Randonneur
anerkannter Rheinländer
- Registriert
- 29. August 2019
- Beiträge
- 73
Es ist Ostern, das Wetter ist beschissen, alles ist Corona bedingt geschlossen und ich habe Zeit und Muße in Erinnerungen zu schwelgen. Was mir Gelegenheit gibt, vielleicht auch eine Empfehlung auszusprechen, für bessere Zeiten, welche m.E. sicherlich auch wieder anbrechen werden.
Man mag mir nachsehen, dass folgender Text etwas länger ausfällt.
Ich bin ein „Silberrücken“, der die 50 Lenze-Marke schon etwas weiter überschritten hat. Ich laufe nicht mehr mit einem Dauerständer durch die Gegend und am Sportficken finde ich nicht mehr so den Gefallen, wie das in jüngeren Jahren der Fall war.
Mittlerweile stehen für mich Genuss, Serviceleistung des Etablissements -und der dort tätigen Damen, Aufwand – und Ertrag (hat es sich für mich gelohnt?) ganz klar im Vordergrund.
So ab -und an möchte ich jedoch gepflegt Einen wegstecken. Wenn es andem war – und zukünftig, so hoffe und glaube ich, wieder sein wird, informiere ich mich zuallererst bei zwei Etablissements, welche DL´s dort gerade am Start sind. Nie enttäuscht wurde ich bei:
„“Privehuis Yvonne“ in Kerkrade und „BeiSara“ in Würselen. Die Mädels die dort arbeiten wissen meistens, was guter Service bedeutet und wie sie ihren Gast zufriedenstellen. So, dass er auch gerne wiederkommt und sich nicht abgezockt vorkommt.
In Kerkrade sind mir zwei Mädels sehr positiv in Erinnerung geblieben. Zum einen wäre da Yolanda. Eine rattenscharfe rothaarige, anscheinend naturgeile,Typ MILF. Die so richtig abging. Länger als eine Stunde hätte mein Besuch auch nicht dauern dürfen, denn ich denke, sie hätte das Potential gehabt, mich völlig fertig zu machen.
)
Das andere Mädel nannte sich Mika. Super schlank, 25 Jahre jung und bot GF6 vom Allerfeinsten. Eine der besten und schönsten Erfahrungen ever in meiner Pay6-Historie.
Hier kommt wieder der m.E. überragende Service des Hauses „Yvonne“ zum tragen.
Weder Yolanda, noch Mika hatte ich nämlich anfangs überhaupt auf dem Schirm
Ich habe mich vor meinen Besuchen nur bei Yvonne informiert, ob sie Kapazitäten frei habe. „Ja, es sind xy Damen hier, komm einfach bis xy Uhr rein“
Dort angekommen, fragte Yvonne mich, ob ich ein bestimmtes Mädel im Auge habe? „ Nö, ich verlasse mich jetzt mal ganz auf deine Expertise) „ „Ok, dann geh am besten mit Mika nach oben“, meinte sie verschmitzt lächelnd. „Mika ?. Ist die nicht ein bisschen zu jung für mich?“ Noch verschmitzter lächelnd meine Yvonne nur „ Sie ist zwar 25 Jahre jung, aber super auf Zimmer. Glaub mir, du wirst es nicht bereuen....Mika..........komm doch mal bitte nach vorne“
Als ich sie zuerst ranstöckeln hörte und ihrer dann ansichtig wurde, hatte ich keine Fragen mehr. Bedenken ebensowenig.
Das Luder war sich ihrer Wirkung auf mich durchaus bewusst. Dementsprechend bewegte sie sich auch vor mich die Treppe hoch.
Auf dem Zimmer angekommen entledigte sie sich ihres Einteilers und ihrer High-Heels. „Die Schuhe kannst Du gerne anlassen, die sehen geil aus“, meine ich nur. „Kein Problem, mache ich doch sehr gerne“ war ihre Antwort.
