Bericht Stuttgart - Erotische Abenteuerreise mit Madame de Pompadour Kapitel 9 Der unverschämte Zug

Stefan2301

Neu-Rheinländer
Registriert
19. Mai 2018
Beiträge
14

Stadt: Stuttgart
Name DL: Madame de Pompadour
Link DL: https://www.kaufmich.com/Mme_de_pompadourTelefonNr.:
Bilder DL:
Treffpunkt: Hotelbesuch
Club/Agentur:
Ambiente:
Empfang/Kontakt:
Nationalität:
Sprache:
Alter DL: Älter 50 Jahre
Haarfarbe: Blond
Haarlänge: Langes Haar
Größe: 1,60m -1,70m
Figur: Schlank
Oberweite: E - Natur
Intimbereich: Komplett Rasiert
Tattoos: Nein
Piercings: Nein
Service:
Zeit: 24 Stunden
Preis:
Positive Punkte:
Negative Punkte:
Besonderheiten:
Empfehlungsfaktor: Empfehlung zu 100%
Wiederholungsfaktor: 10 von 10



Bericht


Erotische Abenteuerreise mit Madame de Pompadour Kapitel 9 Der unverschämte Zug

Erotische Abenteuerreise mit Madame de Pompadour Kapitel 9

Mit einem unverschämten Zug durch das Schwabenland

Ich war davon ausgegangen Madame leider erst wieder im Frühjahr genießen zu können, aber hatte dabei die Versuche nicht aufgegeben, über Ticketbörsen noch an Karten für eine nur jährlich stattfindende, sehr außergewöhnliche, freizügige Zugfahrt durch das nächtliche Schwabenland zu ergattern. Nach zahlreichen glücklosen Anläufen bei denen ich immer einige Minuten zu spät dran war, gelang es mir knapp eine Woche vor dem Event noch drei Standard-Tickets im Paket von einer jungen Dame in der Ticketbörse zu erwerben und Madame damit zu überraschen. Die Nachfrage nach Karten ist dabei etwa doppelt so hoch wie das mögliche Kontingent von 600 bunt gemischten, erotisch motivierten Partygängern aus der ganzen Republik und bis in die Schweiz. In Baden-Württemberg kann man bekanntlich alles außer hochdeutsch und was man nach der unverschämten Zugfahrt mit Sicherheit sagen kann, dort können sie auch saugeile Partyzüge ins Leben rufen und ausgelassen darin feiern!

Mit großer Vorfreude wurde das Hotel in Bahnhofsnähe reserviert und die Anreise organisiert. Ich war mit dem Auto direkt angereist und Madame kam mir im ICE aus Köln entgegengefahren und so konnte ich die schöne Lady an dem nebeligen kühlen Nachmittag Anfang Februar am Bahnsteig 15 des Stuttgarter Hauptbahnhofes erwartungsvoll und freudig in meine Arme schließen. Nach einer gebührenden Begrüßung direkt dem Zug entstiegen ging es fußläufig durch die belebte Bahnhofshalle ins direkt gegenüber dem Bahnhofsgebäude gelegene Hotel Steigenberger Graf Zeppelin. Wir checkten gemeinsam im Hotel ein und hatten gleich mal das Glück durch eine kurze Nachfrage ein Upgrade in eine großzügige Suite zu erhalten. Wie immer war Madame unter dem wärmenden schwarzen Mantel äußerst schick gekleidet mit kurzem, die Figur betonenden, kariertem Rock, eng anliegendem Pullover und hochhakigen Stiefeln, was ihre Edelklasse wie gewohnt unterstrich. Da wir noch reichlich Zeit hatten, machten wir uns nach kurzer Inbesitznahme und Inspektion der Suite zu einem Bummel durch die angrenzende Fußgängerzone auf, um noch einige Besorgungen zu erledigen und uns in einem kleinem gemütlichem Cafe bei süßen Leckereien einen ausgedehnten Plausch über alle möglichen Themen zu gönnen.

