Streuner81
hervorragender Rheinländer
- Registriert
- 12. April 2012
- Beiträge
- 606
So baby if you want me
you've got to show me love
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Der sorgenvolle Blick auf die störrisch >35 verharrende Inzidenz im Kreis sowie eine größere Geburtstagsfeier trieb am vergangenen Samstag trotz eher so mittelgutem Wetter nochmal eine ordentliche Zahl Männer ins Babylon. Auch die Damenpräsenz war - für das derzeitige, gegenüber früher freilich reduzierte Normalniveau - relativ reichlich: Ohne durchgezählt zu haben dürften es so 25 plusminus ein paar gewesen sein und damit so ziemlich alle die auf der GPL Hoffnung auf ihre Anwesenheit gemacht hatten - bis auf Dani, die sich so langsam einen stattlichen Fanclub erarbeitet zu haben scheint, denn im Laufe des Tages hörte ich mindestens 3-4 Gäste ihr Bedauern darüber ausdrücken, dass sie doch nicht da war.
Schwer vermisst werden von meiner Seite nun schon länger besonders Giulia oder auch Diana - beide waren für mich immer eine sichere Bank. Heutzutage ist meine "engere Auswahl" kleiner geworden, oder aber ich muss etwas risikofreudiger werden bei der Damenwahl.
Und was bzw. wer ist das reizvollste Risiko im ganzen Club? Für mich ist es Marie: Im März 2019 mal ein Zimmer mit ihr gehabt, das ne ziemliche Katastrophe war, seitdem immer wieder etwas in Versuchung geraten es nochmal mit ihr zu wagen, und in jüngerer Vergangenheit mehr und mehr vermutet, dass ihre GF6-Qualitäten, wenn man Forenkommentaren und ihrem im öffentlichen Bereich beobachtbaren Balzverhalten trauen darf, deutlich zugelegt haben - im Gegensatz zu ihrem Körpergewicht.
Aber was mich bislang noch jedesmal doch abgehalten hat: Marie schafft es im Club gekonnt, mich nach Kräften zu ignorieren. Da bin ich schon fast so weit, mal ein "klärendes Gespräch" mit der Dame zu suchen...
Aber irgendwie war mir dann gegen Nachmittag doch nicht so nach mühseligem Paartherapiegespräch zumute, sondern eher nach... was Leichtem Blondem.
Denn Alina war da, hatte sogar mein Begrüßungslächeln erwidert (was so ungefähr das Maximum dessen ist, was man von ihr an Gefühlsausdruck gewohnt ist), und ich kann zwar nicht genau sagen warum, aber: ein erstmaliger Zimmerversuch mit Alina war irgendwie genau die Art Risiko, auf die ich jetzt Lust hatte. 
Zimmer 1 - Alina
Auch Alina schien heute mal Gewohnheiten zu durchbrechen, saß sie doch nicht auf ihrem Stamm-Sessel in der ersten Reihe vor dem Fernseher, sondern heute öfter mal auf der Eckcouch in der Nähe. Richtig experimentierfreudig!
Ich gesellte mich dazu, Arm umgelegt und ein lockeres Anbahnungsgespräch angefangen (hatte vergessen wie überraschend tief ihre Stimme ist, hat durchaus was Sinnliches ), das nach kurzer Zeit in den gemeinsamen Gang zur Zimmerliste mündete.
Warum ist Alina für mich auch ein Risiko-Zimmer? Weil sie zwar zum Niederknien schön ist (seit einiger Zeit nun nicht mehr wie früher mit rotgetönten Haaren, sondern erblondet mit Extensions), aber eben auch geradezu beispiellos passiv und teilnahmslos im öffentlichen Bereich - und ich habe noch nichts über sie gehört oder gelesen, das darauf hindeuten würde, dass sie auf dem Zimmer dann sonderlich anders drauf wäre.
Aber immerhin wirkt sie natürlich und angenehm un-tussig, und wenn sie sich auf dem Zimmer nun nicht gerade als komplett unnahbares Rührmichnichtan gibt, dann... sollte das hier doch mal wenigstens eine okaye Nummer mit Top-Optik werden? Erwartungshaltungs-Management!!
