Bimmer
Kanzlerkandidat
- Registriert
- 17. Januar 2005
- Beiträge
- 2.660
Stadt: Hennef
Treffpunkt: FKK-/Saunaclub
Clubname: Schieferhof
Link:
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Eintritt: 70 €
Empfang: Familiär
Ambiente: 6 von 10
Umkleide/Sanitär: 10 von 10
Verköstigung: Verköstigung nicht beansprucht
Sauberkeit: 10 von 10
Name DL(s): Bianca, Sara, Cleo
Nationalität(en): Rumänin, Ungarin, Polin
erhaltener Service: Alles, was das Herz begehrt und noch viel mehr
Servicewertung DL(s): 10 von 10
Aufenthalt: 5,5 Stunden
Gesamtpreis: 320 €
Positve Punkte: Die Frauen
Negative Punkte: Keine
Besonderheiten: Nö, außer Seele aus dem Leib gefickt.
:
Bericht
Ich fickte mich durch den Hof - die Mutter aller Clubs
Meine Scheiße, ein halbes Jahr nicht im Club gewesen. Was erlauben Corona? Was erlauben Laschet?
Schwamm drüber. Die Mutter aller Clubs ist wieder geöffnet und ich befinde mich auf dem Weg in den Schieferhof.
Ich will die letzten warmen Sonnenstrahlen genießen, die Mädels wiedersehen und die Pandemie vergessen. Ich will mir die Hörner abstoßen, den Lurch versenken, einen geblasen bekommen, ficken und gefickt werden, schwitzen und lecken, schöne Frauen wie selbstverständlich nackt um mich haben, flirten und (für Geld) begehrt werden, schöne Hintern in der Hand halten, Brüste streicheln, Frauen umarmen, den Sack leeren, geil sein, erschöpft sein, meine Finger in Pflaumen stecken, versaute Sachen machen, meinen Saft verspritzen, belangloses Zeug labern, ein Bier trinken – mit anderen Worten – einfach wieder Mann sein.
Ich komme an. Der Parkplatz ist bis auf einen Tesla leer. Parken, aussteigen, loslatschen und gleich wieder zurück – fucking mask. Aber was muss, das muss.
Also mit Maske bewaffnet die bekannte Einfahrt geentert. Das Wohnmobil steht da, alles wie immer bis auf das Schild:
Nur mit Maske
Ich klingele und die Türe geht auf. Links der Desinfektionsmittelspender und im Durchgang gleich eine gestrenge Thekendame, die peinlich darauf achtet, dass ich auch meine Maske anhabe und meine Hände desinfiziere.
Sehr gut! Nicht dass ich jetzt unbedingt diese Maske in dieser Situation, in der kein Mensch näher als 2 Meter bei mir steht, brauchen würde. Aber ich freue mich, dass der Hof die Hygieneregeln einhält und dem OA so keine Chance lässt, irgendwas zu schließen.
Ich biege um die Ecke und stehe gleich mal vor Erika. Hallihallo, was fällt Dir ein, den Laden zuzumachen, ohne mich zu fragen. Erika geht direkt drauf ein und wir frotzeln etwas rum. Ich mag Erika. lange währt das nicht, denn ich bekomme Papier und Stift und muss Name, Adresse und Telefonnummer angeben. Natürlich gebe ich Name und Adresse an. Der Club soll keine Probleme kriegen. Meine Sauklaue kann eh kaum einer lesen. Wichtiger ist die Telefonnummer.
Das neu zugelegte Fickhandy leistet seinen Dienst. Ich trage die Nummer ein und sogleich wird diese gewählt und kontrolliert, ob mein Fickhandy auch klingelt. Alles im grünen Bereich und mir läuft Sara über den Weg.
Sara, die ungarische Schönheit von wahrscheinlich unter 50 kg. Ich stehe auf schlanke Frauen. Und Sara hat einfach einen solchen Körper, der mich um den Verstand bringen kann. Sie ist wie immer nett und kokett und hat auch gleich diesen erwartungsvollen Blick in den Augen. Den Rest vom Gesicht sehe ich ja nicht, weil sie wie alle eine Maske trägt.
Egal – ich sabbere erstmal ein bisschen in meine Maske, weil sie so ein geiles Fahrgestell hat und ihr kleiner strammer Hintern meine Hände einlädt. Ich habe vergessen, dass sie perfekte Titten hat, klein, stramm, zum Rest des Körpers passend und einfach wunderschön anzusehen und zu fühlen.