Die Zeit verflog wieder wie im Fluge und so machten wir uns gegen 19 Uhr auf zurück ins Hotel mit dem Ziel noch eine Kleinigkeit im dortigen Restaurant zu essen und dann für die kommende Nacht zu recht zu machen.
Es war schon kurz nach 19.30 Uhr als wir gerade ins Restaurant aufbrechen wollten, da stellte Madame erschreckt fest, dass sie ihr kürzlich erworbenes Lackkleid in Köln vergessen hatte und somit für den Abend nun kein Outfit hatte. Nach kurzer Bestandsaufnahme der Situation und Recherche im Internet war schnell klar, die Möglichkeiten noch ein passendes Outfit vor dem nahenden Geschäftsschluss zu ergattern war nicht all zu groß, aber einen Versuch wert und einen recht freizügigen Plan B hatten wir auch noch; notfalls wäre sie halt unter ihrem Mantel nur in halterlosen, High Heels und sonst nackt losgezogen...

Also aufgemacht und rein ins Taxi vor dem Hotel und zum einzigen im nahen Umfeld über 20.00 Uhr hinaus geöffneten Shop mit sexy Party-Kleidung, einem Dr. Müller Sexkino mit angeschlossenem Sexshop der bis Mitternacht geöffnet hatte. Also schnurstracks rein in den schummerigen Erotik-Shop, wie man ihn aus Bahnhofsgegenden vieler Innenstädten kennt, und in dem wir natürlich sofort aus dem sonstigen abenlichen Publikum heraus stachen. Wir begannen zwischen Pornovideos und erotischem Spielzeug nach passendem in Madams kleiner Größe XS zu suchen, was sich als gar nicht so einfach und ausgiebig herausstellte. Erst nach geraumer Zeit stellten wir in dem engen verschachtelten Shop fest, dass es da auch noch ein, über eine schmale Wendeltreppe zu erreichendes, Untergeschoss mit ansprechendem Angebot aus Latex, Lack und diversen andere Materialien gab – wer hätte das gedacht… Dort wurden wir nach kurzer Umschau glücklicherweise in der Größe von Madame fündig und entschlossen uns für ein schwarzes, transparentes sexy Tunika-Kleid, Strapse und einen offenen Spitzen-BH - kurz in einer etwas abenteuerlichen Umkleide anprobiert und für gut befunden.

In einer Vitrine neben dem Kassenbereich entdeckten wir zudem noch einen goldenen Analplug in einer, die Rosette von Madame zufriedenstellenden, Größe mit geringem Gewicht - damit sich der anale Lustspender nicht so leicht unbeabsichtigt aus dem rektalen Paradies verabschiedet - und wie sollte es anders sein, funkelndem Stein, der das leckere Arschloch von Madame zum strahlenden Hingucker machen würde. Auf kürzestem Wege fuhren wir mit dem Taxi zurück ins Hotel, wo nun keine Zeit mehr für einen abendlichen Snack war.

Ich hatte Madame als kleine Aufmerksamkeit einen ouverten schwarzen Mini-String mit funkelnden roten Steinen des französischen Labels Lola-Luna mitgebracht, der nun doch nicht das einzige Kleidungsstück von Madame bleiben musste ( Plan B ) und sich nun optimal unter der Tunika machte.
Madame sah nach erfolgreichem Styling wieder einmal zum Anbeißen heiß aus - schwarze Strapse die in zarten Nylons und diese wiederum schwarzen Overknee-Stiefeln mündeten in Kombination mit dem eben erwähnten ouverten Schmuck-String der ihre schöne leckere Pussy betonte, einen zarten BH der nur zaghaft ihre schönen Brüste umspielteund, darüber die zuvor erworbene mehr durchsichtige Tunika, welche nur durch einen schmalen Gürtel in der Tailie zusammengehalten wurde und einen wundervollen Anblick des darunter dargebotenen Körpers bot. Es bedarf schon geraumer Selbstbeherrschung bei diesen animierenden Aussichten den Abend nicht noch sofort mit einen Quicki mit der sexy Lady einzuläuten - grins-
Ich hatte wieder einmal den klassischen Smoking gewählt, womit man bei solchen Erotik- Events immer eine gute Figur macht und nie daneben liegt.

