Bericht Cats Jessi - Die (böse) Unschuld vom Lande

Corona ist doof. Regen ist doof. Kälte sowieso. Chaosplanung auch. Und so kam es, das ich einen Termin machte, wo ich lange am grübeln war, ob sie wirklich die richtige ist. Kennt man ja, Erwartungshaltung und so. Aber wenigstens in einem Punkt war verlass, Cheffin Jo hatte mir die Empfehlung ausgesprochen, das Jessi wirklich eine süße Reise wert wäre und ich doch mal mit ihr mein Glück versuchen sollte.

Und so kam es, das ich (telefonisch) einen Termin vereinbarte, ED Sabine sollte die Gastgeberin sein und wie das so ist, wenn man sich länger nicht gesehen hatte, war die Begrüßung und Begeisterung groß (und in allen Dingen Coronakonform) - Maskentragen, Handdesinfektion und Temperatur messen (ich bin eben ein einkaltes Kerlchen (35,5 Grad)) und Kontaktdaten hinterlegen.

Da ich Jessi noch nie gesehen hatte, war ich ziemlich gespannt, wer da nun durch die Tür kommt, zusätzlich angeheizt durch diverse Aussagen von Sabine kam eine kleine, sehr süße junge Frau die Tür herein, welche mich sofort in meinen Bann zog, vor allem aber ihre Augen, geheimnisvoll und doch unendlich tief und ausdrucksstark. Wir klären kurz ab, was ich mir wünsche, sie stimmt zu und es geht hinauf ins Asiazimmer und kurz danach alleine duschen.

Komme zurück und sie schmiegt sich an mich, da der Mund als Option wegfällt, müssen eben die Hände die Arbeit übernehmen. Und das kann sie richtig gut, sie erkundet (genau wie meinereiner) die Rundungen, da wird getriezt, eine Gänsehaut erzeugt, ihre Berührungen verfehlen nicht ihre Wirkung, das ist genau das, was ich gebraucht habe, dazu immer wieder extrem starker Augenkontakt, sie wirkt dabei so unschuldig, so das der Wunsch nach dem Akt in den Vordergrund rückt. Und der hatte es in sich.

Im Doggy, in der Missio, von oben, von unten, der Sex ist lang, ausdauernd und teils härter als angedacht, sie war ein böses Mädchen und wollte bestraft werden, ich durfte sie führen, ihr den Spaß verweigern, sie trieb mich zu immer weiteren und wahrlich schweißtreibenden Höchstleistungen an, das Wechselspiel, auch wenn sie lieber den devoten Part belegt, beherrscht sie zur Perfektion, das harte genießt sich mit einer solch dezenten Stöhnkulisse, das man wahrlich aufgeladen wird, es passt einfach.

Im lazy dog darf ich mich austoben und hart zustoßen, ehe ich fix und fertig sehr heftig komme und lange verweilen darf, ehe ich mich zurückziehe. Liegen nebeneinander, ich sehe, das sie grinst, ihre Augen glitzern vor sich hin, während ich meine Maske vollschwitze, das einzig unangenehme (wäre die Maske aus Polyester, will ich gar nicht wissen, welche Sturzbäche ich fabrizieren würde).

Bekomme eine gute Massage mit viel Körperkontakt, haben einen ruhigen AST und so langsam fange ich mich wieder, komme runter, entspanne und lasse es mir gut gehen. Überhaupt scheint sie generell sehr aufgeschlossen zu sein und gerne auszuprobieren, wo nun ihre Wohlfühlgrenzen liegen, entsprechend passende Chemie natürlich vorrausgesetzt.

Und so endet der erste Treffen mit Jessi, die mich durch und durch überrascht hat. Sie kommt wirklich wie die sprichwörtliche Unschuld daher, aber nur, um später festzustellen, wie böse sie in wirklichkeit doch im Bett sein kann. Und ich freue mich jetzt schon auf die folgenden Treffen.
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