zitrone
legendärer Rheinländer
- Registriert
- 30. Mai 2013
- Beiträge
- 1.026
Stadt: Bergisch Gladbach
Name DL: Julia Irina
Link DL:
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TelefonNr.: 01575-7556587
Bilder DL: 100% reale Bilder!
Treffpunkt: Privatwohnung
Club/Agentur:
Ambiente:
Empfang/Kontakt:
Nationalität:
Sprache: Englisch
Alter DL: 22 - 26 Jahre
Haarfarbe: Rot
Haarlänge: Mittellanges Haar
Größe: 1,50m - 1,60m
Figur: Skinny
Oberweite: A - Natur
Intimbereich: Komplett Rasiert
Tattoos: Nein
Piercings: Nein
Service:
Zeit: 30 Minuten
Preis: 80 €
Positive Punkte:
Negative Punkte:
Besonderheiten:
Empfehlungsfaktor: Empfehlung zu 50%
:
Bericht
Julia Irina ist wohl von der Tarantel gestochen oder „Flohbefall am Sack!“
Angefixt durch die Berichte, reifte meine Entscheidung den Eigenversuch am „Lustobjekt“ (Annonce oben) zu unternehmen. Eine Terminierung, sie als Tagesjungfrau zu bekommen, gelang letztlich sogar. Was mich erwarten würde, konnte ich ja schemenhaft erahnen, aufgrund der bereits vorhandenen Berichte und Kommentare. Und doch wurde ich überrascht. Ich bin derart perplex, dass ich das Erlebte kann ich gar nicht recht einordnen kann.
Pros & Cons stiften nur Verwirrung!
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Angefixt durch die Berichte, reifte meine Entscheidung den Eigenversuch am „Lustobjekt“ (Annonce oben) zu unternehmen. Eine Terminierung, sie als Tagesjungfrau zu bekommen, gelang letztlich sogar. Was mich erwarten würde, konnte ich ja schemenhaft erahnen, aufgrund der bereits vorhandenen Berichte und Kommentare. Und doch wurde ich überrascht. Ich bin derart perplex, dass ich das Erlebte kann ich gar nicht recht einordnen kann.
Pros & Cons stiften nur Verwirrung!
Hardfacts:
Mini-Fickfloh, 150 cm klein (mutmaßlich aufgerundet) bei 37 kg, grünäugig und real rothaarig, entsprechend blasse und empfindliche Haut, am Pöppes besonders, in Relation eine echt große Schmetterlingsmöse
Softfacts:
Überaus freundlich und zwischenmenschlich zugewandt, extrem quirlig und wild, Knutschmonster mit extremer kpm (kisses per minute), Gleitgel-Fan und „Domestos“-Junkie!
Buchung
Obwohl der Handynummer neben Whatsapp auch Signal zugeordnet ist, wird der Alternativ-Messanger nicht bedient. Einen Termin gibt es nur für den aktuellen Tag und dies funktionierte bei mir mühelos. Aufgerufen werden 130460 oder 80430. Keinerlei Optionen oder Extras möglich.
Storytelling
Bei meinem letzten Lebensmitteleinkauf hatte ich ein Minions-Überraschungsei in weiser Absicht mitgenommen; ne Tafel Kinderschokolade wäre noch passender gewesen, wie mir später bewusst werden sollte. Dieses mit dem Halbstunden-Honorar verziert, fertig war der, als Gastgeschenk getarnte, Köder.
Nepper, Schlepper, Hurenfänger!
ProstSchG-konform mit Gummi über Asphalt zum Betonbucker, um das übliche Prozedere ein paar Minuten vorm Termin zu vollziehen. Zuverlässig funktionierte der Mobilfunk und ich war am Ziel.
