Bericht Berlin - Hotelbesuch - Mia Solange: Je t´aime ins Ohr gesungen, gehaucht und gestöhnt

ulysses69

Rheinländer
Registriert
28. Februar 2016
Beiträge
23

Bundesland: Land Berlin
Stadt: Berlin
Treffpunkt: Hotelbesuch
Location:
Ambiente:
Empfang/Kontakt:
Link: https://www.kaufmich.com/Mia_SolangeName DL(s): Mia Solange
Nationalität(en): Französin
Sprache: Deutsch und Französisch
erhaltener Service: GF6 vom feinsten
Servicewertung DL(s): 10 von 10
Zeit: 2 Stunden
Preis: € 330
Positive Punkte: Natürlich und sinnlich
Negative Punkte: gar nichts
Besonderheiten: sie kann auch singen!
:



Bericht


Mia Solange: Je táime ins Ohr gesungen, gehaucht und gestöhnt

Wer suchet der findet. Auch das Außergewöhnliche. Wie Mia Solange in Berlin. Kleiner Kalauer: „Solange“ hat es gar nicht gedauert, dann stand der Termin Anfang diesen Jahres in einem Berliner Hotel. Vorweg einige sehr verbindliche Anweisungen von ihr: Kein Parfum oder ähnliches meinerseits, am besten nur mit klarem Wasser waschen. Und sie besucht wirklich nur Nichtraucher. Im Vorfeld noch die Anfrage, ob sie sich das Muschi-Haar (ihre Worte) trimmen solle. Nein, bitte lassen wie es ist. Pünktlich zur vereinbarten Zeit klopft es an die Tür. Ich liebe diesen Moment des ersten Anblicks und er war sehr erfreulich. 100 % das, was auf Ihrer Webseite zu sehen ist. Die Formalitäten erledigt (3304120 incl. Taxi). Dann stellt sie eine mitgebrachte Digitaluhr auf den Tisch für die Zeitnahme. Das aber nur, damit sie im Rausch der Sinne nicht das Zeitgefühl verliert, ungefähr so hat sie es erläutert. Und nun mögen die Spiel beginnen! Sie hat auf meinen Wunsch Musik mitgebracht, französische Chansons. Und wir hatten vereinbart, dass ich ein wenig Französisch Lektionen bekomme, nein, noch nicht, was jetzt naheliegt zu vermuten. Aufbesserung meiner eher rudimentären Französischen Sprachkenntnisse.

Kleiner Exkurs: Bitte in Frankreich in einer Patisserie niemals ein Baiser bestellen. Was in Deutschland unverfänglich ist, heißt auf Französisch ficken und dafür hat nicht jede Konditoreifachverkäuferin den notwendigen Humor. Also in Frankreich lieber Meringue. Aber auch die werden niemals so süss sein wie Mia.

Dann kommen wir zu den Körperteilen, vor allem Wörtern, die wir in der Schule nie gelernt haben. Dabei geht selbstverständlich die Kleidung verloren und ihr in meinen Augen perfekter Körper liegt unverhüllt vor mir. Das Haar um die „Chat“ (französisch Katze, also die Pussy) ist natürlich, aber in Form getrimmt. Auch unter den Armen natürliche Haare so wie ich es mag. Damit verbunden ein wunderbarer Körpergeruch, echt und unverfälscht. Da sind Stoffe drin, die die Liebhaber rasierter Damen niemals riechen werden, die aber die Sinne in Wallung bringen. Ich lecke nicht nur die chat sondern auch le trou du cul (also Vulva und Anus) und beides ist köstlich. Später liege ich auf dem Rücken, sie bläst unglaublich tief und entwickelt viel Speichel dabei, den sie mir auf den Schwanz tropfen lässt. Dabei schaut sie mich sehr sinnlich an. All das geschieht wie in Zeitlupe, wird immer wieder kunstvoll unterbrochen. Jedes Zeitgefühl bei mir ist längst entschwunden. Und wenn ihr jetzt nicht Jane Birkin und Serge Gainsbourg mit Je t´aime im Ohr habt, weil es vielleicht das Lied der ersten Knutscherei bei Kellerparties in den frühen Siebzigern war, sucht es jetzt auf youtube und lasst es beim Lesen laufen.

Sie liegt auf mir, voller Körperkontakt, also kein Reiten, bewegt sich langsam und kunstvoll und in diesem Moment kommt aus Ihrer Musikkiste dieses Lied. Geplant? Zufall? Ich glaube fast geplant. Und sie fängt an zu singen, zu hauchen, zu stöhnen, wie Jane Birkin im Original. Direkt in mein Ohr. Wie sagt der Volksmund: Man wird alt wie eine Kuh und lernt immer noch dazu. Und sei es von einer jungen Frau, die ungefähr halb so alt ist wie man selber. Es ist ein Traum, aber wahr.

Alles hat ein Ende, auch das. Wir liegen noch lange aufeinander. Girlfriendillusion in Perfektion. Aber nur, bis die Digitaluhr das Ende der zwei Stunden anzeigt. Gut so, in den nächsten 5 Minuten hätte ich mich verlieben können und das ist keinesfalls der Sinn solcher Erlebnisse.

Die letzten Berichte bei KM erscheinen mir allesamt sehr glaubhaft und vermitteln, dass sie diese Freuden zum Glück auch anderen spenden kann.
 
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