesicht zur Wand auf das Bett knien, so dass ich, wenn ich zurück komme, direkt ihren Arsch sehen kann.
Meistens hilft das. Ich werde eigentlich immer geil, wenn ich einen Arsch sehe.
Ich habe also schnell meine Wertsachen mitgenommen (besser ist besser), und bin nach unten. Da hab ich an der Bar schnell einen doppelten Jacky-Cola weggekippt.
Nun muss ich zugeben, dass ich den Alkohol doch schon merkte. Nicht so, dass ich nicht mehr ficken konnte, aber so - wie erhofft - dass ich unbedingt ficken wollte.
Ich also nach oben, rein ins Zimmer. Aber was mich da angelacht hat, werde ich wahrscheinlich in meinem ganzen Leben nie wieder vergessen.
Sie kniete tatsächlich nur noch mit Oberteil und Kleiderkammersakko auf dem Bett und streckte mir den Arsch entgegen. Dabei stützte sie sich mit den Ellenbogen ab und zog mit der einen Hand die eine Arschbacke auseinander.
Baaaaah, ich darf gar nicht dran denken. Die hatte lange graue Haare am Arschloch, die mir entgegenlächelten.
Ich hab direkt weggeguckt. Unglücklicherweise fiel mein Blick dann auf ihre Füsse. Die waren voll mit Hornhaut!
Dass ich mich nicht übergeben habe, war alles.
Ich sagte ihr, dass ich doch nicht mehr wolle, und war jetzt auch ziemlich sauer.
Ich empfahl ihr für die 360 Euro mal den Gärtner für ihre Arschhaare kommen zu lassen, und der soll auch gleich eine Flex für die Füsse mittbringen. Ich sagte ihr, dass ich die ganze Zeit freundlich war, aber wie sie sich denn High-Class-Escort schimpfen könne?
Und dass sie reale Bilder online stellen soll, und nicht welche vom ersten Weltkrieg.
Sie zog sich an und verließ dann auch schnell das Zimmer. Ich ging wieder an die Bar, um das ganze im Alkohol zu ertränken.
Aber damit war es noch nicht erledigt.Denn nachts klingelte das Zimmertelefon und ihr MS-kranker Mann war am Apparat. Er schrie mich an, wie ich mit seiner Frau gesprochen habe und dass sich noch nie jemand beschwert habe.
Ich sagte ihm, wenn er was wolle, solle er vorbei kommen, aber nicht vergessen, das Geld wieder mitzubringen.
Dann habe ich den Hörer daneben gelegt.
Also Leute, wenn ihr im Trier Umkreis mal die Namen Sabine, Lara oder Isabell hört, geht ganz schnell laufen!