Wie weit können Flöhe hüpfen? Dieser, doch kindlicher als erwartet, wirkende Fickfloh definitiv das x-fache der Körpergröße. Da hatte ich ja was am Hals! Kurzes, durchaus schon wildes, Küssen. Wer hier über die Schwelle tritt und nur ein „Hey“ vernimmt, müsste als Glöckner-Double steinreich werden können.
Nach der Auslegung des Köders, erfolgte binnen Millisekunden, die Vervielfachung der wilden Liebkosung. Ungeäußerter Erklärungsversuch meinerseits - Die liebe Julia Irina ist von der Tarantel gestochen! Etwas anderes konnte es schlicht nicht sein!
Als sie dann von mir abließ, gab es eine echte Auswahl an Getränken und ich bekam, in allem Übereifer, statt eines Wassers* nen Eistee. Völlig egal! Zur Sache Schätzchen! Der alte Mann bekam tatkräftigste Entkleidungshilfe. Sie glaubt wohl, dass sie mit ihrer, für mich hektischen, Art Leidenschaft illusonieren könne. Unzählige Küsse, ein Wirbelwind, ein Tornado! Wie der Rote Fleck des Jupiters. Die dazu passende Haarfarbe hat sie!
Auf dem Bett ging es weiter wild zur Sache! Allerheftigste Knutscherei und Spaßkämpfchen! Einen Klaps auf den Mini-Schinken quittiert sie katzenhaft schnurrend. Schlag Zwei auch, aber mit steigendem Härtegrad war schnell, nach Schlag 5, der Ofen aus und blasse Pöppes einseitig zartrosa. Cut, meinerseits.
Ihrerseits ging es erst weiter, nachdem sie den ph-Wert meiner Männlichkeit mittels Unkrautvernichter, Entlausungslösung oder schlicht Domestos aus dem natürlichen Gleichgewicht gebracht hatte. Eine Wiederholung dessen sollte mir beim Pirelli-Wechsel später erneut widerfahren. Und für zwei, drei Sekunden brannte dies auch leicht am frisch rasierten Bruftbälle-Beutel.
Zwischenzeitlich hatte sie einen Vibrator ins Miteinander einbezogen. Nein, nicht um ihren verbotenen Honigkopf (Fingern/Lecken tabu) auf Betriebstemperatur zu bringen, denn dies tut keine Not als Gleitgel-Fan! Selbstredend im Sinne des Gastes! Durchaus ehrlich gemeint, ihr Bemühen ist unverkennbar. Das Ganze war auch nicht ungeil und brachte auch Wallung.
Sogar genug, um dann unweigerlich feststellen zu müssen, dass sie oral recht schwach auf der Brust ist. Apropos, die Tittlein sind klasse! Echt perfekt und gar nicht kindlich! Echt niedlich! Rückwärtsgang!
Julia Irina ist definitiv keine Flötenspielerin für Werke wie Walentyn Sylwestrows Symphonie Nr 2. Eine solche hatte ich im Rheingold! (Bericht folgt am WE)
Ficken, Permanentes Knutschen. Ihr Ritt sanft, gefühlvoll, perfekt kreisende Slowmotion! Spaß! Natürlich nicht! Sie kennt nur Vollgas. Reiten ist grundsätzlich nicht mein Favorit, da begeistern mich nur Vollprofis. Einen solchen hatte ich im Rheingold!
Missionierend vergehe ich mich an der halben Portion Hurenstück und bemerke herannahende Gewitterblitze am Horizont. Nach 13 Minuten fertig!? War ich, im Rheingold! Nicht jetzt wieder! Stellungswechsel, aber auch hierbei, in der Doggy und in ihr; zumal ich es kaum schaffe Tempo aus der Sache zu nehmen, sehe ich es zu früh kommen und entscheide mich zum Rückzug.
Oral sollte es doch ein Weilchen dauern und die Ziellinie nach hinten verschieben. Leider nein, leider gar nicht! Ihr HJ hingegen, mit einem Pfund Gelbutter, ist besser als der mancher MDL! Zuversichtlich loche ich wieder ein, scheitere aber mehr oder minder kläglich.