Tjoa, und ziemlich genau so wurde es dann auch: Alina ist zwar wie erwartet weitgehend passiv und zurückhaltend, aber küssen war - große Erleichterung - schonmal kein Problem und eigentlich ganz schön.
Anfassen und Körperküsse waren (nach Absprache und Klärung ihrer kitzligen Stellen ) ebenfalls willkommen. Lecken ausgesprochen lecker - wenn sie den Illusionsregler weiter als "lauwarm" aufdrehen könnte, würde ich damit noch viel mehr Zeit verbringen. 
Umgekehrt habe ich an ihren oralen Künsten auch nichts auszusetzen - schreibe zwar keine Arien darüber, trifft aber meinen Französisch-Grundgeschmack "sanft und ruhig", und dat hamwer auch schon sehr viel schlechter erlebt!
Beim Sex reichte schließlich eine Runde Doggy, um die Sache zu einem schönen Abschluss zu führen. Ich hatte nicht auf die Uhr geschaut, Zeitgefühl sagte mir "überzogen haben wir jedenfalls auf keinen Fall", aber nach Rückfrage Alinas, ob alles gut sei (war es in der Tat!
), sendete sie durch Wiederanziehen ihrer Schuhe das unmissverständliche Signal, dass es damit für sie dann auch gut war.
An der Umkleide 60€ für die halbe Stunde, Experiment geglückt, keine Besonderheiten, over and out.
3/5 Erwartungswerten
Ich wurde von Alina nun nicht vom Hocker gehauen, habe aber ziemlich genau das bekommen, was ich mir auch erwartet hatte, und bin somit zufrieden rausgegangen. Ich könnte auch ein negatives Framing drüberstülpen und sagen: "war'n ziemlich langweiliges Zimmer" - wäre auch nicht gelogen. Hab aber kein Bock auf Negativität - das Mädel ist okay, und wenn ich nochmal Bock habe, gibt's womöglich auch mal ne Wiederholung.
Auf den Punkt und auf den Kopf
Noch gar nicht erwähnt habe ich, dass aufgrund der vielen bekannten Gesichter unter den Gästen sich vielerlei Gespräche ergaben, auch mit Leuten die ich länger nicht gesehen hatte.
Außerdem gibt es anscheinend eine neue Thekenkraft (Tina?), und ich habe nach ca. 2,5 Jahren endlich mal Essen à la carte ausprobiert (was gewährt wurde, obwohl es parallel auch frisches Grillgut gab): Das Fischgericht mit Pommes war hervorragend!
Nicht gerechnet hatte ich jedoch mit dem Kurzgespräch mit der Damenwelt, das sich ergab, als ich, just durch die Tür zum hinteren Verandabereich tretend, in die gestikulierenden Arme von Georgiana lief, die dort in einem üblichen, mittelgroßen Mädelsrudel schnatterte. Und, öh, irgendwie hatten sie wohl entweder gerade über mich geredet? Oder mein Erscheinen in der Tür lenkte das Gesprächsthema auf mich? Ich weiß echt nicht genau wie oder warum, aber jedenfalls krähte mir Georgiana ohne jeden ersichtlichen Anlass mit rumänisch-deutschem Kauderwelsch zu, was von mir zu halten sei, und, äh, immerhin weiß ich jetzt, was 'hässlich' und 'wandelndes Skelett' auf rumänisch heißt.
Sascha, drei Meter weiter auf nem Hocker am Tisch rauchend, stellte sicher, dass dank ihrer Übersetzung zumindest des kurzen Wortes auf englisch ("ugly!") die Kernaussage auch schnell bei mir ankam. Da konnte ich nur erwidern, dass ich jetzt wohl auch wüsste, warum Marie mich immer ignoriert (die daraufhin nur albern kicherte und sich insgesamt gut amüsierte).
Ja gut. Wenn Georgiana irgendwann spätabends mal wieder mit Marie im Schlepptau nach einem "Trio" fragt, wird es mir in Zukunft dann wohl leichter fallen, dieses prinzipiell durchaus verlockende Angebot auszuschlagen.
