Biesbrouck
erprobter Rheinländer
- Registriert
- 8. Januar 2009
- Beiträge
- 129
Stadt: Bergheim
Treffpunkt: FKK-/Saunaclub
Clubname: Babylon
Link:
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Eintritt: €75
Empfang:
Ambiente: 9 von 10
Umkleide/Sanitär: 10 von 10
Verköstigung: 8 von 10
Sauberkeit: 10 von 10
Name DL(s): Georgiana, Alice, Dolli, Doris
Nationalität(en):
erhaltener Service:
Servicewertung DL(s): 9 von 10
Aufenthalt: 5,5 Stunden
Gesamtpreis: €550
Positve Punkte:
Negative Punkte:
Besonderheiten:
:
Bericht
Babylon - Das langsame Antasten an die Normalität
Etwas mehr als zwei Wochen nach dem ersten Post-Lockdown-Besuch ging es ein zweites Mal ins Babylon – in der Hoffnung, dass dieses Mal ein wenig mehr los sei. Und ja, es waren mehr Damen am Start, aber für einen Freitag war es doch eher ruhig. Aber für mich nicht schlimm, da ich ohnehin nicht so auf laute Partys stehe.
Nach der Ankunft erst einmal die Situation ausgelotet. Mit Vivian hatte ich schon einige nette Zimmer, aber sie wartete auf einen Gast, der gerade beim Schnelltest in Elsdorf war. Na ja, mit meiner Latte wäre ein Quickie möglich gewesen, aber wer nicht will… Also weiter durch das Babylon getigert und Ausschau gehalten, wer noch anwesend war. Einige bekannte aber auch viele neue Gesichter. Leider keine afrikanischen Mädels – ob die Belgier Chayna und Co. nicht rauslassen? Irgendwo traf ich dann auf Georgiana, die bekanntermaßen eine der besseren Alleinunterhalterinnen des Clubs ist. Bei den ersten beiden Treffen wirkte ihre Performance im Zimmer auf mich ein wenig „Workmanlike“: Nichts auszusetzen, aber der Funke sprang irgendwie nicht über.
Dieses Mal sollte es anders sein. Intensive ZK läuteten eine gute Nummer ein. Zwischendurch wanderte ihr Finger in meinen Arsch, da sag ich – solange gewisse Spielregeln eingehalten werden – nicht nein. Alles in allem war es ein guter Start mit einer immer wieder ansprechenden Persönlichkeit in einen langen Tag…das erste von insgesamt vier Zimmern.
Danach wollte ich erst einmal die Zeit am Pool genießen. Hier merkt man noch die Defizite der Post-Corona-Ära, die hoffentlich bald behoben werden. Nur wenig los, eher eine „Wurstparty“. Wenn man da an die Sommer vor zwei, drei Jahren zurückdenkt. Jedoch wurden Matten vor den Pool gelegt, die scheinbar zu gewissen Aktionen anregen sollten. Alice schaute mich fordern an und artikulierte ebenso den Wunsch, dass wir uns doch einmal ein wenig näher kennenlernen sollten. Gerne auch öffentlich. So gingen wir in die kleine „Hütte“, die am Rande des Rasens vorzufinden ist (steht die schon länger da?). Der perfekte Ort zum Akt. Ein bisschen kühler Wind garantiert, dass man nicht zu sehr ins Schwitzen kommt. Aber das wichtigste: Alice und ich konnten öffentlich Spaß haben. Hatte noch nie mit ihr ein Zimmer (ob drinnen oder draußen) obwohl sie scheinbar schon eine der „Veteraninnen“ des Clubs ist. Insgesamt genau die richtige Mischung zwischen entspanntem Sex und einer etwas pornöseren Nummer.
Als nächstes folgte dann eines der Highlights meiner Pay6-Karriere. Nein, es geht nicht um das Buffet. Auf der Wanderung durch das Babylon war mir bereits mehrfach ein junges Mädel mit einer leicht extravaganten Frisur aufgefallen (zwei Knoten/Buns auf dem Kopf – vom Aussehen her erinnerte sie mich ein wenig an „LinaLynn“ von MyDirtyHobby). Als sie dann im Raum allein saß, gesellte ich mich zu ihr. Ihr Name? Dolli. Sofort erschien vor meinem geistigen Auge die Liste des Babylons mit den entsprechenden Bewertungen – dort ist sie auf einem Champions League-Platz vorzufinden. Der Prä-Sextalk war schon viel versprechend. Man merkt sofort, dass man es hier mit einer Frau zu tun hat, mit der man(n) auch gerne außerhalb des Ladens nicht nur aufgrund der Künste im Bett Zeit verbringen würde. Also wanderten wir schnell in den Keller und führten dort Konversation und Erkundungen des Körpers fort. Was soll man sagen…es war eigentlich die perfekte GF6-Nummer. Bei Dolli gibt es hohe Liebeskasper-Gefahr, da sie als „Gesamtpaket“ fast perfekt wirkt. Toller Body, GF6-Illusion und danach noch ein Gespräch, wie man es auch bei einem Date hätte. Einziger kleiner Wehmutstropfen: Der Akt selbst dauerte vielleicht 40-45 Minuten. Danach redeten wir noch über einige Sachen. Schlussendlich waren wir nach ca. 70 Minuten wieder an der Umkleide. Preis: 160 Euro für anderthalb Stunden. Natürlich kann man sagen, dass auch Gespräche mit den Damen auf dem Zimmer ihre Zeit in Anspruch nehmen, in der sie theoretisch Geld verdienen könnten. Aber ich habe es auch schon anders erlebt. Mit Celine (leider [noch?] nicht da) hatte ich auch mal auf dem Zimmer einen After Sex-Talk über alles Mögliche wie mit einer Freundin – aber sie berechnete nur die Zeit des Akts und Austausches der Körperflüssigkeiten.
Zwischendurch wollte mich am Pool dann noch Dani zu einer Runde treiben, jedoch brauchte ich erst einmal eine Pause und Massage von Milenka. Nach durchgeführter Knetung des Körpers merkte ich, dass eine weitere Runde noch möglich wäre. Aber mit wem? Beim letzten Besuch war mir zum ersten Mal Doris aufgefallen, auf die das Prädikat „Fickfloh“ zutrifft. Petit und knackig. Am Buffet angesprochen, wanderten wir Schnurstracks in das Kino, der zweite öffentliche Akt an einem Tag. Im Gegensatz zu Dolli war hier das Tempo auf mehr „Beats per Minute“ ausgelegt. Insgesamt auch eine ordentliche Nummer mit einem größeren persönlichen Fokus auf das „Durchficken“ und wenig auf zärtliche Berührungen.
Fazit: Man merkt weiterhin die Nachwehen von Corona. Wer weiß wie lange wir noch die Clubs genießen können. Alles in allem war ich aber mit meiner Ausbeute zufrieden.