„You don’t like me!“
Ja, tolle Wurst und so doppeldeutig gemeint, wie man es verstehen kann. So meine ich es. Für ihre Jugendlichkeit kann sie schließlich nichts. Beschämt bitte ich um ihre Hand, nein nicht „an“, und so kommt es dann praktisch punktgenau zum Zitteraal-Feeling und ich zum zuvor doppelt verschämten Höhepunkt. Das war dann mal eine echte Erleichterung für mich! Und dafür bedanke ich mich aus entsprechend herzlich. Mehr als ein Mal!
*Das Wasser gab es dafür als Abschiedsgeschenk in Form einer Halbliter-Plastikpulle
Nur meine zwei Pfennige
Mini-Fickfloh, 150 cm klein (mutmaßlich aufgerundet) bei 37 kg, grünäugig und real rothaarig, entsprechend blasse und empfindliche Haut, am Pöppes besonders, in Relation eine echt große Schmetterlingsmöse
Softfacts:
Überaus freundlich und zwischenmenschlich zugewandt, extrem quirlig und wild, Knutschmonster mit extremer kpm (kisses per minute), Gleitgel-Fan und „Domestos“-Junkie!
Buchung
Obwohl der Handynummer neben Whatsapp auch Signal zugeordnet ist, wird der Alternativ-Messanger nicht bedient. Einen Termin gibt es nur für den aktuellen Tag und dies funktionierte bei mir mühelos. Aufgerufen werden 130460 oder 80430. Keinerlei Optionen oder Extras möglich.
Storytelling
Bei meinem letzten Lebensmitteleinkauf hatte ich ein Minions-Überraschungsei in weiser Absicht mitgenommen; ne Tafel Kinderschokolade wäre noch passender gewesen, wie mir später bewusst werden sollte. Dieses mit dem Halbstunden-Honorar verziert, fertig war der, als Gastgeschenk getarnte, Köder.
Nepper, Schlepper, Hurenfänger!
ProstSchG-konform mit Gummi über Asphalt zum Betonbucker, um das übliche Prozedere ein paar Minuten vorm Termin zu vollziehen. Zuverlässig funktionierte der Mobilfunk und ich war am Ziel.
Wie weit können Flöhe hüpfen? Dieser, doch kindlicher als erwartet, wirkende Fickfloh definitiv das x-fache der Körpergröße. Da hatte ich ja was am Hals! Kurzes, durchaus schon wildes, Küssen. Wer hier über die Schwelle tritt und nur ein „Hey“ vernimmt, müsste als Glöckner-Double steinreich werden können.
Nach der Auslegung des Köders, erfolgte binnen Millisekunden, die Vervielfachung der wilden Liebkosung. Ungeäußerter Erklärungsversuch meinerseits - Die liebe Julia Irina ist von der Tarantel gestochen! Etwas anderes konnte es schlicht nicht sein!
Als sie dann von mir abließ, gab es eine echte Auswahl an Getränken und ich bekam, in allem Übereifer, statt eines Wassers* nen Eistee. Völlig egal! Zur Sache Schätzchen! Der alte Mann bekam tatkräftigste Entkleidungshilfe. Sie glaubt wohl, dass sie mit ihrer, für mich hektischen, Art Leidenschaft illusonieren könne. Unzählige Küsse, ein Wirbelwind, ein Tornado! Wie der Rote Fleck des Jupiters. Die dazu passende Haarfarbe hat sie!
Auf dem Bett ging es weiter wild zur Sache! Allerheftigste Knutscherei und Spaßkämpfchen! Einen Klaps auf den Mini-Schinken quittiert sie katzenhaft schnurrend. Schlag Zwei auch, aber mit steigendem Härtegrad war schnell, nach Schlag 5, der Ofen aus und blasse Pöppes einseitig zartrosa. Cut, meinerseits.
Ihrerseits ging es erst weiter, nachdem sie den ph-Wert meiner Männlichkeit mittels Unkrautvernichter, Entlausungslösung oder schlicht Domestos aus dem natürlichen Gleichgewicht gebracht hatte. Eine Wiederholung dessen sollte mir beim Pirelli-Wechsel später erneut widerfahren. Und für zwei, drei Sekunden brannte dies auch leicht am frisch rasierten Bruftbälle-Beutel.
Zwischenzeitlich hatte sie einen Vibrator ins Miteinander einbezogen. Nein, nicht um ihren verbotenen Honigkopf (Fingern/Lecken tabu) auf Betriebstemperatur zu bringen, denn dies tut keine Not als Gleitgel-Fan! Selbstredend im Sinne des Gastes! Durchaus ehrlich gemeint, ihr Bemühen ist unverkennbar. Das Ganze war auch nicht ungeil und brachte auch Wallung.
Sogar genug, um dann unweigerlich feststellen zu müssen, dass sie oral recht schwach auf der Brust ist. Apropos, die Tittlein sind klasse! Echt perfekt und gar nicht kindlich! Echt niedlich! Rückwärtsgang!
Julia Irina ist definitiv keine Flötenspielerin für Werke wie Walentyn Sylwestrows Symphonie Nr 2. Eine solche hatte ich im Rheingold! (Bericht folgt am WE)
Ficken, Permanentes Knutschen. Ihr Ritt sanft, gefühlvoll, perfekt kreisende Slowmotion! Spaß! Natürlich nicht! Sie kennt nur Vollgas. Reiten ist grundsätzlich nicht mein Favorit, da begeistern mich nur Vollprofis. Einen solchen hatte ich im Rheingold!
Missionierend vergehe ich mich an der halben Portion Hurenstück und bemerke herannahende Gewitterblitze am Horizont. Nach 13 Minuten fertig!? War ich, im Rheingold! Nicht jetzt wieder! Stellungswechsel, aber auch hierbei, in der Doggy und in ihr; zumal ich es kaum schaffe Tempo aus der Sache zu nehmen, sehe ich es zu früh kommen und entscheide mich zum Rückzug.
Oral sollte es doch ein Weilchen dauern und die Ziellinie nach hinten verschieben. Leider nein, leider gar nicht! Ihr HJ hingegen, mit einem Pfund Gelbutter, ist besser als der mancher MDL! Zuversichtlich loche ich wieder ein, scheitere aber mehr oder minder kläglich.
„You don’t like me!“
Ja, tolle Wurst und so doppeldeutig gemeint, wie man es verstehen kann. So meine ich es. Für ihre Jugendlichkeit kann sie schließlich nichts. Beschämt bitte ich um ihre Hand, nein nicht „an“, und so kommt es dann praktisch punktgenau zum Zitteraal-Feeling und ich zum zuvor doppelt verschämten Höhepunkt. Das war dann mal eine echte Erleichterung für mich! Und dafür bedanke ich mich aus entsprechend herzlich. Mehr als ein Mal!
*Das Wasser gab es dafür als Abschiedsgeschenk in Form einer Halbliter-Plastikpulle
Nur meine zwei Pfennige
- Das Honigtöpfchen-Schloß gehört ins Nirwana. Mädel, aufwachen! Lecken und lecken lassen. Geben und nehmen. Die Leidenschaft dosierter an den Mann bringen und es sollte laufen.
- Julia wäre schlicht der feuchte Spanking-Traum überhaupt! Könnte damit einen Haufen Kohle verdienen. Für eine solche Session wären sicher 5 Scheine (2h) möglich.
Aktuell aber:
Weder Fleisch, noch Fisch! Obwohl, man weiß es nicht...
Weder Fleisch, noch Fisch! Obwohl, man weiß es nicht...
CHEERS!
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