Natürlich ist mir klar, dass keines der Mädels auch nur darüber nachdenken würde, mit mir in die Kiste zu springen, wenn nicht ich im Gegenzug Geld springen lassen würde. Und dass die Damen unter sich auch über die Gäste reden und ggf. lästern, ist auch kein Geheimnis. Aber aufs Zimmer nehme ich dann doch lieber diejenigen, die wenigstens genug Taktgefühl haben, mir ihre Abneigung nicht hämisch lachend ins Gesicht zu schleudern.
Wer ficken will muss freundlich sein; wer fürs Ficken bezahlt werden will erst recht.
(Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass, kurz bevor ich das Etablissement verließ, ich noch eine sozusagen versöhnliche Mini-Plauderei inkl. Nackedei-Umarmung mit Georgiana hatte. Womöglich hat sie das ganze auch nicht unbedingt so stumpf-beleidigend gemeint, wie man es auffassen könnte; sie ist ja eigentlich eine Frohnatur. Aber was diese schräge Nummer
insgesamt sollte, hab ich trotzdem nicht kapiert.)
Zimmer 2 - Dolly
Wie dem auch sei - schon vor dieser Zwischenepisode war eigentlich klar, dass fürs 2. Zimmer an diesem Tag keine Experimente mehr gemacht werden, und als sicherer Hafen kam nur mein derzeitiger Liebling Dolly in Frage.
Die war natürlich - wieder mal - länger beschäftigt, ich glaube 2,5 h lang mit jemandem oben in Zimmer 1. Zum Glück hatte sie danach die Nase noch nicht voll von dem Raum, denn ich finde es in der 1 auch ziemlich gut, also ging's direkt mit ihr hinauf.
Und dort hat sie mich dermaßen umschmust, verwöhnt und mir mit Hingabe das Hirn weggeblasen, dass ich mich wie ein König gefühlt habe.
So und nicht anders musste der Abschluss des Clubtags aussehen!
5/5 Anmuts-, äh, was ist der Plural von Anmuts...dingen? Gibt's nicht? Ah scheißegal, Hirn ist noch weg
Dolly = Juwel
... Und kurz darauf war ich dann auch weg. Jetzt erstmal hoffen, dass die Inzidenz (oder besser noch: eine längst überfällige Neuregelung, die nicht allein auf Inzidenz basiert) solche Tage bald wieder gestattet.
you've got to show me love
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Der sorgenvolle Blick auf die störrisch >35 verharrende Inzidenz im Kreis sowie eine größere Geburtstagsfeier trieb am vergangenen Samstag trotz eher so mittelgutem Wetter nochmal eine ordentliche Zahl Männer ins Babylon. Auch die Damenpräsenz war - für das derzeitige, gegenüber früher freilich reduzierte Normalniveau - relativ reichlich: Ohne durchgezählt zu haben dürften es so 25 plusminus ein paar gewesen sein und damit so ziemlich alle die auf der GPL Hoffnung auf ihre Anwesenheit gemacht hatten - bis auf Dani, die sich so langsam einen stattlichen Fanclub erarbeitet zu haben scheint, denn im Laufe des Tages hörte ich mindestens 3-4 Gäste ihr Bedauern darüber ausdrücken, dass sie doch nicht da war.
Schwer vermisst werden von meiner Seite nun schon länger besonders Giulia oder auch Diana - beide waren für mich immer eine sichere Bank. Heutzutage ist meine "engere Auswahl" kleiner geworden, oder aber ich muss etwas risikofreudiger werden bei der Damenwahl.
Und was bzw. wer ist das reizvollste Risiko im ganzen Club? Für mich ist es Marie: Im März 2019 mal ein Zimmer mit ihr gehabt, das ne ziemliche Katastrophe war, seitdem immer wieder etwas in Versuchung geraten es nochmal mit ihr zu wagen, und in jüngerer Vergangenheit mehr und mehr vermutet, dass ihre GF6-Qualitäten, wenn man Forenkommentaren und ihrem im öffentlichen Bereich beobachtbaren Balzverhalten trauen darf, deutlich zugelegt haben - im Gegensatz zu ihrem Körpergewicht.
Aber was mich bislang noch jedesmal doch abgehalten hat: Marie schafft es im Club gekonnt, mich nach Kräften zu ignorieren. Da bin ich schon fast so weit, mal ein "klärendes Gespräch" mit der Dame zu suchen...
Aber irgendwie war mir dann gegen Nachmittag doch nicht so nach mühseligem Paartherapiegespräch zumute, sondern eher nach... was Leichtem Blondem.
Denn Alina war da, hatte sogar mein Begrüßungslächeln erwidert (was so ungefähr das Maximum dessen ist, was man von ihr an Gefühlsausdruck gewohnt ist), und ich kann zwar nicht genau sagen warum, aber: ein erstmaliger Zimmerversuch mit Alina war irgendwie genau die Art Risiko, auf die ich jetzt Lust hatte. Zimmer 1 - Alina
Auch Alina schien heute mal Gewohnheiten zu durchbrechen, saß sie doch nicht auf ihrem Stamm-Sessel in der ersten Reihe vor dem Fernseher, sondern heute öfter mal auf der Eckcouch in der Nähe. Richtig experimentierfreudig!
Ich gesellte mich dazu, Arm umgelegt und ein lockeres Anbahnungsgespräch angefangen (hatte vergessen wie überraschend tief ihre Stimme ist, hat durchaus was Sinnliches
), das nach kurzer Zeit in den gemeinsamen Gang zur Zimmerliste mündete.Warum ist Alina für mich auch ein Risiko-Zimmer? Weil sie zwar zum Niederknien schön ist (seit einiger Zeit nun nicht mehr wie früher mit rotgetönten Haaren, sondern erblondet mit Extensions), aber eben auch geradezu beispiellos passiv und teilnahmslos im öffentlichen Bereich - und ich habe noch nichts über sie gehört oder gelesen, das darauf hindeuten würde, dass sie auf dem Zimmer dann sonderlich anders drauf wäre.
Aber immerhin wirkt sie natürlich und angenehm un-tussig, und wenn sie sich auf dem Zimmer nun nicht gerade als komplett unnahbares Rührmichnichtan gibt, dann... sollte das hier doch mal wenigstens eine okaye Nummer mit Top-Optik werden? Erwartungshaltungs-Management!!
Tjoa, und ziemlich genau so wurde es dann auch: Alina ist zwar wie erwartet weitgehend passiv und zurückhaltend, aber küssen war - große Erleichterung - schonmal kein Problem und eigentlich ganz schön.
Anfassen und Körperküsse waren (nach Absprache und Klärung ihrer kitzligen Stellen ) ebenfalls willkommen. Lecken ausgesprochen lecker - wenn sie den Illusionsregler weiter als "lauwarm" aufdrehen könnte, würde ich damit noch viel mehr Zeit verbringen. Umgekehrt habe ich an ihren oralen Künsten auch nichts auszusetzen - schreibe zwar keine Arien darüber, trifft aber meinen Französisch-Grundgeschmack "sanft und ruhig", und dat hamwer auch schon sehr viel schlechter erlebt!
Beim Sex reichte schließlich eine Runde Doggy, um die Sache zu einem schönen Abschluss zu führen. Ich hatte nicht auf die Uhr geschaut, Zeitgefühl sagte mir "überzogen haben wir jedenfalls auf keinen Fall", aber nach Rückfrage Alinas, ob alles gut sei (war es in der Tat!
), sendete sie durch Wiederanziehen ihrer Schuhe das unmissverständliche Signal, dass es damit für sie dann auch gut war.An der Umkleide 60€ für die halbe Stunde, Experiment geglückt, keine Besonderheiten, over and out.
3/5 Erwartungswerten
Ich wurde von Alina nun nicht vom Hocker gehauen, habe aber ziemlich genau das bekommen, was ich mir auch erwartet hatte, und bin somit zufrieden rausgegangen.
Ich könnte auch ein negatives Framing drüberstülpen und sagen: "war'n ziemlich langweiliges Zimmer" - wäre auch nicht gelogen. Hab aber kein Bock auf Negativität - das Mädel ist okay, und wenn ich nochmal Bock habe, gibt's womöglich auch mal ne Wiederholung.Auf den Punkt und auf den Kopf
Noch gar nicht erwähnt habe ich, dass aufgrund der vielen bekannten Gesichter unter den Gästen sich vielerlei Gespräche ergaben, auch mit Leuten die ich länger nicht gesehen hatte.
