Bericht Kerpen - Herrin Clara - Wo es zugeht wie im Taubenschlag

popstar87

verdienstvoller Rheinländer
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Stadt: Kerpen
Name DL: Herrin Clara / CelinaCGN
Link: https://www.kaufmich.com/celinacgnTelefonNr.:
Treffpunkt: Terminwohnung
Location: Privatwohnung
Ambiente: sauber, ordentlich
Nationalität: deutsch
Sprache: deutsch
Alter DL: 27 - 30 Jahre
Haarfarbe: Blond
Haarlänge: Kurzes Haar
Größe: 1,60m -1,70m
Figur: Normal
Oberweite: B - Natur
Tattoos: Dezent am Oberkörper/Arm
Piercings: Keine Ahnung
Service: Fußerotik, Spanking, NS
Zeit: 50 Minuten
Preis: € 150
Positive Punkte: gute Kommunikation im Vorfeld, ganz sympathisch
Negative Punkte: Termin-Management usw.
Besonderheiten: Gleich zwei freundliche andere Gäste kennengelernt
Empfehlungsfaktor: Empfehlung zu 10%
:




Bericht


Herrin Clara - Wo es zugeht wie im Taubenschlag

Den Ton in fand ich ziemlich sexy und so nahm ich Kontakt auf. Sie wollte sofort telefonieren wegen schlechter Erfahrungen mit anderen Leuten. Das war ok für mich und so verabredeten wir uns zu einem Telefontermin am nächsten Tag.

Wir sprachen über Vorlieben und Tabus; sie klang dabei recht sachkundig und die Stimme wirkte auch angenehm und sympathisch. Sie erbat 150 Euro für eine Stunde, nur für KV würde sie 50 Euro mehr nehmen. Das war für mich aber nicht von Interesse. Und so sprach nichts gegen eine Verabredung kurze Zeit später.

Das mit Köln, was in den Anzeigen steht, ist nicht ganz richtig. Sie wohnt in Kerpen, wo sie in ihrer privaten Wohnung empfängt. Bestellt wurde ich zu einem Parkplatz. Einerseits ganz praktisch, weil sich die Frage, ob man vor Ort gut sein Auto abstellen kann, nicht stellt. Andererseits aber auch ein bisschen dubios. Sie erklärte mir, dass sie ganz in der Nähe wohnt und mich entweder dort abholt oder mir dann die genaue Adresse mitteilt.

Sie tat dann Letzteres als ich vor Ort ankam und mich meldete und so ging ich die paar Schritte zu ihr allein. Als ich auf die Minute genau pünktlich vor der Tür eines Mehrparteien-Hauses stand und mich erneut meldete, öffnete sich die Tür und ein Herr trat heraus. "Ach, hallo", grüßte er freundlich. "Viel Spaß" schob er hinterher und lachte.

Na, das fängt ja gut an, dachte ich und trat ein, nachdem sie mir aufgedrückt hatte. Im Gegensatz zum User Hanne fand ich sie optisch durchaus ansprechend und unterhielt mich auch ganz nett mit ihr als ich die Wohnung betrat. Wir glichen nochmal ab, was wir vorher schon ausgetauscht hatten (allerdings deutlich oberflächlicher als vorher am Telefon und per WA) und recht schnell wies sie auf die Zeit hin. Zur nächsten vollen Stunde käme bereits mein Nachfolger und da wäre jetzt jede Minute entscheidend.

Kassieren wollte sie aber gern vorher, nämlich 175 Euro. Ich wies darauf hin, dass wir uns auf 150 geeinigt hätten und dass eine volle Stunde ja jetzt schon nicht mehr möglich wäre und bot an, dass wir das jetzt sein lassen. Das wollte sie dann nicht und so wechselten 150 Euro den Besitzer. 175 wären aber der Standard und das stünde auch in den Anzeigen und das hätte sie vorher auch so kommuniziert.

Hatte sie nicht, aber für Nachdenken war keine Zeit. Also raus aus den Klamotten und auf die Knie. Füße lecken, Ballbusting und Spanking wurden ganz ok durchgezogen, das Rumfingern an meinen Brustwarzen war jetzt eher albern. Das Spanking-Equipment ist dabei interessant: Sie nutzt eine Gerte und eine Hundeleine (???). Letztere zog dabei ziemlich unangenehm. Nach 30-40 Minuten wurde ich in die Badewanne beordert, weil ja auch NS stattfinden sollte.

Sie zog ihre Hose aus und hockte sich über mich. Und je näher ihr Genital meinem Gesicht kam, desto stärker dachte ich an das schöne Stück Lachs-Filet, das zu Hause in meinem Kühlschrank lag und später mein Abendessen werden sollte. Ich habe sowas ja hier schon manchmal bei Anderen gelesen, aber mir ist das noch nie, aber wirklich noch nie passiert, dass ich da einen komischen Geruch bemerken musste. Weder privat, noch im Paysex. Irgendwann ist immer das erste Mal und wenigstens fand ich jetzt auch nicht mehr schade, dass sie sich nur an den Füßen und nirgendwo sonst lecken ließ.

Dann durfte ich mich noch erleichtern und duschen. Aber schnell, damit der Nächste nicht allzulange draußen vor der Haustür warten muss. Während ich mich anschließend anzog, unterhielten wir uns noch ganz nett über Dominanz und persönliche Erfahrungen und sie wirkte dabei ziemlich reflektiert und kreativ. Schade, dass ich davon nicht so viel gespürt habe. Nachdem ich mich verabschiedet habe und durchs Treppenhaus auf die Haustür zuging, sah ich schon einen jungen Mann mit Handy in der Hand davor stehen. Auch er sagte freundlich "Hallo" als ich an ihm vorbei und Richtung Parkplatz ging ...
 
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