Ich werfe einen Blick um die Ecke und mir fällt das Plexiglas auf. Am Zahltresen, an der Bar – überall dieses Plexiglas. Naja, was muss, das muss. Auch hier erfüllt der Hof seine Pflicht.
Vor dem Fressraum hängt das Schild, dass man da nur einzeln reindarf. Verständlich. Wer den Hof kennt, weiß, dass es da zu eng für mehrere ist.
Kleines Pläuschchen mit Rosi. Ich glaube, sie ist froh, dass endlich wieder offen ist. Im Laufe des Abends sehe ich sie unermüdlich dafür sorgen, dass sich auch wirklich der letzte an die Hygienevorschriften hält. Viel zu meckern hat sie nicht. Auch die Gäste finden die Masken scheiße, halten sich aber alle an die Vorgaben.
Hier will wohl keiner riskieren, dass die Puffs wieder schließen müssen, weil Freier sich nicht an die Vorgaben halten.
Ich ziehe mich aus, dusche, hänge das Handtuch um und gehe in den Garten. Irgendwie haben diese Masken auch einen Vorteil. Die Mädels sehen so ein bisschen geheimnisvoll aus. Obwohl ich ja alle kenne, reizt mich dieses Versteckspiel ein bisschen.
Ich treffe auf Anni, Cleo, Bianca und Julia. Sie sitzen im Garten und ich setze mich dazu. Sara kommt. Hier darf die Maske aus, also runter damit. Wir quatschen und quatschen und ich werde geiler und geiler, will aber genießen, dass ich mich wohlfühlen darf und kann. Ich hänge ab, trinke Bier, lasse meine Coronaplautze raushängen und freue mich, dass die Mädels sich auch freuen, dass der Laden endlich wieder auf ist.
Genug gefreut. Jetzt will ich mich so langsam durch den Hof ficken. Hätten wir nicht die Coronabeschränkungen, die mehr als 2 Leute im Puffzimmer verbietet, ihr könnt mir glauben – ich hätte die fünf Mädels einfach mit auf’s Zimmer genommen. Alle gleichzeitig.
Der Gedanke macht mich geil. Ich war schon vor Corona mit jeder auf dem Zimmer. Fünf Mädels, die ich kenne, die mich kennen, so dass es hemmungslos werden könnte, die sich nur um mich und meinen Schwanz kümmern. Warum nicht. Einfach mal Kohle verballern.
Geht aber nicht. Julia geht nach Hause, dauert ihr wohl zu lange. Cleo holt Getränke, Anni hat sich auch verzogen, so sitze ich mit Sara und Bianca da. Bianca, jung, klein, superschlank, hübsches Gesicht, kleiner Po, ich schätze sie auch auf unter 50kg, eine Handvoll Möpse.
Wir gehen auf’s Zimmer. Da geht dann irgendwie die Post ab. Wahrscheinlich, weil ich so lange nicht da war. Ich bin spitz und lasse mir einen blasen. Im Stehen. Ich schaue in den Spiegel und geile mich an dem Anblick der schönen Frau auf, die die Hälfte von mir wiegt, die noch nicht mal halb so alt ist, wie ich, und die in den 6 Monaten nichts verlernt hat.
Ich will ficken und prüfe die Feuchte mit dem Finger. Ich komme zu dem Ergebnis, dass ich da noch was machen muss und beginne eine leichte Kitzlermassage um beim nächsten Griff 4 Zentimeter weiter unten festzustellen, dass Madam gerade ausläuft. Ich mache begeistert weiter und sie hat einen Orgasmus. Hat sie? ich weiß es nicht, ist mir auch egal. Jedenfalls tauche ich in diese warme sich mir öffnende Grotte und vögele sie sanft in verschiedenen Stellungen durch.
Bianca ist herrlich zu Vögeln. Kennt ihr das? Es gibt Frauen, die lässt man besonders gerne blasen, andere fickt man lieber und die nächste ist eine Kußfee und man kann gar nicht mehr aufhören. Bianca ist wunderschön zu ficken. Immer wieder stecke ich das Ding rein und genieße diesen Körper in vollen Zügen und diversen Stellungen. Ein sensationelles Zimmer.
