Bericht Sharks, Ne das ist mir zu geil!

verweser

anerkannter Rheinländer
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2. März 2006
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Supergeil war der Aufenthalt im Sharks für mich am Sonntag noch bei Vollmond im Ju,i, vor allem mit der Squirting-Queen Helen aus Westafrika stammend.

Mehr als Kompaniestärke an lustigen Weibern war zu sehen. Zur Happy-Hour durfte ich noch 50Euro Eintritt bezahlen.
Dabei war aufgrund der Personalien als Durchgeimpfter mit Vollpatientenschutz nun doch noch der Perso vorzuzeigen.
Da fiel mir erst auf das ich keine Geldbörse am Mann hatte. Oh je, Schreck lass nach. Hoffentlich hatte ich das Wichtigste nicht wieder auf dem Küchentisch liegen gelassen.
Das Auto hektisch untersuchend tröste ich mich nur mit dem Gedanken die Barclay-card mit zu haben und 50 Euro in der Handyhülle.

Auch aus der Rolle gefallene Braten gab es zu bestaunen, gut das ich mich nicht in ihrem rosa Netz verstrickte.
Aber 50f40 war bei der zumindest auch drin, und Service bot sie ausgezeichnet wie mir ein Stammgast berichten konnte.

Die Mehrzahl der Huren waren jedenfalls eher unter KF40 und aufwärts anzutreffen.
Miss Butterfly mit der Kindergröße hatte wohl einen Ausflugstag eingeplant bei dem herrlichen Sommerwetter.

Der Pool lud mich als erstes ein sein Becken mit mir zu teilen.
Zwar lag dort auch bereits eine einigermaßen willige Schönheit, doch sie wollte wohl erst einmal auch etwas relaxen und sich ihrer Sonnenbräune widmen.
Ein Gönner versorgte sie dann mit Puffbrause aus dem gekühlten Kübel von der Marke Chardonnay weg und rülps.

Der Ausblick auf die üppigen Titten und ihren muskulösen Arsch fand ich jedenfalls äußerst reizend.

Schließlich waren dies die ersten Ü20 Titten die ich nach Oma S im Outdoor beim Frühstück zu sehen bekam. Sie machte in ihrem Outfit mit leichtem SM-Touch jedenfalls eine gute Figur.

Wenn ich mich dagegen sah und andere von Corona per Fettleibigkeitsansatz heimgesuchte Freier damit verglich.

Beim flüchtigen Blick beim reinkommen an der Theke waren mir zwar die gut 20 schlanken Frauen bereits bewusst geworden, doch so richtig magisch anziehend fand ich nur die Badenixe am Pool vorläufig.

Das gute Frühstück hatte dann meinem Kumpel den vorreservierten Liegeplatz gekostet. Eine Truppe von der Gruppe Willi-Wichtig mit leichten bis schweren Bauchansätzen hatte es sich dort bequem gemacht wo er sich bereits häuslich eingerichtet hatte. Auch die junge Dame wurde an diesem Liegeplatz von diesen Sonnenanbetern mit halboffenem Bademantel vertrieben.

Jedenfalls war für mich der Pool und die darin dann auch später schwimmende Nixe recht erfrischend.
Ebenso auch der erste Gang zum Kuchenkühlschrank.
Mehrere Stunden mit Aufenthalt in der Sonne zerren eben auch an meinen Kräften und das leckere Omlett von heute früh vom Starkoch selbst zubereitet war schon lange gegessen.

Der sich inzwischen überall herumtreibende andere Kumpel als Rentner gab mir dann sein Wissen über das Palace und diverse andere Clubs bekannt.
So auch seine hier für ihn erzielten Preisvorstellungen im sharks.
Das sind hier eher die jungen Dummbüchsen die diese Mondpreise aufrufen, nach seiner Meinung.

So hatte ich aber auch eine Corinna kennengelernt, nach meinem Dampfbad am Mittag, die jedenfalls sehr intelligent sich verkaufte. Etwas befeuchtet wollte ich zuerst die Sonne im Relaxmdous genießen. Dennoch fragte ich nach ihren Vorstellungen.
Mache es Dir mit beiden Händen und der Zunge für 30 Minuten wenn Du 50 Euro dafür übrig hast. So ähnlich jedenfalls war ihre Servicevorschlag.
Kein schlechtes Angebot, vor allem war sie hübsch anzusehen wie eine Tochter aus gutem Hause die gegen den Vater durch ihren bemalten einen Arm rebelliert.
Ihr hübscher Knackarsch und die herrlichen Teeniebrüste waren jedenfalls sehr appetitliche Körperteile in die ich gerne mal reinbeißen würde.

