Tyros
verdienstvoller Rheinländer
- Registriert
- 29. März 2009
- Beiträge
- 343
Stadt: Alfter
Treffpunkt: FKK-/Saunaclub
Clubname: Tutti Frutti
Link:
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Eintritt: 20€
Empfang: Sehr freundlich, erklärend und natürlich GGG
Ambiente: 9 von 10
Umkleide/Sanitär: 9 von 10
Verköstigung: 10 von 10
Sauberkeit: 9 von 10
Name DL(s): Andra
Nationalität(en): RUM
erhaltener Service: Französisch, EL, Cowboy-reverse, Missio
Servicewertung DL(s): 9 von 10
Aufenthalt: 5 Stunden
Gesamtpreis: 70€
Positve Punkte: vergleichsweise viele - auch attraktive - CDL im Verhältnis zu Gästen, Essen
Negative Punkte: später laute arabisch-türkische Musik
Besonderheiten: Wiedersehen mit meiner früheren Samya Clubfrau (Details siehe Bericht)
:
Bericht
Ein Erlebnis, wirklich unglaublich, aber wahr! - Mein erster Besuch im TF
Werte Kollegen,
wer hier meine Berichte und Beiträge liest, wird vielleicht in Erinnerung haben, dass ich nicht allzu weit vom Tutti Frutti entfernt wohne, diesen Club aber noch nie in all seinen Jahren des Bestehens besucht habe. Grund waren - wie bei vielen von Euch - die teils negativen Berichte über die Dienstleisterinnen sowie die überwiegende Gäste-Clientel aus dem arabisch-türkischen Umfeld mit entsprechender Musikbeschallung.
Nun hatte ich diese Woche einen ehemaligen Kollegen aus Bayern zu Besuch und wir überlegten, an einem Abend einen Saunaclub aufzusuchen. Da das Samya aktuell geschlossen und uns die Finca zu viel Fahrerei war, haben wir nochmals die aktuelleren Berichte zum Tutti Frutti hier im Forum durchgelesen und meinten, darunter durchaus auch positive Ansätze gefunden zu haben.
Also sind wir Donnerstag gegen 18Uhr kurzentschlossen die 4km bis zum Tutti Frutti gefahren und haben einen Versuch gewagt. Da es aktuell noch die happyhour mit 20€ Eintritt gibt, war unsere Rechnung einfach, dass wir zur Not ungefickt wieder nach Hause fahren, aber für die 20€ das oft gelobte Essen, Getränke und ggf. ein wenig Wellness genießen könnten.
Am Empfang freundlich von einer hübschen Dame mit Brille begrüßt und nach GGG gefragt worden sowie in eine Liste eingetragen. Gegen 20€ p.P. erhielten wir flauschige Bademäntel, Badeschlappen, die übrigens sehr tragangenehm waren, sowie den elektronischen Schlüssel zum Spind. Umkleide liegt direkt neben dem Eingang, umgezogen und erst einmal die gesamte(!) Lokalität besichtigt. Danach Softdrinks geordert und erstmal einen Beobachtungsposten im Clubraum eingenommen, um herauszufinden, wie viele und welche Damen anwesend sind. Ist ja immer etwas schwierig, da viele Ladies hin und her wandern. Der Club ist für meinen Geschmack sehr schön eingerichtet und sehr sauber (wurde auch schon oft berichtet). Bilder der HP geben dies absolut korrekt wider (außer natürlich die darauf abgebildeten Damen).
Es waren zu der Zeit ca. 8-10 Mädels anwesend, wobei zwei neue Rumäninnen gemeinsam mit uns auf dem Parkplatz eingeparkt hatten. Wir meinten, dass für jeden Geschmack was dabei sein müsste: dick und dünn, hübsch und etwas weniger hübsch und insgesamt definitiv eher jung denn alt.
Schon nach kurzer Zeit kam eine schlanke CDL mit m.E. toller Figur zu uns und stellte sich in gutem Deutsch als „Andra“ vor (nicht die, die vor ca. 10 Jahren mal im Samya gewerkelt hat). Kurzer Smalltalk und Mitteilung unsererseits, dass wir zunächst essen und ggf. danach zimmern wollten. Kein Problem für Andra.