Die Zimmer bei Yvonne verfügen allesamt über Bidets und Dusche. Ich meine mich zu erinnern, das ein Zimmer sogar über einen Whirlpool verfügt. Das aber nur nebenbei.
Jedenfalls setzte Mika sich zur Reinigung auf das Bidet und ich stellte mich ans Waschbecken. Geduscht hatte ich vorher. Dann noch mit Mundspülung gegurgelt (Plastikbecher und Spülung ebenfalls auf jedem Zimmer) und ab ging es auf´s Bett.
Kurz darauf wähnte ich mich im Paradies. Wirklich Jungs, ich war hin und weg.
Sie begann mit spielerischen Küssen, welche sich in megageile Zungenküsse steigerten. Langsam wanderte sie mit Mund und Zunge hinab bis zur Lendengegend. Dort angekommen durfte ich ein Blaskonzert erleben, wie selten zuvor und selten danach. Ich weiß nicht, was sie so viel anders machte als andere. Jedenfalls wusste sie ihre Zunge und ihren Mund virtuos und in Perfektion einzusetzen. Kurz bevor ich explodierte, hörte sie auf.....
Dann gummierte sie meinen Schwanz und kniete sich mit durchgebogenen Rücken und emporgestreckten Hintern auf die Bettkante. Ein knackiger Wahnsinnsarsch KF 34!!
Obwohl ich den Fick wirklich geil fand, die Aussicht sogar noch geiler, wollte ich so nicht abspritzen.
Also setzte sie sich auf die Bettkante, ich blieb stehen wo ich stand. Sie nahm meinen Schwanz wieder in den Mund, massierte meine Eier und blies Ihn richtig tief und nass. Ich würde es Deepthroat nennen -und so bis zum Schluss. Danach sah ich Sternchen und mir wurden die Knie weich.
Danach noch ein wenig geplaudert und den Kreislauf wieder hochkommen lassen.
Unten angekommen fragte Yvonne dann leise lachend: „Und? Habe ich zu viel versprochen?“
Eines steht fest: Sobald der Coronascheiß diesseits und jenseits der Grenze vorbei ist, düse ich wieder nach Kerkrade.
Soweit mein kleiner Beitrag. Ich hoffe Euch nicht gelangweilt zu haben.
Man mag mir nachsehen, dass folgender Text etwas länger ausfällt.
Ich bin ein „Silberrücken“, der die 50 Lenze-Marke schon etwas weiter überschritten hat. Ich laufe nicht mehr mit einem Dauerständer durch die Gegend und am Sportficken finde ich nicht mehr so den Gefallen, wie das in jüngeren Jahren der Fall war.
Mittlerweile stehen für mich Genuss, Serviceleistung des Etablissements -und der dort tätigen Damen, Aufwand – und Ertrag (hat es sich für mich gelohnt?) ganz klar im Vordergrund.
So ab -und an möchte ich jedoch gepflegt Einen wegstecken. Wenn es andem war – und zukünftig, so hoffe und glaube ich, wieder sein wird, informiere ich mich zuallererst bei zwei Etablissements, welche DL´s dort gerade am Start sind. Nie enttäuscht wurde ich bei:
„“Privehuis Yvonne“ in Kerkrade und „BeiSara“ in Würselen. Die Mädels die dort arbeiten wissen meistens, was guter Service bedeutet und wie sie ihren Gast zufriedenstellen. So, dass er auch gerne wiederkommt und sich nicht abgezockt vorkommt.
In Kerkrade sind mir zwei Mädels sehr positiv in Erinnerung geblieben. Zum einen wäre da Yolanda. Eine rattenscharfe rothaarige, anscheinend naturgeile,Typ MILF. Die so richtig abging. Länger als eine Stunde hätte mein Besuch auch nicht dauern dürfen, denn ich denke, sie hätte das Potential gehabt, mich völlig fertig zu machen.
)Das andere Mädel nannte sich Mika. Super schlank, 25 Jahre jung und bot GF6 vom Allerfeinsten. Eine der besten und schönsten Erfahrungen ever in meiner Pay6-Historie.