Kurz nach 21.30 Uhr machten wir uns, in wärmende Mäntel gehüllt, in Richtung Bahnhof auf, der Zustieg war ab jetzt möglich und die Abfahrt auf 22.30 Uhr anberaumt. Wir gingen durch die große, S 21 nicht zum Opfer gefallene, Bahnhofshalle, und entdeckten schon zahlreiche weitere Paare und Gruppen, welche offensichtlich auch Richtung Bahnsteig 16 zum bereit stehenden unverschämten Zug unterwegs waren, denn das hochhackige atemberaubende Schuhwerk der Damen wurden deutlich mehr, die sexy Röcke und Kleider kürzer, offenherziger und verrückter, sowie Lack, Leder, Latex und aller erdenklicher Fetisch rückten vermehrt in unser Sichtfeld.

Als wir uns dem bereitstehenden Zug auf dem Bahnsteig näherten, warteten an den drei über die Zuglänge verteilten Einstiegs- und Garderobenstände bereits viele Partygänger in den extravagantesten Outfits, von elegant bis sehr offenherzig, was sowohl Männer als auch Frauen betraf. Das Publikum war querbeet gemischt, von jung bis alt war alles vertreten und erregte natürlicherweise trotz der fortgeschrittenen Stunde ganz schönes Aufsehen bei all den anderen Reisenden weiterer Bahnsteige, da die wärmende Kleidung bereits auf dem Bahnsteig ablegt wurde, konnte man dort oftmals ziemlich freizügige Einblicke und nackte Tatsachen erhaschen - ich denke da nur eben mal an den bereits erwähnten Plan B bezüglich des Kleides, dann wäre Madame nun jetzt mal eben nackt in Halterlosen und High-Heels und Plau im Arsch am Bahnsteig zu bewundern gewesen - was für ein geiler Gedanke!!!

Durch entsprechende, zwischenzeitlich erworbene, Kontakte zum Eventmanager konnten wir unsere Tickets durch eine Zuzahlung und den Erhalt passenden Armbänder in den VIP-Status upgraden, welcher ein erheblich erweitertes Angebot und Freiraum in den unterschiedlichsten Bereiche des langen Zuges bedeutete. Wir entledigten uns ebenfalls der Mäntel und begaben uns in den bereits gut besetzten Zug, um auf eine erste Erkundungstour zu gehen.

Der Zug bestand aus insgesamt 10 Waggons, von Großraumwagen, über Abteilwagen, mehrere Barbereiche und Dancefloors unterschiedlicher Geschmacksrichtungen bis hin zu offenen Salon-Bereichen mit Tischen und Sitzgelegenheiten welche Platz für die verbale Kontaktaufnahme oder auch nur entspannen boten. Ich versorgte uns an der nahegelegenen Bar des VIP-Bereiches mit Getränken, wobei zu bemerken ist, dass die drei äußerst zuvorkommenden jungen Ladys hinter der Bar, welche allesamt äußerst attraktiv und mit ihren schönen, fast vollkommen nackten, teilweise tätowierten bzw. gepiercten Körpern einen zusätzlich, sehr einladenden, optischen Genuss darboten, der oftmaligere Besuche an der Bar lohnenswert machte - wie sagt man so schön, das Auge isst -oh pardon- trinkt quasi dort mit!

Wir suchten uns ein schönes Plätzchen im VIP-Salon, genossen unsere erfrischenden Drinks und den Anblick der zahllosen lustwandelnden Mitreisenden - was für heiße Anblicke!!! - und kamen so schnell mit weiteren anwesenden Leuten ins Gespräch, welche wir teilweise bereits auch schon von anderen gemeinsamen Events kannten. Der Zug hatte sich zwischenzeitlich mit in Summe ca. 600 Partygästen unterschiedlichster Couleur in Fahrt gesetzt