Die meisten Damen liefen immer wieder umher um sich etwas zu präsentieren, allerdings saßen zwei auch trübe drein guckend wie angewurzelt auf ihrem Platz (eine davon eine Asiatin mit ernster Miene, tollen Silikon-Titten und Prachtarsch, die nach unserer Wahrnehmung keine einzige Zimmerbuchung während unseres Aufenthaltes hatte). Es stellten sich vor unserem Essensgang noch Patrizia und Ioana (oder so ähnlich) persönlich vor.
Das Essen war für einen doch eher als klein zu bezeichnenden Club wirklich sehr gut; sowohl von der Auswahl (Suppe, drei Hauptgerichte, Salate, Dessert) als auch geschmacklich.
Und während wir so an einem der wenigen Tische aßen, passierte das schier Unglaubliche!!!
Es war inzwischen eine weitere Damen am Empfang eingetroffen, die u.a. auch nach dem gebrauchten Geschirr sah um dessen Abräumen zu veranlassen. Die sah wirklich klasse aus und wäre, hätte ich sie buchen können, meine 1.Wahl gewesen. Sie lächelte mich mega attraktiv an, und ich spürte dabei tatsächlich eine Regung im Lendenbereich. Natürlich habe ich ihr nachgesehen und sie etwas beobachtet (essen war irgendwie zweitrangig geworden). Als sie vom gebrauchten Geschirr zurück kam, lächelte sie schon wieder so unverschämt freundlich, so dass ich mir vorgenommen hatte, sollte sie nochmals auftauchen, würde ich fragen, ob sie nicht auch mal bei mir zu Hause den „Service“ machen wolle. Zum Glück habe ich das jedoch nicht gefragt.
Die Dame kam dann ein drittes Mal mit diesem tollen Lächeln vorbei und blieb dieses Mal an unserem Tisch stehen, schaute mich leicht heruntergebeugt an und fragte, ob ich sie denn nicht erkennen würde. Definitiv nein! Dann sagte sie mir einen Namen, den mal meine „Clubfrau“
im Samya vor genau 10 Jahren führte und danach ihren richtigen Vornamen, den ich von ihr damals natürlich auch kann.Ich war erst mal sprachlos. Aber so richtig. Mein Herz schlug und ich wusste kurzzeitig gar nicht, wie ich reagieren sollte. Dann bin ich aufgestanden, habe sie umarmt und ihr ihren mir ebenfalls bekannten Zunamen fragend ins Ohr geflüstert. Und sie bestätigte mir, dass sie genau DIE sei. Und das Beste: diese, meine lange Clubfrau aus dem Samya ist nun die Inhaberin des Tutti Frutti!
Ihren Namen nenne ich hier natürlich nicht, denn das gehört hier nicht hin, weil es etwas Privates zwischen uns ist. Aber jeder, der in 2011 öfter im Samya zu Gast war, wird sie kennen, möglicher Weise aber heute auch nicht wiedererkennen. Ich habe erstmalig ein Mädel aus dem horizontalen Gewerbe, mit dem ich wirklich viele schöne Stunden (auch bei mir zu Hause) verbracht habe, wiedergesehen, das es richtig zu etwas gebracht hat. Wie sie mir später in einem längeren, zwischen uns geführten Plausch erzählte, führt sie das Tutti Frutti mit einem Geschäftspartner, der angeblich der frühere Inhaber des Club Majestic in Bonn-Duisdorf war.
Natürlich wollte ich auch wissen, ob sie inzwischen verheiratet ist, was sie nach dem Samya und einer kurzen Zeit im Acapulco in Velbert so gemacht hat und auch ich wurde ausgiebig von ihr befragt. Es war ein sehr persönliches Gespräch unter „alten Freunden“ und nach meiner Wahrnehmung haben wir uns beide definitv aufrichtig gefreut, uns wiederzusehen.
