Bericht Acapulco Gold – Die heimliche Lookalike- Party in Ratingen

Hätte ich geahnt, dass der gestrige Sonntag dieses Motto im Puffschilde führte, hätte ich den Bademantel gegen einen Trenchcoat getauscht. Mit Perücke, Brille und passendem Gebiss hätte ich dann den Ratinger Schätzeleins als Horst Schlämmer Parodie auf den Zahn gefühlt. Besonders der No-Kiss-Fraktion, dieser Seuche, die Hurenköpfe gewaschen




Meine Standardverkleidung als junger George Clooney hat niemand erkannt oder bemerkt. Echt traurig! Aber zur eigentlichen Sache, Schätzeleins! Der liebe FK @honululu, mein Escort-Lochschwager, sollte und wurde seiner Clubjungmännlichkeit beraubt. Die Location hatte er sich unter P/L-Aspekten ausgesucht. Die ersten Schritte in einer völlig anderen Pay6-Welt sollten finanziell überschaubar bleiben.


Check-In gegen 13:30 Uhr. Irgendwie ein wenig träge und nicht wirklich aufmerksam, was uns widerfuhr, um den gewünschten Zutritt zu erlangen. Früher war mehr Lametta! Auch der Wegfall der Futterkrippe im Hauptraum war für mich eine Überraschung. Gut, es ist auch locker fünf Jahre her, dass ich dort zuletzt rumhurte. Jetzt gibt es Mini-Mensa-Feeling um 15 und 18 Uhr. Klar, für den schmalen Eintrittstaler, darf man auch nicht die falschen Maßstäbe ansetzen.


Mr. Hawaii und das erste Mal konnte beginnen als die Bademäntel übergeworfen waren. Nach einem Rundgang im Erdgeschoss war der Rauchergarten der Platz der Wahl für ein paar Anekdoten und ein wenig Club-Einmaleins.

Das Linie-Up erwartungsgemäß ein Abbild rumänistanischer Weiblichkeit von ganz wenigen Ausnahmen abgesehen. So sollte später auch mein Versuch etwas Dunkelhäutiges mit der Fleischflinte zu erlegen, bereits im Anpirschen scheitern. Egal, der Fokus lag für mich sowieso nicht auf der Ausübung von Beischlaf-Bewegungsspielen.


Auf die 25 bis 30 Damen kamen etwa doppelt so viele Herren. Das P/L Verhältnis pro Kilogramm Hurenfleisch wurde klar von Magda dominiert und endete auf der anderer Seite bei Skinny-Stunnern wie Gina oder Luxandra (ehem. Anais), also der No-Kiss-Fraktion. Filet ist halt teurer als Bauchspeck; muss aber keineswegs besser schmecken. Superstar Caro war nicht zu erblicken.

Besagte Gina war das Tagesgericht der Osmanen-Fraktion. Gefühlte 15 Zimmer in gefühlten drei Stunden. Sensationell. Ein echter Optikkracher in allen Belangen; allein die Tittchen mögen in ihrer Form der sonstigen Perfektion etwas hinterher hinken. Gina wirkt mächtig arrogant auf den ersten Blick und dieser Eindruck soll nicht nicht bestätigen, wenn man sie „kennenlernt“. Tenor, eigentlich eine süße Maus, die aber mächtig Tempo im Zimmer an den Tag legen würde. Gina Gonzales sozusagen!



Der erweitere Rundgang sollte kurz auf der Dachterrasse enden. Tote Hose da oben! Sowieso fraglich, wie viele Gäste um die Existenz derer überhaupt wissen. Am Zimmer 11 legten wir auf dem Rückweg einen Zwischenstopp ein. Die 5-seitig verspiegelte Kammer wusste den Neuling zu beeindrucken und zu beängstigen. Würde man da nicht visuell zu viel geboten bekommen? Besonders in Hinblick eigener Kadaver!? Man sollte sehen – später!


Zurück in der Kontakthalle gab sich der Rookie einen Ruck und gesellte sich in triebhafter Absicht zu Luxandra. Wie ich später erfuhr, allerdings mit plakatierter Stirn „Nimm’ mich aus!“

Hatte das Plappermaul doch keine bessere Idee als sich als Erstbesucher, gar Puff-Newbie, zu outen. Kaum ausgesprochen war das Bewusstsein, einen Stockfehler begannen zu haben, sofort vorhanden. Zu spät! Hätte böse enden können. Er sollte aber noch Glück im Unglück haben. Die einzige Strafe war scheinbar die Abrechnung des Stundenzimmers mit einem glatten Betrag, also nem Hunni.


Das Beischlaferlebnis galt es zu differenzieren. Nichtküssendes Tütengebläse wäre der Kategorie Laufhaus zuzuordnen. Aber sie fickte mit Elan, blies überdurchschnittlich (Zungenpiercing) gut, dabei saugstark und mit Variationen, lies sich lecken und fingern. Unterer Clubstandard? Naja, ein seltsamer Mix und allemal kein Reinfall in der Empfindung meiner Tagesbegleitung. Nicht zuletzt auch dem Zimmer 11 Rechnung tragend. War wohl doch ziemlich geil und Luxandra gelenkig und spiegelaffin!


Weitere Erkenntnisse? Walter Freiwald lebt! Und Wolle Petry bog auch im die Ecke. Harry Wijnvoord und Elvis waren allerdings nicht zu sehen. Doch kein Lookalike-Contest also!


In der weiterer Begutachtung und Beratschlagung fiel die Wahl später noch auf „Feder-Titte“ Manuela! Recht groß, normal schlank, toller Body mit schönen C-Möpsen! Eine Buchung folgte entsprechend. Erneut fasste er sich ein Herz und legte sein Gesellenstück ab!





Das ist nur des Pudels Kern, denn die Anrede war wohl eher was mit „Gnädiges Fräulein, ich würde Ihnen gerne…“ Wie praktisch immer, lag die Wahrheit letztlich in der Mitte.

Gut gelaunt entsaftet kam Mister Hawaii vom Zimmergang und schwärmte von einer tollen Lover-Illusion mit super Nähe. Genau, wie gewünscht, perfekt umgesetzt! Die war insgesamt echt gut und wäre auch allemal eine längere Buchung wert. Manuelas Pflaume hatte über den Tag augenscheinlich einiges an Dienst verrichtet. Das leicht geschwollene Döschen hätte die Farbe eines Pavianarsches gehabt. Gute Besserung nachträglich!


Über alles gesehen also kann man das Gold weiterhin als günstige Fickoase ansehen, wenn man keine Schwarzmeerallergie hat. Mit einer solchen wäre das Club- und Freierleben aber ja sowieso deutlich schwieriger.