Mein Chauffeur wie ehemals mit dem Schnäuzer wie Idefix nun wieder stattlich ausgestattet sieht zwar nicht ganz wie ein ehemaliger amerikanischer Pornodarsteller aus den 70ern aus, aber zumindest sind seine Session filmreif.
So war es ihm auch gelungen ein DT zu bekommen das ihn nur 50Euro kostete, obwohl ihn die Thaifrau Lulu danach als sie die Preise hier verstand um zusätzliche Entlohnung anhaute. Da hatte sie bei dem Großmeister des Rotlichtgewerbes allerdings Pech gehabt.

Dafür konnte er mir von den Qualitäten der Helen berichten. Sie war neben der Blacky Lila eines dieser aparten Geschöpfe die mich mit ihrem schwarzen Fleisch doch immer wieder geil machen dies zu testen.

So ergab es sich das ich nett grüßend am deutschen Eck vorbei schritt ohne mit der Wimper zu zucken allerdings deshalb beachtet wurde, eher mit einem mich wohl strafenden Blick des Nichtwahrnehmenwollens.

Doch mich führte es zu der Tanzdarbietung dieser Helen. Auf ihren langen Beinen leicht in die Hocke gehend und sich dabei verführerisch drehend war sie doch genau das was ich von einer Frau erwarte, halt gelenkig.

"Have you Time?", fragte ich in einem Anflug von wirklich begleitendem interessiertem Blick an ihrem Körper.
Sie schaut dennoch demonstrativ auf ihre Armbanduhr.

Ich lächel, irgendwie ist sie mir dadurch noch sympahtischer geworden. Nachdem sie versteht was ich von ihr will haucht sie mir auf englisch etwas schmutziges ins Ohr wie eben ich könnte mir ihr Sex haben für 50 Euro.
Ich nicke und Händchen haltend begleite ich sie die Treppe empor. Sie genießt es offensichtlich wie von einem Gentleman geführt so dann auch oben auf dem Flur die Möglichkeit ein offenes Zimmer zu ergattern vorzufinden.
Nur ihre zaghaften Klopfversuche an den letzten Türen sind dann doch mit einem verstohlenen Blick behaftet weil niemand herein ruft.
Die eine Frau öffnet dann doch die Tür und meint belehrend zu ihr sie solle doch nicht stören wenn die Tür zu wäre. Aber gestern war dies auch der Fall und dennoch war das Zimmer nicht besetzt entgegnet sie darauf hin.

Also warten wir eben mit auf einem Zimmer, bei dem Paar an der Krezung das unbedingt dort hockt weil sie ein Zimmer mit Fenster wollen. Warum nicht mit Ausblick auf das ROM denke ich mir dabei. Schießlich ist es ja nur 20 Minuten Fahrzeit von hier entfernt und dort wäre bestimmt ein Zimmer noch frei.

Diese völlig blödsinnigen Gedanken vertreibt mir dann Helen als sie vor mir auf dem Flur in greifbarer Nähe wieder einen Tanz anbietet.
Diesmal streckt sie aber zum Schluss ihren brauen Arsch mir entgegen und drückt ihn gegen mein Gemächt.
Oh je, Johnny geht dabei ab wie Schmitz-Katze. Der bäumt sich unverschämt unter dem Wickelrock auf.

Sie grinst nur als ich probehalber dagegen drücke um den Gierigen beim Zaun zu halten.

Wir setzen uns dann doch lieber auf die Bank bevor ich noch hörbar gleich in sie auf dem Flur einraste.

Sie streckt mir ein Bein über meinen Schoß und ich berühre ihre samtweiche Haut. Streichel auch ganz sanft über ihrer herrlichen Brüste mit den ausgebildeten Knospen.
Mir gefällt dieser Moment schon so gut, da bin ich gespannt wie es erst auf dem Zimmer dann weitergeht.

Das eine goldene mit dem Dachfenster ist frei geworden. Das vorher dort kopulierende Paar schreitet an uns vorbei.
Helen lacht befreit auf. Schließlich hat sie bereits gespürt das ich mich gerne in sie versenken möchte.
 
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