Nachdem ich den drei sexy Mädls an der VIP-Bar einen weiteren Besuch abgestattet hatte, um unseren Getränkebedarf zu decken, kehrte ich zurück und entdeckte Madame mitten im Großraumwagen wie sie bereits vor dem ersten Mann in der Hocke dessen Schwanz aus der Hose geholt und in voller Länge in oraler Verkostung hatte. Dadurch animiert kamen schnell weitere interessierte Männer hinzu und so stellte sich bald die gemeinsame Frage, wo man denn hier ordentlich vögeln konnte, da sich das spärlich vorhandene Mobiliar im Waggon auf den ersten Blick nicht dafür anbot. Also hieß es erst einmal gemeinsam auf Entdeckungstour nach einem geeigneten Spielplatz durch den Zug zu gehen, wozu ich Madame, welche sich inzwischen des Tunikakleides entledigt hatte, nun also wirklich nur noch halb nackt war, mit unseren 7 Sachen unterm Arm packte und die Führungsrolle übernahm, die restliche fickhungrige, Schwanz tragende, Gefolgschaft in einer Karawane im Schlepptau.

Die schmalen Gänge entlang der Bar, sowie auch der Abteil-Waggons waren brechend voll, ebenso wie die beiden großen von uns durchquerten Dance-Floors-Bereiche mit den rhythmisch hämmernden Beats - hier ging es nur mit sehr intensiver Tuchfühlung durch die Menge und mir gab es einen zusätzlichen Kick meine Partnerin der Nacht vor all den lüsternem Menschen so hemmungslos fast völlig nackt zu präsentieren wie ein dominanter Mann der seine bezaubernde, elegante, nimmersatte Ehe-Nutte unzähligen potentiellen, begattungswilligen Freiern vorführt - jeder konnte ihr ungeniert an die Titten, zwischen die feuchten Schenkel oder an den Arsch fassen, die Zunge in den Mund stecken und bei genauer Betrachtung auch den auf ihr anales Verlangen hinweisenden Plug sehen oder ertasten.

Auf unserer Wanderung gab es einen kurzen Zwischenhalt bei dem Madame einer sexy blonden Stiefel-Lady (wie wir mittlerweile alle wissen, steht Madame gleichermaßen auf die holde Weiblichkeit wie auf Schwänze), welche uns bereits zu Beginn aufgefallen war, einen oralen Overkill im blanken Fötzchen verpasste, so dass deren Augen strahlend leuchteten, sie vor Geilheit frohlockte und die willkommene Einlage nach einem intensivem Zungenkuss mit einem „…du bist ja wohl die geilste Sau des Abends!“ kommentierte.
Es ging weiter durch mehrere Waggons an diversen Spielbereichen in Abteilen vorbei, die allesamt bereits mit Partyvolk besetzt waren, welche zu zweit oder in Gruppen mit den unterschiedlichsten sexuellen Spielarten ihre Lust auslebten, was beim Vorbeigehen im Halbdunkel wie ein Zappen durch eine Porno-Plattform erschien.
Nach unserer Wanderschaft durch zahlreiche Waggons landeten wir in einem alten Großraumwaggon aus den 80er-Jahren mit den allseits bekannten, beidseitig gegenüber platzierten, roten 4er-Kunstlederbänken in dem ein Bereich unbesetzt war. Schnell ging es dort wieder zur Sache - Madame war sehr aufgegeilt und lechzte nach Schwänzen und hartem Sex - die mit uns im Tross gewanderten Schwänze wurden sofort wieder reihum angeblasen und neue, welche im Vorbegehen die Situation bemerkt hatten, gesellten sich mit Freude dazu und bald war auch der erst in sie eingedrungen, um sie in der nicht gerade extrem bequemen Stellung von hinten zu ficken während sich die anderen in ihrem nimmersatten Blasemäulchen abwechselten oder mit den vollen Titten am zarten Körper der begehrenswerten Lady spielten.

Nach geraumer Zeit des intensiven Fickenrausches in all ihre Lusthöhlen, zwischenzeitlichen Zungenspielen im Fötzchen und etlichen Abspritzern machten wir uns wiederum mit mehreren Männern im Gefolge auf die Suche nach einer vermeintlich optimaleren Spielwiese zurück durch das dicht gedrängte, lüsterne aufgeteilte Partyvolk. .Auf halbem Weg in den VIP-Bereich konnten wir uns eines abgetrennten 6er-Abteils in einem weiteren Waggon der als Spielbereich diente ermächtigen, in dem nur ein junges Pärchen gerade - nach offensichtlich erledigtem Akt- im Aufbruch begriffen war. Nachdem das neue Refugium von uns in Besitz genommen war, ging es munter weiter mit der Mehrschwanz-Fickerei im schummrigen Licht des Abteils und bei fortwährender Präsentation am vorbeiwandelndem Publikum, wobei wie gewohnt keines von Madams hungrigen Löchern unbenutzt blieb. Auch in dem Abteil waren die Fick-Stellungen verständlicherweise nicht gerade bequem, was der allgemeinen Geilheit aber keinerlei Abbruch tat.

