Bericht Köln / Frechen Habbelrath - Es war einmal...

chsefl

erprobter Rheinländer
Registriert
19. Februar 2009
Beiträge
121

Stadt: Köln / Frechen Habbelrath
Name DL: k.A.
Link DL:
TelefonNr.: 0160 6320018
Bilder DL:
Treffpunkt: Hausbesuch
Club/Agentur:
Ambiente: keins
Empfang/Kontakt:
Nationalität: k.A.
Sprache: k.A., schlechtes Deutsch
Alter DL: 22 - 26 Jahre
Haarfarbe: Schwarz
Haarlänge: Mittellanges Haar
Größe: 1,60m -1,70m
Figur: Schlank
Oberweite: B - Natur
Intimbereich: Komplett Rasiert
Tattoos: Nein
Piercings: Nein
Service: BJ / lecken
Zeit: 30 Minuten
Preis: 70€+30€ für ein Extra
Positive Punkte: keine
Negative Punkte: nahezu alles
Besonderheiten: eigentlich hübsch, das war's aber auch schon
Empfehlungsfaktor: Empfehlung zu 0%
:



Bericht


Es war einmal...

...zu einer Zeit als Kaiser Covid der 19 nahezu die gesamte Welt regierte und die Königin des Landes und Ihre Kronprinzen beschlossen das gesamte Königreich in einen erneuten, tiefen Schlaf zu schicken.
Da machte sich ein furchloser und unbeugsamer Gesell auf die Suche, doch noch ein Abenteuer zu erleben.
So schickte er seine Gesandten email und whatsapp in die fernen Länder KM, markt und quoka.
Es schien aber so, als ob zunächst in all diesen Ländern alle Objekte seiner Begierde dem Aufruf der Königin gefolgt waren und sein Ruf nicht erhört wurde.
Als er schon alle Hoffnung aufgegeben hatte, erreichte Ihn aus dem Land der quoka doch noch eine frohlockende Botschaft des Gesandten whatsapp.
Sein Glück kaum fassend, entwickelte sich über den Gesandten whatsapp ein netter und freundlicher Kontakt, dem einige unaufgeforderte Gemälde folgten.
So wurde man sich schnell handelseinig, 70 Taler für 30min. und 30 Taler für ein extra sollten es sein.
Obwohl der Gesell recht erfahren war, das Reich der quoka war ihm nicht wirklich bekannt. Trotz aller Weisheit, Warnsignale und Bedenken raffte er sich auf, spannte seine Pferde vor den Wagen und begab sich von einer Domstadt zur nächsten.
So erreichte er zunächst den angegebenen Ort, gefolgt von der Erkenntnis, das es in der wohl doch recht großen Domstadt mit seinen vielen Ländereien mehrere Orte der gleichen via gab..
Zu seinem Glück begegneter er am ersten Ort aber niemandem.
Mit einiger Zeit Verspätung ereichte er dann schliesslich den Ort seines Begehrens. Während dieser Zeit wurde über den Gesandten whattsapp freundlich Kontakt gehalten.
Eine großteils ihren Gemälden entsprechende bezaubernde junge Dame öffnete sodann Ihre Türe, wenngleich das schwarze Haar doch wesentlich kürzer war.
Zunächst erschrocken über die spartanische bzw. bis auf ein unsauberes Bett nicht vorhandene Einrichtung und die Tatsache das die wohl hübsche Dame nicht wirklich seiner Sprache mächtig war, wurden die Taler trotz aller Bedenken voller Vorfreude übergeben.
Geblendet von Zauber der hübschen Dame hätte spätestens hier dem Gesell auffallen müssen, das es sich dabei zumindest nicht wirklich um die Dame handelte, mit der der Gesandte whatsapp so nett die Botschaften ausgetauscht hatte.Ein Schelm, der böses dabei denkt...
Schnell entkleidet und scheinbar zur Tat schreitend löschte die junge Dame dann das Licht, welches dem Gesell schon recht merkwürdig vorkam.
Ein ersten zaghafter Versuch des küssens blieb unerwiedert und war scheinbar genauso wenig gewünscht wie das Berühren des doch sehr wohlgeformten Busens oder der Lustgrotte.
Das hatte der Gesell sich wahrhaft anders vorgestellt.
So blieb ihm zunächst nur ein halbherziger HJ, gefolgt von einem freundlich eingeforderten BJ.
Seinem Unmut kundtuend durfte dann zwischenzeitlich die Lustgrotte noch zaghaft und vorsichtig mit der Zunge erkundet werden.
Keine 20 min. waren bis dahin ins Land gezogen, aber der Gesell hatte schnell gemerkt, das alle weiteren Bemühungen bei der mehr als lustlosen und desinteressierten Dame zu keinem weiterem Ergebnis mehr führen würden.
So wurden schliesslich nach verrichteter Dinge die Gewänder mehr als schnell wieder angezogen und der Gesell verlies, gefolgt von der hübschen jungen Dame, die wohl noch eine weitere Herberge dort hat, den Ort der Verrichtung.

So trat er also die Heimreise in seine eigene kleine Domstadt an, wohl wissend, nun alle weiteren Gesell'n eindringlich warnen zu müssen !

Und wenn er sich nicht noch weiter über seine eigene Dummheit ärgert, so sucht er schon ein neues Abenteuer...

So, oder so ähnlich könnte es sich jedenfalls zugetragen haben !
 
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