Außerdem gibt es anscheinend eine neue Thekenkraft (Tina?), und ich habe nach ca. 2,5 Jahren endlich mal Essen à la carte ausprobiert (was gewährt wurde, obwohl es parallel auch frisches Grillgut gab): Das Fischgericht mit Pommes war hervorragend!
Nicht gerechnet hatte ich jedoch mit dem Kurzgespräch mit der Damenwelt, das sich ergab, als ich, just durch die Tür zum hinteren Verandabereich tretend, in die gestikulierenden Arme von Georgiana lief, die dort in einem üblichen, mittelgroßen Mädelsrudel schnatterte. Und, öh, irgendwie hatten sie wohl entweder gerade über mich geredet? Oder mein Erscheinen in der Tür lenkte das Gesprächsthema auf mich? Ich weiß echt nicht genau wie oder warum, aber jedenfalls krähte mir Georgiana ohne jeden ersichtlichen Anlass mit rumänisch-deutschem Kauderwelsch zu, was von mir zu halten sei, und, äh, immerhin weiß ich jetzt, was 'hässlich' und 'wandelndes Skelett' auf rumänisch heißt.
Sascha, drei Meter weiter auf nem Hocker am Tisch rauchend, stellte sicher, dass dank ihrer Übersetzung zumindest des kurzen Wortes auf englisch ("ugly!") die Kernaussage auch schnell bei mir ankam. Da konnte ich nur erwidern, dass ich jetzt wohl auch wüsste, warum Marie mich immer ignoriert (die daraufhin nur albern kicherte und sich insgesamt gut amüsierte).
Ja gut. Wenn Georgiana irgendwann spätabends mal wieder mit Marie im Schlepptau nach einem "Trio" fragt, wird es mir in Zukunft dann wohl leichter fallen, dieses prinzipiell durchaus verlockende Angebot auszuschlagen.
Natürlich ist mir klar, dass keines der Mädels auch nur darüber nachdenken würde, mit mir in die Kiste zu springen, wenn nicht ich im Gegenzug Geld springen lassen würde. Und dass die Damen unter sich auch über die Gäste reden und ggf. lästern, ist auch kein Geheimnis. Aber aufs Zimmer nehme ich dann doch lieber diejenigen, die wenigstens genug Taktgefühl haben, mir ihre Abneigung nicht hämisch lachend ins Gesicht zu schleudern.
Wer ficken will muss freundlich sein; wer fürs Ficken bezahlt werden will erst recht.(Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass, kurz bevor ich das Etablissement verließ, ich noch eine sozusagen versöhnliche Mini-Plauderei inkl. Nackedei-Umarmung mit Georgiana hatte. Womöglich hat sie das ganze auch nicht unbedingt so stumpf-beleidigend gemeint, wie man es auffassen könnte; sie ist ja eigentlich eine Frohnatur. Aber was diese schräge Nummer
insgesamt sollte, hab ich trotzdem nicht kapiert.)Zimmer 2 - Dolly
Wie dem auch sei - schon vor dieser Zwischenepisode war eigentlich klar, dass fürs 2. Zimmer an diesem Tag keine Experimente mehr gemacht werden, und als sicherer Hafen kam nur mein derzeitiger Liebling Dolly in Frage.
Die war natürlich - wieder mal - länger beschäftigt, ich glaube 2,5 h lang mit jemandem oben in Zimmer 1. Zum Glück hatte sie danach die Nase noch nicht voll von dem Raum, denn ich finde es in der 1 auch ziemlich gut, also ging's direkt mit ihr hinauf.
Und dort hat sie mich dermaßen umschmust, verwöhnt und mir mit Hingabe das Hirn weggeblasen, dass ich mich wie ein König gefühlt habe.
So und nicht anders musste der Abschluss des Clubtags aussehen!5/5 Anmuts-, äh, was ist der Plural von Anmuts...dingen? Gibt's nicht? Ah scheißegal, Hirn ist noch weg
Dolly = Juwel
... Und kurz darauf war ich dann auch weg. Jetzt erstmal hoffen, dass die Inzidenz (oder besser noch: eine längst überfällige Neuregelung, die nicht allein auf Inzidenz basiert) solche Tage bald wieder gestattet.
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