Hier kommt wieder der m.E. überragende Service des Hauses „Yvonne“ zum tragen.
Weder Yolanda, noch Mika hatte ich nämlich anfangs überhaupt auf dem Schirm
Ich habe mich vor meinen Besuchen nur bei Yvonne informiert, ob sie Kapazitäten frei habe. „Ja, es sind xy Damen hier, komm einfach bis xy Uhr rein“
Dort angekommen, fragte Yvonne mich, ob ich ein bestimmtes Mädel im Auge habe? „ Nö, ich verlasse mich jetzt mal ganz auf deine Expertise
) „ „Ok, dann geh am besten mit Mika nach oben“, meinte sie verschmitzt lächelnd. „Mika ?. Ist die nicht ein bisschen zu jung für mich?“ Noch verschmitzter lächelnd meine Yvonne nur „ Sie ist zwar 25 Jahre jung, aber super auf Zimmer. Glaub mir, du wirst es nicht bereuen....Mika..........komm doch mal bitte nach vorne“Als ich sie zuerst ranstöckeln hörte und ihrer dann ansichtig wurde, hatte ich keine Fragen mehr. Bedenken ebensowenig.
Das Luder war sich ihrer Wirkung auf mich durchaus bewusst. Dementsprechend bewegte sie sich auch vor mich die Treppe hoch.
Auf dem Zimmer angekommen entledigte sie sich ihres Einteilers und ihrer High-Heels. „Die Schuhe kannst Du gerne anlassen, die sehen geil aus“, meine ich nur. „Kein Problem, mache ich doch sehr gerne“ war ihre Antwort.
Die Zimmer bei Yvonne verfügen allesamt über Bidets und Dusche. Ich meine mich zu erinnern, das ein Zimmer sogar über einen Whirlpool verfügt. Das aber nur nebenbei.
Jedenfalls setzte Mika sich zur Reinigung auf das Bidet und ich stellte mich ans Waschbecken. Geduscht hatte ich vorher. Dann noch mit Mundspülung gegurgelt (Plastikbecher und Spülung ebenfalls auf jedem Zimmer) und ab ging es auf´s Bett.
Kurz darauf wähnte ich mich im Paradies. Wirklich Jungs, ich war hin und weg.
Sie begann mit spielerischen Küssen, welche sich in megageile Zungenküsse steigerten. Langsam wanderte sie mit Mund und Zunge hinab bis zur Lendengegend. Dort angekommen durfte ich ein Blaskonzert erleben, wie selten zuvor und selten danach. Ich weiß nicht, was sie so viel anders machte als andere. Jedenfalls wusste sie ihre Zunge und ihren Mund virtuos und in Perfektion einzusetzen. Kurz bevor ich explodierte, hörte sie auf.....
Dann gummierte sie meinen Schwanz und kniete sich mit durchgebogenen Rücken und emporgestreckten Hintern auf die Bettkante. Ein knackiger Wahnsinnsarsch KF 34!!
Obwohl ich den Fick wirklich geil fand, die Aussicht sogar noch geiler, wollte ich so nicht abspritzen.
Also setzte sie sich auf die Bettkante, ich blieb stehen wo ich stand. Sie nahm meinen Schwanz wieder in den Mund, massierte meine Eier und blies Ihn richtig tief und nass. Ich würde es Deepthroat nennen -und so bis zum Schluss. Danach sah ich Sternchen und mir wurden die Knie weich.
Danach noch ein wenig geplaudert und den Kreislauf wieder hochkommen lassen.
Unten angekommen fragte Yvonne dann leise lachend: „Und? Habe ich zu viel versprochen?“
Eines steht fest: Sobald der Coronascheiß diesseits und jenseits der Grenze vorbei ist, düse ich wieder nach Kerkrade.
Soweit mein kleiner Beitrag. Ich hoffe Euch nicht gelangweilt zu haben.
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