Ich erfuhr dann auch von ihr, dass sie mich schon mal in der Nähe an einer Tankstelle gesehen habe und aus Sorge, dass ich sie erkennen könnte, gleich wieder davon gefahren sei. Auch berichtete sie mir, dass sie ab und zu in ein Nachbardorf fährt und dann quasi bei mir vorbeikommt und dabei jedes Mal an unseren gemeinsam bei mir verbrachten Tag inkl. Übernachtung denken musste.
Ich habe jedenfalls daraus gelernt, wie klein die Welt sein kann.
Bei unserer letzten Zusammenkunft vor 10 Jahren im Aca hatte sie mich mit den Worten „bis demnächst“ verabschiedet. Ich hatte darauf geantwortet, dass ich sie nicht mehr wiedersehen werde, da es auf der Welt keinen Platz für uns beide geben würde, was sie erwiderte mit „man sieht sich bestimmt noch Mal“. Sie sollte Recht behalten!
Natürlich habe ich auch noch ein Zimmer gemacht, und zwar mit Andra, die mir optisch sehr zusagte, die aber auch überaus freundlich zu mir war. Denn Andra ist wohl mit der Besitzerin des Tutti Frutti gut befreundet und war längst von dieser über unsere „alte Bekanntschaft“ informiert worden, wie auch noch die andere Dame vom Empfang. Andra berichtete mir, dass meine ehemalige Samya-Clubfrau total aufgeregt gewesen ist (im positiven Sinn), als sie mich in „ihrem“ Club gesehen hatte und nicht wusste, wie sie auf mich zugehen sollte. Dies wiederum hatte wohl Andra eine Gänsehaut verpasst. Auch wurde mir von Andra zunächst noch einmal der gesamte Club gezeigt und ausgiebig und wiederholt darauf hingewiesen, dass das gesamte Design des Tutti Frutti von meiner ehemaligen Samya-Clubfrau stamme. Wahrscheinlich war das so eingefädelt worden, damit Andra meine Meinung zum Club an die hübsche Besitzerin zurückspiegeln konnte.
Ich hatte dann mit Andra ein wirklich erstklassiges, fast schon als persönlich zu bezeichnendes Zimmer. Ihr Französisch war gut und variantenreich, die Eier wurden ausgiebig geleckt und Alles immer mit geilem Blickkontakt. Selbst als sie mich Cowboy reverse geritten hat, hat sie Blickkontakt gehalten. Absch(l)uss war dann in der Missio, wo ich in aller Ruhe auszucken durfte. Noch kurzer AST und es waren mindestens 30 Minuten um (ich hatte irgendwie zu Beginn vergessen auf die Uhr zu sehen). Vor der Dusche die 40€ für 30 Minuten plus 10€ Tipp übergeben (war ja nicht schlechter als ein Zimmer im Samya oder in der Finca, daher auch meinerseits die gleiche Entlohnung an die CDL). Im Laufe des Abends haben Andra und ich noch einige Male zusammengesessen und uns unterhalten, so dass ich den Abend mir ihr wirklich genossen habe. Gegen 23Uhr haben mein Kollege und ich uns dann auf den Heimweg gemacht. Zu der Zeit haben wir 17 CDL gezählt und vermutlich waren nur wenig mehr Herren anwesend. Die Musik wurde jetzt auch lauter (vorher hatte die Besitzerin auf unseren Wunsch die Musik etwas leiser eingestellt) und das Publikum ging mehr Richtung Orient über.
Bei der Rückgabe des Spintschlüssels habe ich mir meine ehemalige Samya-Clubfrau nochmals genau angeschaut und musste (leider) erneut feststellen, dass sie eine wirklich gutaussehende Frau geworden ist, ich sie aber immer noch nicht wiedererkannt hätte.
Ich werde das Tutti Frutti (wahrscheinlich schon nächste Woche) auf jeden Fall wieder aufsuchen, wegen meiner früheren Samya-Clubfrau und Andra, aber auch um noch das eine oder andere schlanke Mädchen hinsichtlich ihres Services zu testen.
Alles Gute wünscht euch der "Tyros"!
