Bericht Hennef - Schieferhof - erster Clubbesuch nach 2. Lockdown - das langsame Anficken

Bimmer · 11. Juni 2021

Stadt: Hennef
Treffpunkt: FKK-/Saunaclub
Clubname: Schieferhof
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Eintritt: 70 €
Empfang: Man kennt sich
Ambiente: 7 von 10
Umkleide/Sanitär: 8 von 10
Verköstigung: Verköstigung nicht beansprucht
Sauberkeit: 10 von 10
Name DL(s): Bianca
Nationalität(en): Bulgarien - glaube ich
erhaltener Service: Küssen, Blasen, Bumsen
Servicewertung DL(s): 10 von 10
Aufenthalt: 4 Stunden
Gesamtpreis: 170 €
Positve Punkte: Es ist der Hof!
Negative Punkte: Keine
Besonderheiten: Ich mag den Club einfach
:

Bericht

erster Clubbesuch nach 2. Lockdown - das langsame Anficken

Als einer der ersten hat der Schieferhof wieder auf. Da musste ich hin. Angerufen, Anwesenheitsliste abgefragt.

Mir wurde ehrlich gesagt, dass nur 4 Mädels am Start sind. Nina, Evelyn, Bianca und Erika.

Egal - ich muss mir die ganze Sache anschauen. Mal gucken, was los ist.

Also Termin im Testzentum in Köln gemacht. Hingegangen. Auf dem Weg habe ich schon die süßen Ärsche von Bianca und Nina im Kopf.

Die Testfee ist schlank, ca. 1,70 m. Was ich vom Gesicht sehe, sieht ausgesprochen süß aus. Unter diesem Ganzkörperantiviruskondom meine ich eine hübsche Figur zu erkennen. Ich würde gerne ihren Arsch mal sehen, denke ich politisch völlig unkorrekt.

Ich mache mir Gedanken, wie sie darauf reagieren würde, wenn ich ihr sage, dass ich den Test für nen Puffbesuch brauche. Wie gerne würde ich dann ein Angebot bekommen, dass wir das Thema am Abend vertiefen könnten.

Ich schieb ihn rein - sagt das Mädel zu mir und meint leider nicht meinen erigierten Schwanz, der gerne aus der Hose kommen würde, sondern dieses Stäbchen, mit dem sie meine Mandeln trifft. Sie donnert mir das Ding gefühlvoll in die Nase.

Ich habe währenddessen versaute, absolut unkorrekte und der Situation nicht angemessene Gedanken und Wortspiele im Kopf.

Ich grinse dämlich. Sie sieht es, schaut mich mit schiefgelegtem Kopf an und meint, dass ich der erste sei, der beim Test grinsen würde. Ich überlege kurz, was ich sagen könnte, aber alles, was sich auf meine Zunge drängt, würde wahrscheinlich dazu führen, dass sie mir eine reinschallert oder gleich die Bullen wegen sexueller Belästigung holt.

Also gehe ich mit Ständerchen und versauten Gedanken zurück und 15 Minuten später weiß ich, dass ich negativ bin - aber sowas von

Eigentlich will ich um 16 Uhr im Hof sein, aber der Job hält mich fest. Meine Laune verschlechtert sich. Ich werde erst sauer und bekomme dann eine richtige Hackfresse. Erst um 18 Uhr komme ich weg.

Ich überlege, ob es sich noch lohnt. Meine Stimmung ist relativ unten. Aber ich muss mal gucken, wie es im Hof läuft.

Also schwinge ich mich in den Hobel und tuckere erstmal durch die Stadt am Rhein. Ich mag Köln. Aber überall 30 km/h ist einfach Scheiße. Und dann noch überall diese Blitzdingens. Haben die nichts besseres zu tun?

Zur Bank. Ich brauche Kohle. Den üblichen Satz nehme ich nicht mit. Dreier darf ich ohnehin nicht, es ist schon spät - da werde ich nicht so viel ausgeben.

