Bericht Hof-Dreier | Candy & Cleo in „Manche Huren lieben diesen Trick!“

Es war einmal vor nicht allzu langer Zeit, im Schieferhof - nämlich vergangenen Donnerstag, da wollte es der Kollege Zufall und der Puffgott, dass ich beschloss des Kanzlerkandidatens neuerlichen Ratschlag grundsätzlich zu befolgen. Nur die Dritte im Bunde sollte nicht Maria sein. Und selbst an einem Freitag wäre es auch nicht Nina geworden, behaupte ich jetzt einfach mal.

Somit sollte es also so kommen. Mir zwar nicht, aber den beiden Auserwählten! Mit der dreifach explodierten Candy, hatte ich ganz besonderes Schmusekätzchen für den Rest des Pufftages an der „Backe“. Naja, und Crazy Cleo ist offensichtlich auch nicht wirklich doof, im Gegenteil, sie hat es verstanden, mich menschlich zu beeindrucken.


(mit zwei Tagesjungfrauen), im wahrsten Sinne des Wortes, denn statt selbst mutmaßlich „erfolglos“ zu ackern, erwies sich besonders das fernsteuerbare Ei, als das des (Schoßgewitter-) Columbus. Nichts gegen die Oralweltmeister, die zügelnden Übern-Berg-Schenkel-Schlecker, aber das war tatsächlich nicht fakebar.


Zu Beginn des Zimmers verabschiedete sich Cleo noch kurz zum Pipimachen. Sie darf das, kein Ding, sie ist im Gegenzug auch mir gegenüber nicht kleinlich. Und mit Candy konnte ich diesen Moment zum Warmknutschen und Einölen nutzen. Sie sollte auch das erste Penetrationsziel sein. Neulust, klar!


Wenn ich mich recht erinnere, bekam Cleo daher auch den lila-güldenen Silikontorpedo als Erste „eingepflanzt“ und wurde ebenso mit dem Kirschöl aromatisiert. Die gesamte Zimmerzeit wanderte das Spielzeug von Dose zu Dose und sorgte für Stimmung. Zwei knutschgeile Luder, die auch einander mögen, und dabei keine Berührungsängste zeigten. Trio-ZK sind dann doch echt ein Argument für eine Taktverdoppelung in Sachen Honorar. Es sollten sechs CE für diesen Dreier werden. You only live once!





Das Happening hatte, im Gegensatz zu Suicide Silence oben, dabei wenig von Heavy oder Hardcore. Also Schwanzspiele aus der Fotze der einen, ins Maul der anderen oder Lochwechsel im Sekundentakt gab es nicht; aber gibt es sowas wie Girlfriend-Dreier? Der Flow passte und die beiden machten, was ihnen in den Sinn kam. Auch der eigentlich petrolfarbene Vibrator durfte seine Akkupower wechselweiblich unter Beweis stellen.

Candy zeigte sich besonders empfänglich fürs eindringliche Power-Fingern, sowohl im Scherengriff in Richtung G-Punkt als auch für 3-Finger-Variation. Sie in der Doggy gefingert, antworte Cleo auf meine eigentlich rhetorisch gestellte Frage an Candy - „So ist aber besser, oder?“...






...und sorgte damit für ein Highlight im geistigen Replay. Das finale Facesitting von Cleo, während Candy die Flöte spielte und schließlich den Abritt unternahm, war ein weiteres. Maulaffenfeil meine Zunge darbietend, Cleos Titten knetend, waren Ausblick und Lendenfeeling kaum steigerungsfähig.

Nicht zuletzt aber waren es die drei ungarischen Orgasmen, die dieses Erlebnis an den Rand der Unbeschreiblichkeit führt. Wenn der „Dorfmädel“-Schoss so richtig zuckt, infolge dessen jedwede Körperkontrolle verloren geht, kann man dies eigentlich nur mit „Orgasmus-Tourette“ visualisieren. Unkontrollierbare Schimpfwörter kamen mir aber dabei nicht zu Ohr



GV gabs mit beiden Mädels in Reiter und Missionar; mit Candy auch doggy? Ich bin mir beileibe nicht mehr sicher, erinnere mich aber, bei einem Reinsteckefuchs fast das Ei „übersehen“ zu haben. Fürs orale Bespielen des weiblichen Genitalbereiches hielten ebenso beide ihre Exemplare bereitwillig her. Schwer zu sagen, wer dabei empfänglicher war. In Bezug aufs „andere“ Französisch, also im Blow, hatte Candy nicht die Intuition Cleos.

Alles aber nur Nuancen und over all ist Cleo sozusagen „Power-GF“ und Candy „Schmuse-GF“. Letztere einen Hauch devoter, obgleich keine der beiden richtig devot ist. Die roten Handabdrücke auf Candy rechter Arschbacke waren auch bereits nach ner Viertelstunde nicht mehr zu sehen!


Ganz klar, 300 Tacken für eine Club-Nummer ist schon eine Hausnummer, aber es war auch ein wirklich besonders Erlebnis. Ein fettes Highlight und wahrscheinlich in meiner Top 5 des Jahres 2021.