Mir fällt bei diesen spontanen Sex-Spielen mit zahlreichen, zufälligen hinzukommenden, fremden Männern auch immer die Rolle des Managers und Aufpassers von Madame zu, der darauf achtet, dass unser komplettes Equipment vom String bis zum Analplug und vom Intimschmuck bis zur alles aufnehmenden Tasche immer schön bei uns bleibt, das Gleitgel im richtigen Moment des um Einlaß begehrenden Schwanzes zur Hand ist und die fremden Jungs bei dem Gewimmel auch immer brav ausschließlich mit ordentlich gummiertem Fickwerkzeug in den Arsch und die Fotze meiner im Sexrausch befindlichen Begleiterin eindringen. Nur durch dieses tiefe Vertrauen kann MdP diese ausgelassenen Sexspiele mit völlig Unbekannten auch so frei genießen und sich in ihren unbekümmerten Sexrausch fallen lassen- aber keine Angst liebe Leser - ich komme dadurch bei unseren gemeinsamen erotischen Abenteuern sicherlich auch sexuell nicht zu kurz und genieße so manches was hier nicht erwähnt wird und darüber hinaus das Geheimnis von mir und Madame bleibt.

Nach etlichen weiteren Ficksahne -Verabreichungen in unterschiedlichster Weise war es Zeit für eine Entspannungspause und so machten wir uns auf um diesmal in Zweisamkeit zurück ins VIP-Großraumabteil vom Beginn der nächtlichen Erotik-Reise zu gelangen.

Der Zug fuhr unaufhaltsam weiter mit den sexhungrigen und gut gelaunten Gästen durch die Nacht rund um Stuttgart und ich versorgte uns mit neuen Getränken, während Madame sich wieder zur gesellschaftsfähigen Lady machte. Die Mädls von der Bar waren mit kleinen Snacktabletts durch den VIP-Bereich unterwegs welcher ebenfalls vom ständig lustwandelndem Publikum geprägt war. So eine sexy Zugfahrt ist verständlicherweise auch immer ein Event fürs Auge und die Sinne - bei den unzähligen tollen ultraheißen Outfits und den vielen attraktiven Frauen und Männern liegt ein ständiges erotisches Knistern in der Luft dem man sich nicht entziehen kann und das einen förmlich in den Bann zieht.

Im Salonwaggon nahmen wir einige wohltuende Drinks zu uns, ehe sich erneute Anwärter auf Sex-Aktivitäten mit Madame zu uns gesellten und der Hunger meiner Begleiterin diesbezüglich war für diese Nacht bei Weitem noch nicht gestillt. Schnell gingen wir mitten im Waggon wieder in den Fickmodus über, wobei es aufgrund fehlender Liegeplätze bei Sex im Stehen von hinten und vorne blieb. Wiederum wechselten sich die unterschiedlichen fremden Schwänze an Arsch, Fotze und Mund von Madame ab. Der besondere Reiz an dieser Szene war, dass parallel eine am Samstagabend gut besetzte S-Bahn sehr langsam neben dem Partyzug herfuhr und so die intensive Public-Live-Fickshow von Madame im hell erleuchteten Waggon direkt vor dem großen Zugfenster in perfekter Höhe von sehr vielen Außenstehenden im Nebenzug optimal gespannt verfolgt werden konnte - so ein versautes Programm bekommt man ansonsten nicht einmal in den angesagtesten Pornokanälen geboten! …und das noch völlig kostenlos.