Quälend langsam geht es durch die Stadt. Wie es früher die Idioten gab, die bei 50 km/h Begrenzung nur 40 km/h fahren, gibt es nun die Arschgeigen, die nur noch 20 km/h fahren. Ich vermeide die Baustelle auf der A 3, freue mich, dass auf der A560 die Baustelle weg ist. So bin ich noch vor 19 Uhr im Hof.

Da hat sich nichts geändert, außer dass eben kaum Leute da sind. Die Mädels haben anscheinend ganz gut zu tun, denn es ist keine frei, um mich zum Spind zu führen und für die Theke ist auch nur eine da.

Test auf dem Handy vorzeigen, Zettel mit Daten ausfüllen. Der Kontrollanruf für die Nummer gibt es nicht mehr. Ich stehe da und atme die Luft ein. Es ist ein komisches Gefühl. Es hat was von zu Hause. Es hat was von Weihnachten - nur im Sommer. Ich fühle mich angekommen aber gleichzeitig neugierig.

Nein, es hat sich nichts verändert. Alles sieht aus wie vorher. Die vier Mädels haben gut, aber nicht so gut zu tun, dass sich das eine an das nächste Zimmer anschließt.

Ich treffe Erika, die mir - wie immer - ihre Dominanz zeigt. Ich sage zu ihr, dass ich gleich nur wegen ihres strengen Blicks abspritze. Erika weiß, wie es gemeint ist. Ich latsche in den Garten. Evelyn und Bianca sitzen da. Nina fickt gerade in einem der Zimmer.

Ich nehme ein Bier und setze mich in den Garten zu den Mädels. Wir plauschen. Es ist diesmal gar nicht so die geile Stimmung bei mir. Vielleicht weil ich noch angefressen wegen des Zeitverlustes bin. An Bianca, die gleich neben mir sitzt, liegt es jedenfalls nicht. Sie ist lasziver geworden - das steht ihr gut.

Ich ergötze mich an ihrer Figur. Klein, ganz schlank, handvoll Möpse, süßer strammer Hintern, schmale Hüften, lange blonde Haare, süßes Gesicht. Ich muss daran denken, dass sie mir als Testfee verkleidet ein Teststäbchen in die Nase rammt, während ich unter ihrem (eingebildeten) Ganzkörperantiviruskondom meine Hände wandern lasse. Verträumt schaue ich sie anscheinend an und merke so gar nicht, wie meine Hände tatsächlich auf Wanderschaft gehen.

Jetzt bin ich doch geil. Nina, mit der ich auch gerne ein Zimmer gemacht hätte, fickt immer noch. Ich knutsche Bianca. Mein erigierter Schwanz teilt im Garten mein Handtuch. Wir gehen aufs Zimmer. Bianca hat noch mehr dazugelernt. Sie sieht nicht nur lasziv aus, sie ist es. Sie bläst meinen steifen Schwanz, während ich ihren süßen kleinen Hintern befummele. Ich lasse mich einfach fallen und gebe mich ihren gefühlvollen Lippen hin.

Nach einer gefühlten Ewigkeit setzt sie sich auf mich. Sie schaut mir tief in die Augen. Ich schaue zurück. Ich muss echt wie ein geiler Eber gucken, so spitz bin ich. Es dauert etwas, bis wir mein Gerät in ihrer Dose verstaut haben. Ich hätte sie vorher etwas lecken sollen. Aber wir haben Zeit und so rutscht und gleitet der Schwanz gegen alle Widerstände in diese wirklich sehr enge Dose. Wir bumsen - langsam - mit tiefen Blicken. Wir pausieren. Ich stecke in ihr drin und habe irgendwas gesagt. Was weiß ich nicht mehr.

Sie süße Maus antwortet, schaut mich unbefangen an und lässt die Muskeln ihrer Muschi dabei spielen, während sie ansonsten reglos auf mir sitzt. Es fühlt sich an, als würde sich eine Hand um meinen Schwanz schließen und leicht und angenehm zudrücken.