Bianca: Klare Empfehlung für Liebhaber schlanker Frauen, die gut mitgehen. Pornoaktion habe ich mit ihr eher nicht. Sie ist zart aber belastbar, schaut einem beim Bumsen tief in die Augen und ist einfach süß.
Ich verlasse das Zimmer und gehe Duschen. Ich biege nach dem Duschen um die Ecke und treffe auf Sara, die alleine auf der Couch sitzt während diese blöden Pornofilme auf dem Fernseher laufen. Ja, ist ein Puff. Aber irgendwie sind die Filme alt und die Zeit von Porno als Animation im Puff ist irgendwie vorbei – meine ich. Na, im Hof steht halt die Zeit ein bisschen still.
Ich lasse mich neben sie fallen und begrapsche ihre Teenymöpse. Scheiße – bin schon wieder geil. Egal, ich wollte mich durch den Hof vögeln, also Zimmer 2 mit Sara. Wir fangen langsam an. Ahhh, das wird auch hier die Schmusenummer. Wir knutschen. Ich kann von diesem Körper nicht genug bekommen. Blasen. Ich tätschele den Hintern. Meine Fresse, ist das ein strammes Teil. Ich fange an sie zu lecken. Ist eigentlich gar nicht so meine Art im Puff. Muss wohl an Corona liegen. Sie führt meine Finger an ihre Dose und ich komme ihrem Wunsch nach. Ist es anfangs eine eher trockene Angelegenheit, schwimmen meine Finger nachher im Honig und ich ergehe mich in dieser mir ungewohnten Rolle.
Kam sie? Ich weiß es nicht. Wir schmiegen uns aneinander und sie fummelt an mir rum, bis er wieder steht und sie sich revanchieren kann. Bei diesem Zimmer wurde nicht gefickt.
Pause. Ich gehe in den Keller. Stühle abgeklebt, Plexigals. Ich trinke mein Bier. Der Hof wird voller. Es ist kurz vor 22:00 Uhr und ich kann die Augen mal wieder nicht von Cleo lassen.
Cleo. Immer gute Laune, Frau mit Stil, die kein Blatt vor den Mund nimmt, und auch richtig versaut sein kann. Kein Teeny, aber den Körper wie ein Teeny. Schlank – meine Frauen sind immer schlank. Ich mag sie. Ich hatte mit ihr schon ein 3-Stunden-Zimmer vor Corona und jede Menge Dreier. Eine perfekte Gespielin im Bett und alles andere als langweilig. Manchmal habe ich das Gefühl, dass diese polnische Powerfrau mich mit Haut und Haaren verschlingt, um mich danach als ein leergesaugtes Häufchen Mann wieder aus dem Zimmer zu lassen.
Cleo bereut, dass es keine öffentliche Aktion geben kann. Also Zimmer. Da falle ich über sie her – ich kann nicht anders. Sie nimmt ihn. Sie nimmt ihn tief. Ich bin geil, der Schwanz steht, ich will ficken. Während sie ihre Beine auf meine Schultern legt, dringe ich tief ein und ficke feste drauf los. Ist ja eigentlich auch nicht meine Art, aber heute muss das so sein. Cleo ist dafür die perfekte Partnerin. Ich bumse mir die Seele aus dem Leib, während meine Hände überall ihren Körper abgrapschen. Und sie? Macht mit und feuert mich an. Insgesamt war ich mit ihr dann bis kurz vor Schluss auf dem Zimmer. Lange haben wir uns vergnügt. Ich war leer und glücklich.
Endlich wieder in den Puff.
Ich habe es leider nicht geschafft, den ganzen Hof zu ficken. Aber ich hatte drei Dienstleisterinnen, die mir klargemacht haben, dass ich im Hof auch nach und während Corona das bekomme, was ich brauche.
Ich mag den Hof, der Club, in dem sich wenig ändert, weder die Einrichtung, noch der Hofstandard. Noch mehr mag ich die Mädels da und im Augenblick ist die Auswahl wieder Top!
Wer Cleo erleben will, sollte sich ein bisschen beeilen. Kann sein, dass sie 2 oder 3 Wochen nicht da sein wird. Maria soll wohl nächste Woche kommen.
Ach Maria – ich werde den Hof wieder auf dem Zahnfleisch gehend verlassen
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