Madame war heute bereits aufs heftigste durchgevögelt worden und so hatten wir uns einen der frei werdenden Plätze an einem Tisch im Salonwaggon ergattert und ihr eine entspannte Nylon-Fußmassage durch einen ihrer Verehrer zukommen lassen. Dabei kamen wir mit einem attraktiven Pärchen aus der Schweiz ins Gespräch, wobei die Frau beinahe fortwährend so ungemein vom einzigartigen, unermüdlichen großen Schwanz ihres Partners schwärmte der wohl jede Frau in den 7.Orgasmus-Himmel ficken würde. Wer Madame kennt, weis, dass so eine animierende Aussage bei ihr nicht ohne Wirkung bleibt und schnell war klar, der Schwanz unseres Tischnachbarn musste in Augenschein genommen und einer genaueren weiblichen Inspektion - mit allen einer geilen Frau zur Verfügung stehenden Körperteilen- unterzogen werden.

Also setzte sich der Mann - zusätzlich animiert oder sollte ich auch sagen autorisiert von seiner Gattin - breitbeinig auf den Tisch und befreite sein bestes Stück von unnötigem Stoff. Madame zog ihre Overknee-Stiefel wieder an und begabt sich -bereits wieder extrem scharf gemacht- neben die Frau auf die gegenüberliegende Sitzbank. Die beiden begannen gemeinsam den schnell in die Höhe wachsenden eidgenössischen Fickbolzen mit Mund und Lippen nach allen Regeln der oralen Fickkünste zu verwöhnen und das unter zahlreichem, umstehenden und -sitzendem Publikum. MdP verschlang das, sowohl im Durchmesser als auch in der Länge beachtliche, Fickgerät förmlich mit Leidenschaft deepthroat bis zur Schwanzwurzel und auch die prallen Eier wurden einem umfänglichen oralem Verwöhnprogramm unterzogen, nur unterbrochen vom Luftholen oder von der Frau des Schwanzträgers, wobei sich Madame in diesen Phasen mit der Zunge und Mund sehr eindringlich dem Unterleib der Dame zuwandte und das sowohl vaginal als auch anal und die Mitspielerin rasch in ebensolche Extase brachte.

Nach einer Weile des gemeinsamen Spiels verkündete Madame entschlossen, dass sie den Prachtschwanz zur Krönung der Nacht noch tief in ihrem Arsch spüren möchte - gesagt getan- die beiden wechselten die Positionen, sie beugte sich im Stehen über die Bank bzw. den Tisch zum Abstützen und der Mann stellte sich im Gang hinter sie, vergewisserte sich noch mal des anales Begehrens der blonden Lady, es gab noch etwas Gleitgel auf die Rosette und den gummierten prallen Schwanz und schon setzte dieser an und drang in das heute bereits mehrfach durch Plug und Schwänze geschmeidig gemachte, aufnahmewillige begehrende Arschloch von Madame ein. Mit jedem Stoß drang sein mächtiger Fickkolben tiefer von hinten in den Dienstboteneingang von MdP ein, die diesen besonderen Genuss der rektalen Penetration auch heute wieder -nicht mal im Traum- einer etwaigen Zofe überlassen hätte. Vielmehr genoss Madame es sichtlich, vor dem zahlreichen Publikum im VIP-Salonwaggon, welches diesen aufregenden Live-Hardcore-Anal-Porno gespannt aus allen erdenklichen Blickwinkeln hautnah verfolgen konnte, die elegante, versaute schwanzhungrige 3-Loch-Edel-Kurtisanne abzugeben, die ihren hemmungslosen Appetit auf Sex mit völlig Fremden öffentlich auslebt und verschaffte ihrem Lustrausch dabei lautstark Ausdruck. Er penetrierte die blonde, willige, elegante Anal-Stute hart und intensiv bis zum Anschlag, verpasste ihr dabei manch heftigen Schlag auf die Arschbacken wie ein Jockey und als Madame spürte, dass der Hengstschwanz in ihrem Arschloch kurz vor der Explosion stand, entglitt sie ihm, ging vor ihm in die Hocke und entlockte ihm die Ficksahne mit Mund und Hand bis er sich üppig über ihr Gesicht ergoss und sie sich bis zum letzten Tropfen alles aus dem Schwanz saugte, ehe die Frau des schweizer Anal-Stechers ihr den Liebessaft ihres Gatten genüßlich aus dem Gesicht leckte und schluckte. MdP erntete für diese hemmungslos ausgelebte Live-Performance sichtlich Anerkennung und Bewunderung insbesondere der anderen anwesenden Frauen. Wahrlich ist es ein schwer zu beschreibendes Gefühl Sex vor Zuschauern zu haben, ich kann nur sagen es ist sehr geil und hocherotisch.