Worüber wir in diesen 5 Minuten geredet haben? Ich weiß es nicht. Einfach keine Ahnung. Aber das waren die schönsten 5 Minuten dieses Besuchs. So süß und unschuldig sie aussehen kann - sie ist auch ein kleines geiles Luder, das einen Mann locker um den Verstand bringen und um den Finger wickeln kann.

Nur kurz sage ich ihr, dass wir Zeit haben und sie nicht auf die Uhr schauen braucht. Sie weiß aus Erfahrung mit mir, dass es dann so lange dauern darf, wie es eben dauert. Am Ende ist es eine Stunde, die wir auf dem Zimmer sind. Wir machen weiter. Ich drehe sie auf den Rücken, während ich in ihr stecke. Das findet sie lustig. Als ich dann mit langsamen Stößen in der Missionar zu ficken beginne, verdreht sie genussvoll die Augen, um mir dann wieder tiefe Blicke zuzuwerfen.

Was mag das Mädel wiegen? 45 Kilo? Auch wenn sie es bestimmt locker aushält, stoße ich gefühlvoll in sie, denn diese leichte Maus wird von mir, der doppelt so schwer ist, bei jedem Stoß hin und her gedrückt. Sie geht mit. Ich lege eine Pause ein und lecke sie. Ich habe dabei ihre linke Hinternbacke in der einen und ihre rechte Brust in der anderen Hand. Es ist herrlich und macht Spaß. Ich kriege sie aber nicht übern Berg. Ist scheißegal. Wir ficken noch ein bisschen und irgendwann komme auch ich zum Ende. Wir haben noch was Zeit und quatschen über dies und das.

Ich sitze im Garten. Ich scherze mit Evelyn und Erika. Bianca hat das nächste Zimmer. Es läuft. Auch Evelyn und Erika müssen ran. Männer kommen und gehen, wie ein stetiger Strom. Nicht furchtbar viele, aber immer wieder. So kommt natürlich keine Partystimmung auf, aber wir haben unseren Spaß.

Langsames Anficken - denke ich so vor mich hin. Ich freue mich, dass ich im Hof bin.

Nina erscheint. Sie ist einfach eine Hübsche. Aber ich bin aus der Übung. Mein Pulver ist für heute verschossen. Ich sage es ihr. Das hält sie nicht ab, mich tief zu küssen. Die Mädels im Hof wissen, wie sie sich die Männer sichern.

Der Kuss alleine hat ausgereicht, dass ich schon überlege, wann ich das nächste Mal in den Hof gehe. Kundenbindung nennt man das. Hofstandard mögen es andere nennen. Das tolle dabei ist, dass man sich jedesmal wie was besonderes vorkommt. Dabei können die Mädels das mit jedem - wenn sie ihn mögen :zwinker:

Als es langsam dunkel wird, gehe ich nach drinnen, quatsche noch was mit Rosi und mach mich dann auf den Heimweg.

Schön wars. Ganz anders als nach dem ersten Lockdown, als ich den ganzen Hof ficken wollte. Aber irgendwie auch genau richtig für den Neustart.

Ich war am 2. Tag nach Öffnung da. Ich finde es richtig gut, dass der Hof auch ohne Vollbesetzung so früh wieder an den Start gegangen ist. Hochachtung und die besten Wünsche.

Ich erfahre, dass die gesamte Mannschaft wohl wieder an den Start geht. Sie müssen nur zurückkommen. Sara, Maria, Cleo, Julia und wahrscheinlich in Kürze auch ein paar neue Mädels.

Mit der Besetzung kann man eine Pandemie locker überstehen. Ich freue mich auf meinen nächsten Besuch. Dann werde ich wahrscheinlich wieder so viel ficken wollen, wie Mädels da sind, um dann - wie immer - festzustellen, dass es leider doch immer nur für 2-3 Zimmer reicht.

Na, vielleicht sollte ich doch mal mit 4 oder 5 Mädels ein Zimmer machen.

Was die wohl mit mir anstellen würden :1syellow1: