Bericht Cats Sarah - Böse Engel gibt es nicht, devote aber schon

Warum nur muss gerade jetzt wieder eine Schließung erfolgen? Aber wenigstens hatte ich die Ehre, Sarah doch mal genauer kennenlernen zu dürfen.

Ein Anruf im Cats bringt Gewissheit, das ein Termin mit Sarah noch möglich ist, also diesen geschnappt und meiner Phantasie freien Lauf gelassen (ganz böse Gedanken, also wieder zurück ins Oberstübchen).
So sitze ich dann bei Käffchen im Saloon, nachdem ich sehr herzlich von Sabine begrüßt worden bin (die mitgebrachten 2kg Hüftgold werden entsprechend schnell in Sicherheit gebracht), ehe scheinbar durch Zufall Sarah das Zimmer betritt und sich spontan zu mir setzt und wir ein bisschen quatschen (Sabine muss arbeiten). Schon auf den ersten (Zenti)metern merke ich, das passt aber wie Faust auf Auge, Topf auf Deckel, Köln und Karneval, Ruhrpott und Fußball, eine wirklich sanft wirkende Sarah sitzt total entspannt vor mir.

Und während wir so sprechen, schneit auf einmal Jo rein und bedankt sich wie ein Flummi für die Nervennahrung, indem sie auf und ab hüpft und wieder verschwindet. Sarah wirkt ein bisschen irritiert, die Steigerung erfolgt dann, als Sabine wieder zurückkommt und total überrascht und perplex den Raum rückwärts verlässt, scheinbar haben wir sie mit unserem einfachen Gespräch heillos überfordert.

Aber unsere Spielwiese im Keller ist fertig, ein bisschen verwirrt fragt Sarah, was los wäre, hat sie auch den Blick gesehen, eine typische Sabineantwort folgt, welche erst nach einer kurzen Gedankensekunde richtig zündet.

Im Keller dusche ich auf meinen Wunsch hin dann kurz alleine, ehe ich auf dem Bett gänzlich überrascht wäre. Ob ich meine Bondageseile dabei hätte (nö, habe ich (leider) nicht), eine kurze Erklärung meinerseits, warum nicht, wir sprechen ab, was wir uns vorstellen, dabei überrascht sie mit ihre gänzlichen Devotheit und das sie diese gerne auslebt, sofern alles passt, sie wäre ja ein Engel, ich ergänze, das sie nur ein böser Engel sein kann bei den Gedanken, die Chemie stimmt, die Polkappen sind geschmolzen.

Langsam tasten wir uns heran, ein bisschen Streicheln, Fummeln, total entschleunigt, ein kurzer Klaps auf ihren Hintern führt dann dazu, das sie regelrecht anfängt zu schnurren und sie mich zudem beinahe anbettelt, ihr doch ein wenig mehr Lust zu bereiten - ups, wo bin ich hier hingeraten, eigentlich stand mir der Sinn nach einem schönen GF6 Intermezzo, aber diese Rechnung habe ich ohne Sarah gemacht.

Ihr Blowjob war sanft, sehr verspielt und erstmal nicht darauf bedacht, schnellstmöglich die Säfte dorthin zu lenken, wo sie nun gebraucht werden. Führung war möglich, wo bei auch ich mich erstmal herantasten musste, aber sie forderte schon ein, vor allen dingen aber ihr Hintern, nicht nur einmal schnurrte sie "fester" und schaute mir dabei sehr lazziv in die Augen. Generell war der Augenkontakt für uns beide sehr wichtig, man sieht die entsprechenden Reaktionen schneller als der Körper diese weitergibt.

Nach dem erreichen der Betriebshärte dann ohne großes Brimbramborium im Doggy angefangen, das ganze hatte mich GF6 nichts mehr zu tun, wohl aber mit sehr leidenschaftlichem Sex. Und der hatte es in sich, spanking, so wie sie es möchte und vor allem auch wollte, einmal bin ich sehr nahe an ihre Grenze gekommen, aber irgendwie war auch das zum passenden Zeitpunkt passiert, so das es in sich stimmig war.Auch das Festhalten ihrer Arme, das einschränken ihrer Bewegungsfreiheit in manchen Positionen goutiert sie mit einem Seufzen, einem Schnurren, einer Hingabe, welches manchmal nicht von dieser Welt scheint.

Mittlerweile war das Zimmer wieder zur Hölle mutiert, die schnell angemachte Klimaanlage konnte das ganze auch nicht mehr retten, im Klassiker weiter gemacht, sanft und denoch hart mit sehr intensiven Augenkontakt, hier musste ich mich schon ein bisschen beherrschen, sie forderte immer mehr ein, bedacht darauf, mich doch irgendwie zu herauszufordern.

Also nochmals gewechselt, sie auf mir, kleinen Durchhänger meinerseits, aber das legte sich schnell, sie sattelte auf und fand den richtigen Rythmus, später dann durch meine tat- und vor allem handkräftige Unterstützung, sie genoß sichtlich, ließ sich fallen und war, als ich dann entspannte, so fertig, das sie stark keuchend, aber mit einem strahlenden Lächeln auf mir zusammensank und einfach nur die Umarmung und die Nähe genoss.

Den Rest der Zeit dann im AST einfach ein bisschen gekuschelt und mich kraulen lassen, dabei über vieles gesprochen und auch mit ihr Wünsche und Vorstellungen abge- und erklärt bezüglich meinem Bondagefetish, kurzum, da sind wir auf einer guten Wellenlänge.