Der Zug fuhr gegen 4.30 Uhr wieder in den Bahnhof ein und nach einer Entspannungsphase und der Verabschiedung der anderen Spielpartner suchten wir unsere sieben Sachen zusammen, gesellten uns in Richtung Garderoben-Schlange und schlenderten danach händchenhaltend und glücklich wie ein braves Pärchen durch die nächtliche Bahnhofshalle. ...wenn die alle wüssten!

Wieder hatten wir sehr viele spannenden offene freundliche zufriedene Leute in unserer Kragenweite kennen gelernt und schier unglaubliche Erlebnisse gehabt. Insbesondere Madame hatte wieder mit unzähligen völlig fremden Männern und auch Frauen unterschiedlichster Herkunft beinahe hemmungslosen Sex in alle ihren nimmersatten Fick-Löchern, von den meisten kennen wir nicht einmal den Namen und ich glaube bei so manchem Schwanz kann sie sich besser an dessen Geschmack, Größe oder Härte als an das Gesicht das dazu gehört erinnern. Mit Sicherheit hatte keine andere all der 600 mitfahrenden Frauen oder Männer mit so vielen verschiedenen Partnern Sex bei dieser Zugfahrt - sie war die nimmersatte Public-Hure des Zuges schlechthin, die dort ihren Lustrausch voll ausleben konnte und ich bin mir sicher, sie genießt diese kaum zu glaubenden Erlebnisse ebenso sehr leidenschaftlich und intensiv wie ich!

Gegen 5.30 Uhr ereichten wir erschöpft, müde und glücklich die Hotelhalle in der bereits wieder die ersten Aktivitäten des anbrechenden Sonntags zu verzeichnen waren. Wir kuschelten uns schnell in einen tiefen zufriedenen Schlaf mit ganz viel Kopfkino und da uns das Bettchen gar nicht loslassen wollte, ließen wir das Frühstück zeitbedingt ausfallen. Wir waren erst gegen Mittag wieder tageslichttauglich und ich konnte mich nur schwer vom schönen zarten hemmungslosen Körper von Madame trennen.

Nach dem Packen und Auschecken begaben wir uns noch in eins der Hotel-Restaurants um uns bei Suppe und einem leichten Essen etwas für unsere Rückfahrten zu stärken und den leeren Magen zu füllen.

Schnell war die Zeit bei interessanten Gesprächen und einem Resumé des in der Nacht erlebten verflogen und ich machte mich mit Madame auf zum gegenüberliegenden Stuttgarter Hauptbahnhof, um sie zu ihrem ICE zurück nach Köln zu bringen. Nach zärtlicher Verabschiedung am Bahnsteig lies ich die schöne Lady nach knapp 24 äußerst erlebnisreichen Stunden schweren Herzens und voller Begehren wieder enteilen, zu diesem Zeitpunkt noch nicht wissend, dass wir uns ein weiteres Male „unplanmäßig“ schon sehr viel früher als erwartet wieder sehen würden

MdP ist eine der faszinierendsten, interessantesten und heißesten Frauen deren ein Mann im Leben in diesem Land begegnen kann und dazu menschlich ein umwerfend tolles Geschöpf, das einem mit beinahe unzähligen Eigenschaften in einen kaum zu beschreibenden Bann zieht - die Varianten diese Frau zu genießen sind schier unerschöpflich, kein Aufwand und kein Weg sind zu weit, um diesen hocherotischen Genuss für Körper, Geist und Seele zu erfahren.

Wir haben zwischenzeitlich unsere Event-Schlagzahl erhöht und bereits unser nächstes -wiederum kurzfristig eingeschobenes- sehr aufregendes verrücktes Abenteuer erlebt, dessen Bericht schon in den Startlöchern steckt…
 
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